Der Beweis – Greenpeace bei Geo-Engineering mit im Boot!
- Sie beruhigt das Gewissen der Studenten: „Cool – ich bin aktiv und tue etwas für den Umweltschutz!“
- Sie beruhigt die Schlafschafe: „Es kümmern sich schon so viele Leute um alle Belange des Umweltschutzes. Dann brauche ich selbst ja gar nichts mehr zu tun …“
- Sie beruhigt die Fördermitglieder: „Mein Geld wird sinnvoll für den Umweltschutz verwendet!“
Durch die Installation einer solchen „Nicht-Regierungs-Organisation“, unterstützt durch Groß spenden der Hochfinanz, hat das System jedoch die volle Kontrolle über das Thema Umweltschutz und damit über die Aktionen aktiver Bürger. Es betreibt auf diese Weise eigen verträglichen Umweltaktivismus – von oben gesteuert nach dem freimaurerischen Pyramiden-System, bekannt aus Politik und Wirtschaft. Das System sorgt dafür, dass die Spitze der Pyramide mit eigenen Leuten besetzt ist, und steuert somit die gesamte Organisation.
Die Masche von Greenpeace: Bezahlte Drücker fangen Fördermitglieder ein, die für Pseudoumweltschutz ihr Gewissen beruhigen. Schön green, schön hip, ein wenig peace, viel Kies. Und für die Lügenmedien ein prima Seitenfüller fürs Sommerloch. Das Image von Greenpeace darf dann hierbei auch gerne ein bisschen aufs Käseblatt abfärben. Überhaupt ist das eigene Image wichtig für Greenpeace. Nur so wird es möglich, auch ganze Testament-Nachlässe von Greenpeace-Begeisterten einzustreichen. Paul Watson, einer der Mitgründer von Greenpeace sagte einmal:
„The secret to [the late Greenpeace co-founder] David McTaggart’s success is the secret to Greenpeace’s success: It doesn’t matter what is true, it only matters what people believe is true. You are what the media define you to be. Greenpeace became a myth, and a myth-generating machine.“
Übersetzt heißt das:
„Das Erfolgsgeheimnis des verstorbenen Greenpeace-Mitbegründers David McTaggart ist das Erfolgsgeheimnis von Greenpeace: Es kommt nicht auf die Wahrheit an, sondern darauf, was sich die Menschen als Wahrheit verkaufen lassen. Du bist das, was die Medien aus dir machen. Greenpeace ist zum Mythos geworden – eine Maschine, die Mythen am laufenden Band generiert.“
Die Aktionen von Greenpeace sind oft harmlos und ineffektiv.
Greenpeace stützt offiziell die Klima lüge, die Politik und Wissenschaft als Begründung für angeblich künftig durchzuführendes Geo-Engineering dient. Das findet jedoch in Wirklichkeit bereits längst über unseren Köpfen statt. Dies geht einher mit der totalen Wetterkontrolle. Somit wird auch unser Klima nach Belieben gestaltet, was das Angst einflößende Thema Klimawandel ad absurdum führt!
Gelder der Umweltstiftung Greenpeace fließen so auch in den „Fond für Klimaschutz und Umwelttechnologie“, mit dem Projekte gefördert werden, die die CO2-Emissionen reduzieren sollen.
Zwischen Idealismus und Einfluss – Wem gehört der Umweltschutz?
Greenpeace, WWF, Fridays for Future, Extinction Rebellion kaum ein Thema hat in den letzten Jahrzehnten so viele Bewegungen, Spenden und Emotionen ausgelöst wie der Kampf um die Umwelt. Die Erde zu schützen, ist längst mehr als ein Ziel: Es ist ein Symbol für Verantwortung, Moral und Zukunft. Doch immer mehr Menschen stellen sich eine berechtigte Frage: Wie unabhängig sind große Umweltorganisationen wirklich und wem nützen ihre Aktionen am Ende?
Die Macht der großen NGOs
Greenpeace gilt weltweit als Synonym für Umweltaktivismus. Waghalsige Aktionen, medienwirksame Proteste, starke Bilder das zieht an, berührt, mobilisiert. Und das hat Wirkung: Millionen Menschen spenden, werden Mitglied oder engagieren sich.
Doch hinter den Kulissen zeigt sich, dass viele Organisationen heute in einem Spannungsfeld stehen: Zwischen Idealismus und politischem Einfluss, zwischen Ehrenamt und Großfinanzierung, zwischen Vision und Verwertung.
Spenden, Fördergelder und Kooperationen mit Konzernen machen NGOs abhängig von denselben Strukturen, die sie ursprünglich kritisch beobachtet haben. Das bedeutet nicht, dass alle Aktivisten gekauft sind aber es bedeutet, dass Unabhängigkeit schwieriger wird, je größer eine Organisation wird.
Vom Engagement zur Entlastung
Viele Menschen spenden, unterschreiben Petitionen oder posten grüne Hashtags in der Annahme, damit genug getan zu haben.
Doch echter Umweltschutz braucht mehr als symbolische Gesten.
Er beginnt nicht bei globalen Kampagnen, sondern im eigenen Alltag: im bewussten Konsum, in der regionalen Landwirtschaft, in der Energie, die wir nutzen, und im Respekt vor der Natur, die uns umgibt.
Das Problem vieler Großorganisationen liegt darin, dass sie das Gefühl vermitteln: „Wir kümmern uns darum.“
Doch das kann gefährlich sein denn es nimmt Menschen die Eigenverantwortung.
Umweltbewusstsein darf nicht delegiert werden.
Es lebt von persönlichem Tun nicht von Image.
Medien, Moral und Marketing
In einer Welt, die auf Aufmerksamkeit basiert, ist Umweltschutz zu einem Kommunikationsprodukt geworden.
Wer in den Schlagzeilen bleibt, bekommt Spenden.
Wer emotionalisiert, gewinnt Einfluss.
Das führt zu Kampagnen, die eher auf Wirkung als auf Nachhaltigkeit zielen.
Dabei geraten die wirklich wichtigen, aber weniger medienwirksamen Themen wie Bodenschutz, Wasserqualität, Artenvielfalt oder Müllvermeidung oft in den Hintergrund.
Vertrauen und Transparenz
Kritik an NGOs heißt nicht, ihre Arbeit pauschal abzuwerten.
Viele engagierte Menschen in diesen Organisationen leisten täglich Enormes oft mit Herzblut und Idealismus.
Doch Transparenz ist entscheidend:
-
Wohin fließt das Geld wirklich?
-
Wer entscheidet über Kampagnen?
-
Welche Unternehmen stehen indirekt dahinter?
Nur wer offenlegt, wie seine Strukturen funktionieren, kann langfristig glaubwürdig bleiben.
Die Zukunft des Umweltschutzes
Echter Umweltschutz entsteht dort, wo Menschen wieder selbst Verantwortung übernehmen im Kleinen, im Alltag, in ihrem Lebensstil.
Statt auf „große Retter“ zu warten, braucht es ein Bewusstsein für das Wesentliche:
-
Weniger Konsum, mehr Achtsamkeit.
-
Weniger Empörung, mehr Bildung.
-
Weniger Show, mehr echtes Handeln.
Vielleicht beginnt die wahre Revolution des Umweltschutzes nicht in großen Organisationen, sondern in kleinen Gärten, auf Märkten, in Familien, Schulen, Gemeinden überall dort, wo Menschen sich verbinden, um ihre Umwelt wirklich zu verstehen.
Fazit
Greenpeace und Co. haben ohne Zweifel viel bewegt.
Aber Umweltschutz ist kein Markenrecht er gehört uns allen.
Wenn Idealismus zu einem Geschäftsmodell wird, verliert er seine Seele.
Darum ist die wichtigste Frage nicht, wem wir spenden,
sondern was wir selbst bereit sind zu verändern.
Quelle:





































Lieber André,
es ist gar nicht so relevant, den Leuten vor Augen zu führen, dass es sich bei der Klimapanik um einen Schwindel handelt. Diejenigen, die diese Propaganda erdacht haben und für ihre Verbreitung sorgen, wissen das ganz genau.
Ebenso macht es gar keinen Sinn, sich mit solch einfältigen Handlangern von Greenpeace zu beschäftigen, denn diese Leute machen mit, weil sie entweder beauftragt oder manipuliert sind.
Entscheidend ist zu wissen, warum solch ein Schwindel mit großem Aufwand und weltweit aufgesetzt werden muss. Was wird verdeckt? Welche Ziele sollen damit erreicht werden?
Die Antwort und der Schlüssel auf all diese Fragen lautet KLIMAKONTROLLE!
Weil seit 1991 im globalen Maße ununterbrochen Klimakontrolle betrieben wird, verändert sich das Klima mit folgenden spürbaren und sichtbaren Auswirkungen:
1. Anstieg der UV-B-Strahlung und des Ozongehalts in der Atemluft.
2. Verstaubung der Lufträume mit feinem Asbest, Schwefelpulver & schwermetallhaltiger Flugasche, auch dort, wo es gar keine Industrie gibt, z.B. hoch über den Himalayas.
3. Anstieg der Extremwetterereignisse, Trockenheit und Dürren.
4. Verschiebung von Temperatur und Feuchtigkeit von der Gemäßigten zu Subtropischen Klimazone.
5. Bildung von riesigen landwirtschaftlichen Industrien in Wüstengebieten.
6. Fracking von Erdöl, Erdgas & Kondensaten überall in der Welt, auch dort, wo es gar keine natürlichen Erdölquellen gibt.
Warum all diese extremen Veränderung seit 1991 überall vorkommen, wird mit den Kenntnissen über die Klimakontrolle verständlich. Ohne diese Kenntnisse entsteht nur Verwirrung aus Halbwissen und Spekulation.
So bedarf es keiner Spekulation darüber ob es Chemtrails gibt oder nicht.
Chemtrails basieren auf Beobachtungen, sind keine Theorie, sondern für jeden sichtbare Fakten. Die Frage ist also nicht, ob es Chemtrails gibt oder nicht, sondern wie sie physikalisch erklärt werden können.
Bei bewusstem und regelmäßigem Schauen zum Himmel, wird man hinter Flugzeugturbinen entstehende Kondensstreifen zwischen 10 bis 11 km Höhe bei etwa -55°C sehen, die innerhalb von wenigen Sekunden sich völlig auflösen. Die Höhe kann anhand der sichtbaren Größe des Flugzeugs abgeschätzt werden.
Dagegen entstehen auf deutlich niedrigeren Höhen, so etwa auf 5 bis 7 km, wo es gerade mal -20°C bis -30°C kalt ist, aber auch bis auf 11 km, persistente Kondensstreifen, die Schlieren und Nasen bilden und zu einer Aerosoldecke (Smogschicht) auswachsen.
Bei der Klimakontrolle dienen die mit Feinstaub ausgelösten und per Bestrahlung optimierten Smogbahnen (Chemtrails) zur Erzeugung einheitlichen Aerosolschichten.
Der Feinstaub wird nicht gesprüht, sondern per Luftdüse in die Flugbahn verblasen. Diese Düsen befinden sich unter den Turbinen, am Pylonen und unterscheiden sich nicht von den Drainage-Düsen. Sie sind über Rohrleitungen mit den Feinstaub-Tanks und den Zuliefungsmühlen im Innern der Jets verbunden.
Ziel ist nicht, dass dieses Material den Erdboden erreicht, sondern möglichst lange in der Luft bleibt, um künstliche Aerosol-Wolken zu bilden, aber dennoch rieselt es auf den Boden, in die Wohnungen und Häuser und die Atemwege aller Lebewesen. An Tagen, wo der Himmel voller Aerosol-Bahnen ist, liegt der Feinstaub sichtbar auf allen Oberflächen. Es handelt sich nur um eine zeitliche Verzögerung von wenigen Stunden, bis der Feinstaub den Boden erreicht hat.
Wozu der Aufwand? Nur um uns zu vergiften?
Klimakontrolle wird für militärische und zivile Zwecke angewendet. Dabei geht es im Wesentlichen um die Kontrolle darüber, wo und in welcher Intensität es regnen, schneien oder hageln darf.
Soweit die gezielte Zerstörung nicht im Vordergrund steht, geht es um Kontrolle des Wasserkreislaufs und Wasserhandel in unvorstellbaren Mengen.
Die Hauptabnehmer dieses klimakontrollierten Wassers sind vor allem die Industrien zum Fracking von Erdöl, Erdgas & Kondensaten, sowie die von Großkonzernen betrieben Landwirtschaft.
Es ist nicht schwer, über soziale Netzwerke zu recherchieren, wie heftig und regelmäßig es in Arabien regnet, schneit und hagelt. Die großen Landwirtschaftsbetriebe können z.B. auf Maps.Google beobachtet werden, u.A. an der Grenze zu Jordanien, südlich der Ortschaft „Tubarjal“. Westlich davon ist „Lake Jandal“, eines der über 230 künstlichen Seen und Staudämme.