Dr. Johann Loibner, Allgemein Mediziner und Homöopath, war 40 Jahre lang praktisch tätig und auch jahrelang Impfbefürworter bis zu dem Zeitpunkt, als er plötzlich Impfschäden, wie Neurodermitis und Asthma beobachtet hat. Als dann ein Mädchen nach einer Impfung eine Gesichtslähmung bekam und am nächsten Tag starb, begann er mit seinen Forschungen.
Loibner erklärt hier im 2. Teil seines Interviews bei FreeSpirit-TV genau, was Bakterien in unserem Körper bewirken. Bakterien sind Einzeller, die unser Leben aufbauen. Sie stehen im Dienst unseres Lebens und wir brauchen uns nicht vor ihnen zu schützen.
Mit diesem neuen Standpunkt verschwindet der Siegeszug des Antibiotikums immer mehr, denn durch Antibiotikum werden zwar die Bakterien abgetötet, jedoch sofort neue Bakterien vom Organismus gebildet, die resistenten „Spitalskeime“. Der Körper bildet Bakterien (z.B. Darmbakterien) um die Krankheit abzubauen und die werden sofort durch Antibiotikum getötet. So sind schon gesunde Menschen an Antibiotika gestorben.
Loibner empfiehlt gesunde Ernährung und sich mit dem Umfeld und der Lebensweise zu beschäftigen. Wir sollten uns die Frage stellen:
„Was müssen wir tun, um lange zu leben und nicht wie wir unsere Krankheiten bekämpfen?“
Viren (Virus heißt Gift) sind kleine Bakterien, sogenannte Zellorganellen, die weitere Bakterien für den Organismus entwickeln. Früher hat man diese kleinen Bakterien nicht gesehen und sie daher sofort als „Gift“ abgestempelt. Dieses Wissen wird leider heute noch immer so weitergegeben und somit Angst vor dem Virus verbreitet.
Wie behandelt man Kinderkrankheiten?
Masern sind eine leichte Krankheit, mit der der Körper auch fertig wird, selbst wenn man nichts tut. Loibner empfiehlt Vitamine, das Zimmer verdunkeln und Bettruhe. Bei Keuchhusten Bettruhe, bei Grippe Bettruhe und auch bei Lungenentzündung Bettruhe. Nie starke Medikamente geben und die Anwesenheit der Mama! Auf keinen Fall sollten wir das Fieber senken, denn es ist der wichtigste Schritt zur Selbstheilung. Durch die medikamentöse Senkung von Fieber können erst recht Komplikationen entstehen.
Kinderkrankheiten bei Erwachsenen
Kinder bekommen leichter Fieber als Erwachsene, der Krebspatient bekommt kein Fieber. Das heißt Menschen mit einem gesunden Immunsystem bekommen leichter Fieber, das aber nicht das Symptom der Krankheit ist, sonder schon der 1. Schritt zur Heilung. Deshalb fallen Kinderkrankenheiten bei Erwachsenen oft viel schwerer aus, ihnen fehlt diese Form der Selbstheilung. Außerdem dürfen die Erwachsen nicht mehr krank sein, dafür haben sie keine Zeit.
„Das Bewusstsein muss sich ändern, nicht die Technik!“
Tetanus-Impfung
1936 wurden in Frankreich nur Soldaten geimpft, danach wurde die Impfpflicht eingeführt und allen Franzosen wurde Tetanus geimpft. Damals gab es laut Statistik 300 Tote.
Doch danach stieg die Zahl der Tetanustoten immer mehr an, trotz Impfung. Warum?
Es war Krieg, der 2. Weltkrieg, es gab Hungersnot und Erschöpfung, da hat keine Impfung genutzt. Tetanus ist eine Krankheit der Kriege und Hungernden, da der Körper dann die Wundheilung nicht durchführen kann. Ihm fehlt Sauerstoff im Blut und so bildet er, statt der positiven Eiter-Bakterien, die gefährlichen Tetanus-Bakterien. Der Körper versucht so durch die Verkrampfung beim Wundstarrkrampf mehr Sauerstoff zu bekommen, das er zur Heilung braucht.
In armen Ländern, wo die schwangeren Frauen schon Hunger leiden, kommen die Babys schon mit Sauerstoffmangel im Blut zur Welt. Oft sterben sie an Wundstarrkrampf schon gleich bei der Geburt. Doch auch hier hilft die Impfung nicht, meint Loibner.
Die wenigen Toten, die in Mitteleuropa vorkommen, sind meist sehr alte Menschen, bei denen die Durchblutung nicht mehr funktioniert und ihr Blut auch Sauerstoffmangel aufweist.
Die Nebenwirkungen von Impfungen
Durch das Einspritzen von biologischem Gift in den Körper entstehen Reaktionen, wie Nervenschäden, Allergien und Krankheit, sogar Krebs. Ein robuster gesunder Mensch wird damit fertig, ein schwacher kranker Mensch wird noch kränker oder kann sogar daran sterben. Leider wird der Zusammenhang oft nicht mehr gesehen und deshalb nicht als Impfschaden anerkannt.
Loibner meint, man müsste 2 Jahre nicht mehr impfen um zu sehen, welche Krankheiten dann nicht mehr wären. Erst so könnte man alle Nebenwirkungen ausschließen.
Leider werden Ärzte nicht über das Impfen und ihre Nebenwirkungen geschult, denn an der Universität geht es hauptsächlich um Impftechnik. Alle anderen Informationen bekommen sie von Medien und Industrie. Heute wird ein Arzt ausgeschlossen, wenn er sich traut, dass zu sagen, was ohnehin alle wissen. Viele Ärzte lassen sich und ihr Famile nur wenig bis gar nicht impfen!
Wie sollen junge Eltern sich entscheiden?
Ich kann Dr. Loibner nur unterstützen bei seiner Vision, die Menschen selbst zum Nachdenken zu bringen. Jede schwangere Frau und Mutter sollte sich schon sehr früh darüber informieren, ob sie ihr Kind impfen lässt oder nicht. Es gibt inzwischen viel Informationsmaterial im Internet und in Büchern. Das wichtigste ist, sich selbst zu informieren und sich seine eigene Meinung zu bilden. Wenn du nicht mehr weißt, wem du nun glauben sollst, frage dich einfach: “Wer hat den einen Profit davon?”
Ich bin der Überzeugung, dass jeder gesunde Körper mit jeder Krankheit fertig wird. Um ihn gesund zu halten sind Ernährung und Bewusstsein von großer Bedeutung.
Alles Liebe
Andrea Viertl