Die Soja-Verschwörung

„Es reicht nicht, einfach Vegetarier zu werden, wenn man gesund sein will. Man muss die Dinge tiefgehend erforschen um nicht gleich auf die nächste Falle herein zu fallen.“

Dass Fleisch weder ökologisch, ökonomisch noch menschlich eine vorteilhafte Rechnung ist, das sollte mittlerweile jedem klar sein und das ganze Eiweiß-Theater ist ebenfalls schon längst entlarvt. Aber nur wenige wissen, dass die sogenannten ‚Alternativen’ wie eben Soja und Sojaprodukte mindestens genau so gefährlich sind – wenn nicht noch schädlicher – als jenes, was sie ersetzen und ergänzen sollen.

Es genügt also nicht, einfach Vegetarier zu werden und zu glauben, dass man dann gesünder lebe. Abgesehen von all den giftigen Lebensmittelzusätzen gibt es auch Nahrungsmittel, welche für Menschen nicht geeignet sind. So zum Beispiel Soja. Meine Behauptung, dass Soja giftig ist, hat mir bisher immer wieder derbe Beschimpfungen eingebracht. Weil einfach nicht sein kann, dass etwas was schmeckt, nicht gut sein soll. Ich wusste das früher ja selbst nicht. Habe selber viele Sojaprodukte genüsslich verzehrt im Glauben, dass es gesund sei. Aber eben, man hat nie ausgelernt und man sollte sich auch nie zu schade sein, Neues dazu zu lernen.

Um zukünftige Diskussionen zum Thema Soja zu vermeiden, trage ich diese Informationen zusammen. Somit kann sich jeder selbst ein Bild davon machen ob er sich weiterhin damit vergiften will oder nicht. Zu glauben, dass die Nahrungsmittelindustrie an unserem Wohl interessiert ist und so was nicht in Verkehr bringen würde ist das selbe wie zu glauben, dass der Pharmaindustrie unsere Gesundheit am Herzen läge.

Wenn man weiß, dass zum Beispiel die EU-Bionorm zulässt, dass Biobauern mit Dünger aus herkömmlich produzierter Ware arbeiten darf, dann ist wohl schon ein bisschen Vorsicht im Umgang mit Großindustriellen, Lobbyisten und den politischen Drahtziehern wohl mehr als blos angebracht, finde ich.

Hier also einige wissenswerte Fakten über Soja. Fermentiertes Soja fällt nicht in diese Kategorie.

Argumente:

  • Soja ist reich an Phytaten, einem Anti-Nahrstoff, der die Absorption von Mineralstoffen wie Kalzium, Eisen, Magnesium und Zink vermindert.
  • Der Großteil des Sojas wird in den USA produziert. Dort durfen Farmer große Mengen an Pestiziden und Herbiziden verwenden.
  • Soja ist eines der Agrarprodukte, das am haufigsten genmodifiziert wird.
  • Soja ist kein komplettes Protein. Es fehlen die fur die Entgiftung in der Leber notwendigen Aminosauren Methionin und Cystein. Das reduziert die Leberfunktion und Ostrogene, die über die Leber entgiftet werden sollten, werden statt dessen im Körper abgelagert. In Kombination mit einem geringen Konsum an hochwertigem, tierischem Protein erhöht das nicht durch das Brust- und Prostatakrebs-Risiko, sondern auch die Speicherung von Körperfett an den Oberschenkeln und dem Gesäß.
  • Sojaprodukte erhöhen den Bedarf an Vitamin D. Vitamin D ist entscheidend für die Prävention von Brustkrebs.
  • In Asien werden durchschnittlich 10g Soja pro Tag konsumiert. Dies erfolgt hauptsächlich über Würzmittel. In Asien ist Soja kein Fleischersatz.
  • Der Großteil der Sojaprodukte, die in Asien konsumiert werden, sind fermentiert. Die Fermentierung neutralisiert die Toxine.
  • Dass Sojaprodukte die Beschwerden wahrend den Wechseljahren bei Frauen vermindern, ist Unsinn. Soja-Isoflavone fordern sogar das Wachstum von Krebszellen.
  • Soja-Isoflavone werden als Phyto-Östrogene (Pflanzliche Östrogene) klassifiziert. Untersuchungen zur Folge sinkt die kognitive Funktion bei Frauen proportional zum ansteigenden Sojakonsum.
  • Zudem hemmen Soja-Isoflavone die Ovulation und unterdrucken die Funktion der Schilddrüse, dies führt zu Gewichtszunahme, Verdauungsstörungen und Müdigkeit.
  • Soja-Konsum kann das Risiko für Östrogen-bedingte Krebsarten wie Brustkrebs erhöhen.
  • Es gibt verschiedene Varianten von Soja-Isoflavonen. Die einen sind gesund, die anderen schädlich. In Sojaprodukten kommen immer beide Varianten vor.
  • Sojaprotein-Isolat enthält nachweislich Toxine und Karzinogene, die durch die Verarbeitung des Soja entstehen.
  • Soja enthält Trypsin-Hemmer, welche die Absorption von Proteinen hemmen. Zudem wirken sie sich negativ auf die Funktion der Bauchspeicheldrüse aus.
  • Studien mit Kindern in Bezug auf Sojakonsum ergaben ein erhöhtes Risiko für Autoimmun- Erkrankungen.
  • Sojaprodukte enthalten einen erhöhten Level an Aluminium, ein Toxin für Nervensystem und Nieren.
  • Auf Hawaii gibt es eine Gruppe Japaner bei denen nach regelmäßigem Konsum von Soja eine Oxidierung des Gehirns festgestellt wurde.
  • Mehrere Studien mit Tiere wiesen daraufhin, dass Soja Unfruchtbarkeit auslöst. In Japan soll es üblich sein, dass Hausfrauen ihren Ehemännern Sojavorsetzen, um den Geschlechtstrieb zu reduzieren.
  • Das Buch “The hole soy story” ist sehr empfehlenswert, da es nicht auf Erfahrungen sondern auf fundierten Fakten/Studien basiert. Hier z.B. eine Studie die zeigt dass ein regelmäßiger Soja-Verzehr zur Minderung der Spermienzahl führt:
  • http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18650557
  • Soja ist in 99% aller Schokoladen vorhanden als Sojalecithin.
  • Soja gehört zu den stärksten Nahrungsmittel-Allergenen. Goitrogene. Sie schädigen die Schilddrüse, verursachen eine Unterfunktion der Schilddrüse und können zu Krebs der Schilddrüse führen.
  • Hamagglutinin läßt die roten Blutkörperchen verklumpen („Geldrollen-Krankheit“), fördert Blutgerinnsel sowie Thrombose und Embolien.
  • Isoflavone/Isoflavonoide sind (pflanzliche) Phyto-„Östrogene“, die ähnlich wie tierische und menschliche Hormone wirken und bei Kindern und Jugendlichen zu Entwicklungs-Störungen und Unfruchtbarkeit führen, die Fortpflanzungs-Organe, das Nerven-System und die Schilddrüse schädigen, Schilddrüsen-Unterfunktion, Schilddrüsen-Krebs und bei Frauen Brustkrebs verursachen, fördern oder auslösen können.
  • Lektine lassen die roten Blutkörperchen verklumpen („Geldrollen-Krankheit“)Oxalate verhindern die Aufnahme von Kalzium aus der Nahrung in den Organismus und fördern Nierenstein-Bildung und Osteoporose (Knochenbrüchigkeit)
  • Phytate verhindern die Aufnahme und Verwertung von Mengen-Elementen (Mineralien wie z. B. Eisen, Kalzium, Kupfer, Magnesium, Zink u. a.) und führen so indirekt zu Anämie (Blutarmut), Unfruchtbarkeit, Osteoporose und Immun-Schwäche.
  • Protease/Trypsin-Inhibitoren hemmen die Funktion der eiweißverdauenden Enzyme Protease und Trypsin. Das führt zu Magen-Dysfunktion, Fäulnis- und Gift-Bildung im Darm, chronischer Vergiftung des Blutes und der Lymphe, Überlastung der Bauchspeicheldrüse mit Diabetes und Krebs als möglicher Folge.
  • Saponine verbinden sich mit der Galle, stören, behindern oder blockieren die Fett-Verdauung und schädigen die Darm-Schleimhaut (mit chronischer Vergiftung des Blutes und der Lymphe sowie Darmkrebs als Folge); unter best. Umständen tödlich.
  • Die modernen, industriell gewonnenen Soja-Produkte weisen durch die Herstellungs-Verfahren produktionsbedingte Kanzerogene/Karzinogene (krebserzeugende Stoffe, z. B. Hexan, Nitrosamine und Lysinoalanin) und andere gefährliche, schädliche Substanzen auf, z. B. den Geschmacks-Verstärker Glutamat, das die Nerven schädigt, und Aluminium, einer der Hauptverursacher von Alzheimer.
  • Studien zeigen eine mehr als dreifach erhöhte Rate von Alzheimer und anderen Demenz-Erkrankungen bei regelmäßigem Soja-Verzehr. Eine Studie mit japanischen Männern auf Hawaii ergab, daß schon der wöchentliche Verzehr von nur zwei Portionen Tofu die Entwicklung von Demenz signifikant fördert!
  • Der Aluminium-Gehalt in Säuglings-Nahrung auf Soja-Basis ist zehnmal höher als in Säuglings-Nahrung auf Kuhmilch-Basis und einhundertmal höher als in unverarbeiteter Kuhmilch. Die Werte sind noch viel höher, wenn die Soja-Produkte dehydriert sind.
  • Aluminium, einer der hauptsächlichen Verursacher der Alzheimer-Krankheit, schädigt die sich bildenden Nieren von Säuglingen. Und da die Blut-Hirn-Schranke bei Säuglingen noch nicht ausgebildet ist, schädigt Aluminium aus Nahrungs-Soja auch das Gehirn des Säuglings – der Grundstein für eine spätere Erkrankung an Alzheimer ist gelegt. (Nach Dr. Tim O ́Shea)
  • Industriell verarbeitete Soja-Produkte enthalten u. a. die krebserregenden Stoffe Hexan und Lysinoalanin. Sie sind Reaktionsprodukte bzw. Rückstände mehrerer Verarbeitungs-Schritte. Dabei werden die Soja- Bohnen fein vermahlen, das Öl mit der giftigen synthetischen Chemikalie Hexan extrahiert, das Mehl erst in einer Base/Lauge eingeweicht („alkaline soaking“ [„Laugenbad“] genannt) und dann in einer Säure ausgefällt, danach gewaschen, gespült und schließlich getrocknet. Nach jedem Verarbeitungs-Schritt verbleiben giftige Chemikalien-Rückstände in der Masse und sammeln sich mit jedem weiteren Schritt an.
  • Das Lysinoalanin, ein berüchtigtes Kanzerogen/Karzinogen, ist das Ergebnis der Reaktion des Soja mit der alkalischen Lösung. Das Lösungsmittel Hexan wird von der EPA offiziell als hochtoxische, äußerst schädigende Chemikalie eingestuft, die Krebs, Fehlgeburten, Missbildungen und Parkinson verursacht.
  • Japanische Forscher fanden in einer groß angelegten Studie heraus, daß der tägliche Verzehr von nur 30 Gramm Soja-Bohnen über eine Dauer von lediglich 90 Tagen zu einer Unterfunktion der Schilddruüe und ihrer Hypertrophie (Vergrößerung, Überwachstum) führt. Einige der Testpersonen entwickelten sogar einen Kropf. (Kropf-Bildung wird also offenbar nicht [nur] von Jod- Mangel ausgelöst!) Dies kehrte sich, wenn der Verzehr von Soja vollständig eingestellt wurde, mit einer gewissen Verzögerung wieder um.
  • Soja-Isoflavone stören den menstrualen Zyklus bis zu drei Monate nach ihrer Einnahme. (Dr. Mike Fitzpatrick)
  • Charlotte Gerson von der Gerson Cancer Clinic konnte in detaillierten Studien nachweisen, daß Genistein noch kanzerogener als Diethylstilbestrol (DES) ist. DES ist ein synthetisches Östrogen, das zwischen 1938 und 1971 als Medikament Millionen schwangerer Frauen verschrieben und verabreicht wurde und diesen und ihren Töchtern Tod und unsägliches Elend (Aborte/Fehlgeburten, Mißbildungen, Krebs) brachte.
  • Soja-Isoflavone schwächen die Schilddrüse, hemmen ihre Funktion und verursachen Schilddrüsen- Krebs. Japanische Forscher fanden in einer groß angelegten Studie heraus, daß der tägliche Verzehr von nur 30 Gramm Soja-Bohnen über eine Dauer von lediglich 90 Tagen zu einer Unterfunktion der Schilddrüse und ihrer Hypertrophie (Vergrößerung, Überwachstum) fÜhrt. Einige der Testpersonen entwickelten sogar einen Kropf. (Kropf-Bildung wird also offenbar nicht [nur] von Jod- Mangel ausgelöst!) Dies kehrte sich, wenn der Verzehr von Soja vollständig eingestellt wurde, mit einer gewissen Verzögerung wieder um.
  • Der Genistein-Gehalt in Nahrungsmitteln kann weibliche Brustzellen stimulieren, den Zellzyklus [die Proliferation/Wucherung] zu beginnen. (…) Es gibt Indizien, daß bei Frauen, die Sojaprotein-Konzentrat essen, die Häufigkeit fokaler epithelialer Hyperplasie [Schleimhaut-Wucherung, eine der gefährlichsten Krebsarten!] zunimmt.“
  • In einem Artikel, der 1997 in der medizinischen Fachzeitschrift Environmental Health Perspectives erschien, beschrieb Dr. Craig Dees, daß und wie Soja-Isoflavone Brustkrebs bei Frauen auslösen. Die Hemmung der Schilddrüsen-Funktion durch das Soja-Isoflavon Genistein ist sogar stärker als die durch Medikamente gegen Schilddrüsen-Überfunktion! Genistein und Daidzein sind außerdem Bestandteile der beim kommerziellen Soja-Anbau verwendeten Insektizide…!
  • Soja enthält wesentlich mehr Phytinsäure als jede Getreideart. Phytinsäure blockiert die Aufnahme essentieller Mengen- und Spuren-Elemente aus der Nahrung in den Organismus und erzeugt Mangelerscheinungen. Einzig eine lange, natürliche Fermentation (Vergärung) reduziert den Gehalt an Phytinsäure sowie an Giften und Enzym-Inhibitoren in Soja deutlich.
  • Tofu ist nach der Traditionellen Chinesischen Medizin [TCM] Nieren-Yang dämpfend; Nieren-Yang aber steht für Sexualität und Vitalität! Und genau deswegen wird es von den chinesischen Besatzern den einfachen Mönchen in tibetischen Klöstern zur Unterdruükung der Libido, Minderung der Lebenskraft und Senkung der Lebenserwartung gegeben!
  • Soja-Protein ist biologisch kein vollständiges und kein hochwertiges Protein, denn es fehlen ihm die essentiellen (lebensnotwendigen) Aminosäuren Methionin und Zystin. Zudem ist Soja-Protein schwer bis nicht verdaulich, da es beträchtliche Menge an Enzym-Hemmern (Protease- und Trypsin-Inhibitoren) enthält. Trypsin aber spielt eine wichtige Rolle bei der körpereigenen Bekämpfung von Krebszellen: Krebszellen sind durch eine Protein-Hülle geschützt und „getarnt“, die sie für das Immun-System unangreifbar und „unsichtbar“ macht; das Pankreas-Enzym Trypsin kann diese Protein-Hülle der Krebszellen auflösen.
  • Nach einer neuen russischen Studie verursacht Gen-Soja bei Hamstern selbst noch in der dritten Generation Sterilität (Unfruchtbarkeit). Und die russische Forscherin Dr. Irina Ermakowa fand im Rahmen einer Studie 2005 heraus, daß über 50 % (fünfzig Prozent) von Ratten- Babies von Muttertieren, die mit Gen-Soja gefüttert worden waren, innerhalb von drei Wochen nach der Geburt starben. Als Dr. Ermakowa ihre Ergebnisse veröffentlichen wollte und weitere Studien ankündigte, brach in ihrem Labor ein Feuer aus, bei dem alle ihre Unterlagen verbrannten.
  • Allein die kriminelle Organisation Monsanto baut in den Vereinigten Staaten auf mehr als 20 Millionen Hektar Gen-Soja an. In Indien tritt Monsanto unter dem Namen Mahyco auf. Über 90 % der weltweit angebauten gentechnisch veränderten und patentierten Pflanzen werden von Monsanto oder in Monsanto- Lizenz angebaut. Andere Syndikate dieser organisierten Kriminalität sind z. B. DuPont, Pioneer, Dow Chemical, Syngenta, Bayer und BASF.
  • Gen-Soja ist Sondergiftmüll und wird in Ihrem Organismus deponiert – zu Ihrem Schaden und auf Ihre Kosten dafür zum Profit des transnationalen Agro-Business!
  • Die einzigen Soja-Produkte, die nicht nur ungefährlich, sondern sogar gesundheitsfördernd sind, sind die auf originale, traditionelle Weise in monate- bis jahrelanger Fermentation hergestellten Miso, Natto, Tamari und Tempeh. Die meisten in Europa und den U.S.A. käuflichen sind aus Profit-Gründen chemisch-synthetisch in einem Bruchteil der Zeit hergestellt und unwirksam sowie gesundheitsschädlich. Deswegen, wenn möglich, am besten über Verwandte, Freunde und Bekannte direkt aus China und Japan beziehen.

In diesem Sinne, bis bald und streiche Soja einfach aus Deinem Leben wenn Du gesund bleiben willst!

Bruno Würtenberger

Bewusstseinsforscher/Schweiz

Quellenangaben:

https://bewusst-vegan-froh.de/die-soja-luege-soja-sondergiftmuell/

http://www.sylt-gesund-leben.de/texten/soja.htm

http://www.egbeck.de/soja1.htm

http://gesund-schoen.blogspot.ch/2013/12/cholesterin-kein-problem.html

L. R. White et al., Brain Aging and Midlife Tofu Consumption ; in : Journal of American College of Nutrition, April 2000

Ty Bollinger, Krebs verstehen und natürlich heilen, Kopp Verlag, Rottenburg 2011, S. 392; 485

Elaine Hollingsworth, Soy – The Abominable Bean

http://www.camaweb.org/library/nutrition/soy_con.php

http://www.naturalnews.com/026303.html

http://www.doctorsaredangerous.com

Dr. Mike Fitzpatrick, Soy Formulas and the Effect on the Thyroid, in: New Zealand Medical Journal, Februar 2000

Charlotte Gerson, Gerson Clinic: Cancer Research, 1. Juni 2001, S. 61

Dr. Craig Dees, Dietary Estrogens Stimulate Human Breast Cells to Enter the Cell Cycle, in: Environmental Health Perspectives, 1997

Y.Ishisuki et al., The Effects on the Thyroid Gland of Soybeans Administered Experimentally in Health Subjects, 1991

Uwe Karstädt, Das Dreieck des Lebens, Titan Verlag, München 2005, S. 197

Norbert Knobloch, Krebs – entartete Stammzelle und asexuelle, ektope Schwangerschaft, in: MAGAZIN 2000plus, Sonderhefte „Medizin“ Nr. 10/293 (Dez. 2010), Nr. 11/298 (April 2011), Nr. 12/302 (August 2011)

Ty Bollinger, Krebs verstehen und natürlich heilen, Kopp Verlag, Rottenburg 2011, S. 487

Dr. William Wong, Soy: The Poison Seed; http://www.totalityofbeing.com/ArchivedSoyPoison.html

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=E5Qe1DlWzIY

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