Anal- und Oralverkehr, Gruppensexkonstellationen, Spermaschlucken, Lederpeitsche in Kindergarten und Schule ?
So unglaublich es auch klingen mag, die ersten Gedanken sind gemacht, wir tragen auch schon die ersten Früchte unserer Gedanken und es soll weitergehen: Anal- und Oralverkehr, Gruppensexkonstellationen, Spermaschlucken, Lederpeitsche soll in den Kindergärten und Schulen unseres Landes Eingang finden.
Die einen bezeichnen die Eltern, die sich gegen die Entwicklung der Frühsexualisierung stemmen als prüde. Die, die sich dagegen stemmen, sehen in der Frühsexualisierung mitbestimmt von allen Formen sexueller „Vielfalt“ die ultimative Gewaltanwendung an ihren Kindern und deren Verderben.
Wussten Sie, dass …
- Kleinkinder bereits im Kindergarten über Sexualität aufgeklärt werden sollen ?
- Unseren Kindern bereits in der Grundschule mit Hilfe von sogenannten Sexkoffern Sexshopartikel nahegebracht werden ?
- Unsere Kinder in offiziell zugelassenen Schulbüchern mit Themen wie Anal- und Oralverkehr, Gruppensexkonstellationen, Spermaschlucken, Lederpeitsche etc. konfrontiert werden ?
Sexualpädagogik ab dem 1. Lebensjahr ? Wer will das ? Wer steckt dahinter ?
Werden unseren Kindern Sexualspielchen beigebracht ? Haben Sie schon von Kuschelecken, Sexkoffern und vom „modernen“ Sexualkundeunterricht gehört ? Was können wir gemeinsam gegen diese besorgniserregende Entwicklung tun ?
Kindheit bewahren – Werte stärken
Warum Aufklärung Grenzen braucht und Familie unser wichtigstes Fundament bleibt
Immer früher werden Kinder heute mit Themen konfrontiert, die sie in ihrer Entwicklung überfordern können. In Kindergärten und Schulen rücken Fragen über Sexualität, Geschlechterrollen und Identität immer weiter nach vorn Themen, die wichtig sind, aber auch Verantwortung und Sensibilität verlangen. Denn Kindheit ist keine Bühne für gesellschaftliche Experimente, sondern ein geschützter Raum zum Wachsen, Staunen und Lernen.
Natürlich gehört altersgerechte Aufklärung zum Bildungsauftrag von Schulen. Kinder sollen ihren Körper kennen, Grenzen verstehen und sich selbst schützen lernen. Aber die intimsten Fragen des Lebens, wie Liebe, Sexualität und Identität, gehören in erster Linie in die Hände der Eltern dorthin, wo Vertrauen, Geborgenheit und Werte vermittelt werden.
Eltern sind die ersten und wichtigsten Lehrer eines Kindes. Sie sind es, die mit Wärme, Zuneigung und Zeit erklären können, was Liebe bedeutet, wie Nähe entsteht, was Verantwortung heißt und was Respekt vor sich selbst und anderen wirklich bedeutet. Das kann kein Lehrplan ersetzen.
In vielen Familien wird heute spürbar, dass Orientierung fehlt.
Kinder wachsen auf in einer Welt, in der scheinbar alles erlaubt, aber nichts mehr klar ist. Zwischen Social Media, Leistungsdruck, Rollendiskussionen und Identitätsfragen geht das verloren, was eigentlich Halt geben sollte: das Bewusstsein, wer man ist, woher man kommt und was es heißt, Mensch zu sein.
Wir erleben eine Gesellschaft, in der jede dritte Ehe scheitert, in der immer mehr Kinder mit psychischen Belastungen kämpfen, und in der viele Erwachsene vergessen haben, wie man Nähe zulässt. Das ist kein Zufall, sondern ein Spiegel unserer Zeit. Wenn Liebe zur Nebensache wird und Familie zur Last, verlieren wir das Fundament, das uns stark macht.
Es ist Zeit, umzudenken.
Nicht über Politik oder Ideologien, sondern über das, was uns als Menschen verbindet:
Zuwendung. Verantwortung. Fürsorge. Achtsamkeit.
Kinder brauchen keine frühsexualisierte Erziehung sie brauchen Vorbilder.
Menschen, die ihnen zeigen, was Mitgefühl ist.
Eltern, die ihnen Zeit schenken statt Tablets.
Lehrer, die Werte lehren, nicht Verwirrung stiften.
Und eine Gesellschaft, die Familie wieder als Herzstück und nicht als Auslaufmodell versteht.
Liebe, Respekt, Demut und Selbstwert sind keine altmodischen Begriffe sie sind die Grundlage einer gesunden Seele.
Und wenn wir wollen, dass unsere Kinder wieder Vertrauen in sich und in die Welt haben, müssen wir bei uns selbst beginnen: im Herzen, im Zuhause, in der Art, wie wir miteinander umgehen.
Denn wahre Aufklärung bedeutet, Kinder stark zu machen nicht sie zu überfordern.
“Abschaffung der Familie, Abschaffung der Ehe, aller Moral. Kommunale Kindererziehung”, um die Alte Weltordnung abzureißen und die Neue Weltordnung aufzubauen (Adam Weishaupt)
Die Elite der Neuen Weltordnung hat ein Ziel: Diktatorische Weltregierung, worin ein kleiner Bruchteil der überlebenden Menschheit als ihre Sklaven dient. Um dies zu erlangen, ist es notwendig, den Abriss 
der alten Ordnung zugunsten von Adam Weishaupts / Mayer Amschel Rothschilds Neuer Weltordnung zu bewerkstelligen. Eine Voraussetzung, um sich so weit rückwärts zu bewegen, ist es, die Köpfe der wenigen Überlebenden zu kontrollieren. Es gibt viele Methoden, um dies zu tun – aber die Vielversprechendste ist es, den Staat die Kinder erziehen zu lassen. Dies war der Zweck des so genannten Wohlfahrtsstaates, die Frauen von ihrem Zuhause in den Arbeitsmarkt vertrieb – um zur gleichen Zeit die Kinder in kommunale Einrichtungen zu zwingen – mit unbegrenzten Möglichkeiten dafür, Kindern die NWO-Ideologie einzuimpfen. Dabei werden Jungen wie Mädchen erzogen und umgekehrt.
*Der Verlust von Scham ist das erste Zeichen des Schwachsinns.*
Sigmund Freud (1865-1939) Psychiater und Begründer der Psychoanalyse
Quellen:
Wir erleben gerade die totale soziologische und biologische Kriegsführung, indem alles perverse, pädophile, päderaste, absurde and verrückte unter dem Vorwand der „Vielfalt“ & „Diversität“ normalisiert wird, während das natürlich Normale, Familiäre und Soziale, was einen sicheren und gesunden Lebensraum für die Erziehung der Kinder sicherstellt, zur Abnormalität degradiert und bekämpft wird.
Die natürliche Familie wird von den Vielfalt-Predigern nicht toleriert, während sie für alles Perverse nicht nur die Toleranz, sondern die absolute Straffreiheit & Dominanz verlangen.
Warum das alles?
Das Zauberwort heißt Eugenik und damit die Durchsetzung der eugenischen Gebote. Das wichtigste und erste Gebot der Eugenik lautet „Reduziere die Menschheit auf 500 Millionen!“. Um dieses Ziel zu erreichen, ist den Eugenikern jedes Mittel Recht.
Sie kommen hindern nicht wie in den USA bereits ab dem Ende des 19. Jahrhunderts und in Nazi-Deutschland ab 1935 per Gesetzt und Zwang die vermeintlich Minderwertigen an der Fortpflanzung, indem sie sie kastrieren und sterilisieren oder gar euthanisieren, sondern preisen alles „positiv“ an.
Sie zerstören die kleinen Seelen bereits im Kindergarten und in der Grundschule. Verwirren die Kinder und treiben sie zur Einnahme von Pubertätsblockern, lassen ihre Sexualorgane verkümmern und später amputieren.
Bei all dem geht es darum, die Zahl der zeugungsfähigen Nachkommen zu reduzieren und das möglichst weltweit.
Die umfassendste Eugenik-Maßnahmen sind die Massen-Verspritzungen unter dem Vorwand der Impfung gegen Krankheiten. Die Injektionsmittel sorgen für Abtreibung und Unfruchtbarkeit oder sie schädigen die Menschen so stark, dass ein gesundes Leben und Familiengründung unwahrscheinlich werden.
Die Eugeniker erlangen Gedankenkontrolle, indem sie zunächst Angst einjagen, anschließend Schutz vorgaukeln, so dass ihre Opfer sich vermeintlich freiwillig und widerstandsfrei in den Prozess der Vernichtung der Eugeniker einreihen.