„Kinder an die Macht!“

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(Satire)

Der Inklusionsgedanke ist zunächst einmal ein guter Ansatz und Grönemeyers „Kinder an die Macht“ war auch erst mal ein witziger Gedanke. Doch ist es etwas anderes, wenn dies eine reale Regierung betrifft.

Inwieweit darf man „Kindern“ als solches und vor allem denen aus einem sonderpädagogischen Kindergarten überhaupt weitreichende Verantwortung übertragen?

Inwieweit dürfen diese im Aktionsbereich der Erwachsenen überhaupt selbsttätig aktiv werden, ohne dabei weitreichenden Schaden anzurichten?

Sie haben eben keine Armeen aus Gummibärchen vor sich und alle Entscheidungen auch im Gesundheitsbereich haben letztlich weitreichende Folgen. Und wenn der Gruppenleiter dazu noch ein schlechtes Vorbild darstellt, ist nicht nur die Gefahr groß, dass ein solches Gruppengeflecht auseinander fliegt, sondern noch einiges mehr.

Aber vielleicht ist es ja eine Lernphase, die sie hier beschreiten sollen? Ein weiteres pädagogisches Experiment, das weitreichende Folgen hat?

Sollte man aber Kinder für seine Ziele und Zwecke ausnutzen? Kinder können sich tolle Dinge ausdenken, haben viel Fantasie und auch liebe Gedanken zu ihrer Umwelt, doch wird die Umsetzung ihrer fantastischen Ideen oft an der Realität scheitern und dann mehr zerstören als richten.

Mich packte der Geist der Ironie….

Liebe Grüße Armin

 

Bild von White77 auf Pixabay

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