Ein Staat “dankt ab”

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No-Go-Areas in Deutschland

In diese Viertel traut sich selbst die Polizei nicht

Ein Titel des Focus vom 22.8.2015

„Händlern brechen die Geschäfte weg, Familienclans reklamieren Straßen für sich, die Polizeigewerkschaft ist besorgt: Problemviertel gibt es nicht nur in Duisburg-Marxloh“

Ein Beispiel aus meiner alten Heimat!

Nordrhein-Westfalen

Duisburg-Marxloh ist einschlägig bekannt. Doch auch in anderen Städten in Nordrhein-Westfalen gibt es Viertel, in die Polizisten nur ungern fahren: In Essen sind es die nördliche Innenstadt, Altendorf sowie Altenessen. Vor allem Bulgaren– und Araber-Familien gelten in der Dortmunder Nordstadt als gefährlich. In Gelsenkirchen sind die Altstadt und die Neustadt heiße Pflaster.

Auch in Köln oder im bergischen Land – hier vor allem Wuppertal und Solingen – sind immer wieder Tatorte für größere Auseinandersetzungen, bei denen die Polizei mit Großaufgeboten hinfährt – doch echte Problemviertel haben sich nicht herauskristallisiert.

Nun sind mehr als zwei Jahre vergangen! Hat sich in der Zeit etwas zum Besseren gewandelt? Nein! In Essen sagt immer noch so mancher, dass man dort spätestens abends keine Frau alleine auf die Straße schicken sollte „oder nur mit Kampfhund“. Aber auch Männer haben inzwischen Angst in Deutschland.

Auch Polizisten werden zunehmend zum Opfer….

Gründe für alles benennt der Focus schon damals sehr genau:

Wie kommt es zu Problemvierteln?

Hohe Ausländeranteile, Armut und organisierte Großfamilien, aber auch Drogenumschlagplätze oder schwer übersehbare Areale wie das Szeneviertel am Reichsbahnausbesserungswerk in Berlin erhöhen die Gefahr rechtsfreier Räume.

Gleichzeitig ist zu beobachten, dass die Angriffe auf Polizisten zunehmen. Das zeigt das Bundeslagebild zu Kriminalität gegen Beamte: Rund 22.000 Fälle des Widerstands gegen Polizisten gab es 2014. Das sind 1,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Dabei sind es vor allem Gemeinden mit über 500.000 Einwohnern – also Großstädte – in denen es Angriffe auf Polizisten gibt.)

Nichts hat man dagegen getan! Statt dessen muss man dann in der Jungen Freiheit davon lesen, dass die Polizei „um Hilfe schreit“:

22 Oktober 2017

Wenn ein prominenter Polizeibeamter so lakonisch wie drastisch die weiße Fahne hißt, müssen alle Alarmglocken schrillen: „Wir sind am Ende.“ Die Situation lasse „nicht mehr zu, die Kriminalität richtig zu bekämpfen“, erklärt Jan Reinecke, Hamburger Landeschef des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), über die Medien. Überraschend daran ist nicht die Feststellung selbst, sondern die Gleichgültigkeit, mit der auch dieser Alarmruf in Öffentlichkeit und Medien-Hauptstrom verhallt und verebbt.)

Und man liest von „Multikulti-Experimenten“ auf dem Rücken der Berliner Polizei.

Und wenn ich dann noch selber erlebe, wie ein Streit zwischen zwei Emigranten in Gewalt mündet, eine Hetzjagd beginnt, bei dem ein Schlüssel verloren geht und ein deutscher „Gutmensch“ brav den Schlüssel hinterher trägt, fällt mir gar nichts mehr ein.

Regeln gibt es in Deutschland auch nur für „manche“ Menschen. Ein Beispiel aus dem Sommer:

„Tatort“ Grillplatz an der Außenmühle/Hamburg-Harburg!

Der Fußgängerweg durch den Park, zum Grillplatz wird von einem „Emigranten“ als Straße benutzt und auf Kritik wird mit Lachen und „ist mir doch egal“ geantwortet.

Das ist leider nur ein Beispiel für den Zustand der allgemeinen Rechtsordnung in Deutschland! Zu allem Überfluss, färbt das ganze natürlich auch auf einige Einheimische ab.

Auch die Würde der Frau ist im heutigen Deutschland ein heikles Thema und auch hier wiederum bleibt vieles unter dem Mantel des Schweigens, weil man Migranten nicht “angreifen” darf.

Hier titelt die Welt…

Panorama

Sexuelle Übergriffe: Lieber schweigen als Migranten in Verruf bringen?

Von Claudia Becker | Veröffentlicht am 03.07.2016 )

…und wirft wiederum die Frage auf, auf welchem Rechtsverständnis das Denken in Deutschland aufbaut!?

Ich denke, jeder von euch kennt schon Beispiele für die angespannte Rechtslage in Deutschland und für die Besonderheiten mancher „kultureller Gruppen“ im Leben der „Gemeinschaft”. Bei so manchem Deutschen stelle ich mir aber auch inzwischen die Frage, ob so manches eben schon als normal angesehen wird?!

Das ist irgendwie das schlimmste Fazit, was man ziehen könnte…

Aber auch gewisse “deutsch-stämmige” Mitbürger haben, wie man es beim G20 Gipfel und danach erkennen konnte, einen “besonderen Freiraum”. Es ist seltsam, wie nach anfänglicher “klarer” Kritik, bestimmte politische Kräfte die Rolle rückwärts üben bzw. zur “Schutzmacht” werden. Hier zum Thema “Rote Flora” in Hamburg ein Zitat aus dem Hamburger Abendblatt vom 21.11.2017:

Wie Andy Grote plötzlich auf die Rote Flora zugeht:

 

Wir erinnern uns an die Geschichte der Roten Flora, unsere Gesetze, G20 und wundern uns?

Das ist zunächst wieder eine Meinung, meine Meinung!

Gruß Arminius

 

Bildquelle: https://www.heise.de/tp/features/G20-Hamburg-Mitgefangen-mitgehangen-3894892.html

1 Kommentar

  1. Offenbar ist das alles so gewollt, die deutsche Bevölkerung zu schwach bzw. eingelullt und desinteressiert. Das kann ein böses Erwachen geben. Aber manche hoffen sogar, in einem destabilisierten Deutschland noch leichter ihr politische Süppchen zu kochen. “Deutschland verrecke” hat man aus den brutalen Straßenschlachten der 70er und 80er bis in die hohe Politik getragen.

    Dabei ist wenig bekannt, dass das BKA in dringenden Sicherheitskonferenzen frühzeitig gewarnt hat. Wenig tausend Flüchtlinge aus Nordafrika hatten ab den 80er Jahren schnell effektive kriminelle Strukturen in mehreren Großstädten aufgebaut. Die Politik reagierte mit Stellenabbau, Beschwichtigen und einer eigenartigen Justiz, die sehr politisch “geführt” daher kommt, wenig “unabhängig”!

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