Der echte revolutionäre Geist muss wieder erwachen

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Diese Welt ist geprägt von den Zielen einer Minderheit, die niemanden über sich duldet und sich die Erde und ihre „Bewohner“ im biblischen Sinne zum Untertan machen will. Doch ihr Gott ist das Geld und das gibt dieser Minderheit seit Jahrhunderten die Macht über die Mehrheit. Ihre Marionetten regieren und formen die Welt ganz in ihrem Sinne. Sie nutzen alle ihnen zur Verfügung stehenden Mittel, um die Menschen zu lebenden Toten zu machen, die nicht eigenständig denken können. So haben sie auch Ideologien und Gesellschaftsformen geprägt, die den Weg bis in die heutige Zeit geebnet haben.

Wir leben inzwischen in einer Zeit, die bereits sehr nahe am Wunschtraum dieser Gruppe ist. Erst haben sie uns über Spaltung geschwächt und jetzt nehmen sie uns auch alle kulturellen Grundlagen. Unter dem Deckmantel des Geistes der Freiheit bügeln sie alles glatt, was nicht in ihrem Sinne ist. Blind folgt auch hier ein großer Teil der Herde, den vom Gott des Geldes gesannten Propheten der Kollektivierung. Der eigentliche Geist des Freiheitskampfes ist hier dem Herdentrieb zum Opfer gefallen. Die Schäfer der neuen Zeit bedienen sich der Mittel des Faschismus und verstecken sie hinter den Symbolen des Antifaschismus.

Wir brauchen dringend wieder echte revolutionäre Kräfte der Veränderung, die das System im Ganzen verändern wollen. Akteure, die den absoluten Kapitalismus und ihre Puppenspieler als eigentliches Problem erkennen.

Kollektivismus, wie ihn die Grünen favorisieren, ist hier eher als hilfreich für die Puppenspieler anzusehen, als für uns. Trotzdem sind die Grundlagen der eigentlichen linken Politik notwendig für die Gestaltung einer einigermaßen gerechten Welt und zur Überwindung von Imperialismus gleich welcher Art. Ein revolutionärer Geist muss in jedem Fall zur Veränderung der Welt beitragen, aber keiner, der der Finanzmafia den Weg ebnet, sondern einer, der dem Individualismus wieder die Tür öffnet und Freiheit als den des Individuums erkennt.

Ziel revolutionären Denkens sollte eine gerechte Gesellschaft sein und eine Politik, die dem Neoliberalismus entgegen wirkt. Patriotismus wird bei allen Entscheidungen nur durch dessen Bekämpfung zur Krankheit und kann im Gegensatz dazu eine antikapitalistische Gemeinschaft stärken.

Dieses Denken ist ebenfalls nicht unbedingt gegen privatwirtschaftliches Handeln gerichtet, sondern sollte eigentlich nur die Herrschaft des Kapitals verhindern und eine echte Gemeinschaft formen. Das Selbstbestimmungsrecht von Völkern ist als Grundlage einer friedlichen Außenpolitik zu sehen, sollte jedoch nicht auf Rassismus aufbauen. Eine Einwanderungspolitik ist in jedem Fall den Notwendigkeiten und Belangen der Staaten anzupassen. Dies ist sowohl für den Staat selber, wie auch für den Einwanderer eine Notwenigkeit, die eine gute Gemeinschaft ausmacht. Das Zusammenwachsen der Völker kann und darf nicht erzwungen werden und ist eher in einer langsamen Angleichung möglich.

Das ist zunächst einmal wieder eine Meinung, meine Meinung

Armin Hengst

 

Bild von OpenClipart-Vectors auf Pixabay

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