Thomas Campbell – Ein Kernphysiker der NASA spricht über Astralreisen

0
1273

Wer ist Thomas Campbell und warum spricht ein NASA-Physiker über Astralreisen?

Thomas W. Campbell gehört zu den ungewöhnlichsten Figuren der modernen Bewusstseinsforschung.
Er ist Kernphysiker, Mathematiker, ehemaliger NASA-Berater und gleichzeitig jemand, der seit Jahrzehnten über Themen spricht, die viele ausschließlich der Spiritualität zuordnen:
Astralreisen, außerkörperliche Erfahrungen, Bewusstseinsmodelle, Realität als Simulation.

Wie passt das zusammen?
Ein Naturwissenschaftler, der streng logisch denkt und gleichzeitig tiefe metaphysische Fragen stellt?

Thomas Campbell – Der Physiker hinter dem „Unmöglichen“

Campbell arbeitete in den 1970er und 1980er Jahren für Projekte der NASA, des Verteidigungsministeriums der USA und in hochkomplexen systemanalytischen Programmen.
Er war Teil jener Generation von Wissenschaftlern, die wie Einstein oder Feynman versuchten, die Natur nicht nur mathematisch, sondern grundsätzlich zu verstehen.

Doch Campbell hatte einen entscheidenden Unterschied:
Er begnügte sich nicht mit dem Sichtbaren.

Schon früh interessierte er sich für Bewusstsein als fundamentale Größe des Universums – nicht als Nebenprodukt des Gehirns, sondern als originärer Baustein der Realität.

Diese Suche führte ihn in die Arbeit mit Robert Monroe, einem Pionier der Bewusstseinsforschung. Dort entwickelte Campbell ein Forschungsinteresse, das sich über Jahrzehnte vertiefte:
Wie funktioniert Bewusstsein?
Sind außerkörperliche Erfahrungen real?
Ist unser Universum möglicherweise digital aufgebaut?

Warum spricht ein Physiker über Astralreisen?

Für Campbell sind Astralreisen keine esoterische Fantasie, sondern ein Phänomen der Wahrnehmung.
Aus seiner Sicht:

Bewusstsein ist nicht an den Körper gebunden.

„Realität“ ist eine Art Informationsfeld.

Das Gehirn ist ein Empfänger, kein Erzeuger von Bewusstsein.

Außerhalb unseres physischen Körpers existieren weitere Ebenen („Datastreams“ oder „Realitätsrahmen“).

In seiner Theorie My Big TOE („Theory of Everything“) versucht er, Physik, Metaphysik, Bewusstsein und moderne Informationswissenschaft zu verbinden.

Das ist ungewöhnlich und genau deshalb für viele Menschen so faszinierend.

Campbell spricht nicht in der Sprache der New-Age-Szene, sondern in der Sprache eines Wissenschaftlers:
logisch, analytisch, mathematisch.

Er ist keiner dieser „Gurus“, sondern ein Mann, der sein Leben im Labor, in Rechenzentren und an Universitäten verbracht hat und gleichzeitig Erfahrungen gemacht hat, die über das rein Physische hinausgehen.

Campbell als moderner Einstein?

Manche nennen ihn „Einstein 2.0“ nicht als Übertreibung, sondern wegen seiner Denktiefe.
Denn Einstein sprengte einst die Vorstellung von Raum und Zeit.
Campbell sprengt heute die Vorstellung davon, was Realität überhaupt ist.

Der Unterschied:
Einstein hatte die wissenschaftliche Welt hinter sich.
Campbell arbeitet an der Grenze zwischen Physik und Bewusstsein einem Gebiet, das viele Wissenschaftler bis heute meiden.

Doch je mehr Forschungen über Quanteninformation, Simulationstheorien und Bewusstseinsphysik erscheinen, desto plausibler wirken Campbells Ansätze.

Warum fasziniert er so viele Menschen?

Weil Campbell Antworten sucht auf Fragen, die Menschen seit Jahrtausenden stellen:

Was ist Bewusstsein wirklich?

Gibt es mehr als die materielle Welt?

Was passiert nach dem Tod?

Haben wir einen „Seelenkörper“ oder eine nicht-physische Identität?

Warum machen Menschen spontane außerkörperliche Erfahrungen?

Ist das Universum bewusst?

Campbell spricht darüber ohne Mystifizierung, ohne religiöse Dogmen und ohne Sensationsgier.
Er erklärt Astralreisen wie ein Physiker als Zugriff auf einen anderen Informationskanal innerhalb eines viel größeren Bewusstseinsfeldes.

Warum wird Thomas Campbell heute so wichtig?

Weil seine Theorien exakt in eine Zeit fallen, in der viele Bereiche zusammenlaufen:

Quantenphysik stellt die klassische Materievorstellung infrage.

Informatik zeigt, dass komplexe Realitäten simulierbar sind.

Nahtoderfahrungen werden wissenschaftlich untersucht.

Astronomen entdecken, dass das Universum wie ein Informationsnetzwerk wirkt.

Die Psychologie erkennt, dass Bewusstsein nicht nur biologisch erklärbar ist.

Campbell verbindet all diese Felder und sagt:
Wir leben in einem informationsbasierten Bewusstseinsuniversum.

Für viele Menschen ist das eine Erklärung, die moderne Physik und Spiritualität auf einen gemeinsamen Nenner bringt.

Fazit: Warum man Tom Campbell zuhören sollte

Tom Campbell ist keiner der üblichen Esoterik-Referenten.
Er ist ein Physiker, Denker und Systemanalytiker, der bewusst sein Leben der Frage gewidmet hat, was Realität wirklich ist.

Er bietet keine einfachen Antworten aber er bietet ein Modell, das faszinierend viele Elemente miteinander verbindet:

Physik

Mathematik

Bewusstseinsforschung

Erfahrung

Spiritualität

Informationswissenschaft

Wenn du wissen willst, wie ein Mensch denkt, der die Grenzen der Realität untersucht, dann hör Tom Campbell zu.

Er ist nicht nur ein Autor.
Er ist ein Grenzgänger, der versucht, das Fundament des Universums zu beschreiben und dafür einen Weg wählt, der sowohl wissenschaftlich als auch spirituell tief berührt.

 

Quelle:

https://www.youtube.com/channel/UCMeT_6V9P9CaNm7xi-iYJWQ

https://underchobots.blogspot.com/2016/10/ein-kernphysiker-der-nasa-spricht-uber.html

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.