Schönes neues Leben als Cyborg?

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Die Welt ist krank und Heimatlos

Ein Virus frisst sich durch unsere Welt, der sich in unsere Hirne setzt und unsere Seelen lähmt.

Er zerstört zunehmend unsere Wurzel, unseren Sinn für die Realität und endgültig unsere Spiritualität. Der Mensch definiert sich im Sinne der Puppenspieler mehr und mehr in gestaltlosen Wesen und verwandelt sich in lebende Tote. Was vor Jahrzehnten noch Teil von Fantasyfilmen war, wird immer mehr Gewissheit. Wir lassen uns in vielerlei Hinsicht zunehmend von Maschinen dominieren.

Der Homosapiens scheint sich schon sehr auf seine Zukunft als Cyborg zu freuen. Die ersten Chips sind schon mal testweise implantiert und taugen sowohl als wunderbares Überwachungsmittel als auch als Möglichkeit uns „auszuschalten“ wo immer wir sind. Der Mensch jubelt über die Hilfe der Maschinen, die ja alles so schön einfach machen. Bald sind wir nicht mehr ein Teil der Natur, sondern ein Teil der Maschinen, die wunderbar funktionieren.

 Ein Wesen: halb Mensch, halb Maschine?

Wer nicht mehr alleine denkt und dessen Seele abgespalten ist, kann bald von technisierten Klonen ersetzt werden, die „länger Haltbar“ und technisch einwandfrei sind. Auch eine Heimat haben Klone nicht, die sie vielleicht noch auf „dumme Gedanken“ bringt. Und wer Angst vor dem Leben hat, fühlt sich darin wohl auch wohl.

Sollte man nicht aber eher davor Angst haben im geistigen Nirwana zu enden?

Schöne neue Welt….

 

Videoquelle: Youtube (Star-Track)

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