Lange Zeit galten Chemtrails als Verschwörungstheorie
Im laufe der Zeit konnten renommierte Wissenschaftler, Piloten und viele weitere Menschen in höheren Positionen bestätigen, dass Chemtrails auch bekannt als Geoengineering fast tagtäglich von Flugzeugen an unserem Himmel versprüht werden.
Das Projekt Geoengineering wird positiv dargestellt, da es angeblich die Strahlen der Sonne durch das versprühen von Nanoteilchen in der Atmosphäre reflektieren soll, sodass die Erderwärmung gehemmt wird. Doch dies wird nicht benötigt, da die Erderwärmung ein immer wiederkehrender Zyklus der Natur ist und wir uns gerade in der erwärmenden Phase befinden. Dies wurde von Forschern bewiesen.
Somit hat das Projekt Geoengineering keinerlei Vorteile, da die hochgiftige Stoffe, die in der Atmosphäre versprüht werden langsam auf die Erde hinab sinken.
Diese Stoffe atmen wir ein und nehmen sie durch unsere Nahrung zu uns. Jeder gesunde Menschenverstand kann nachvollziehen, was es für gesundheitsschädliche Folgen hat, die giftigen Stoffe dauerhaft einatmen zu müssen. Wir sind diesem gesundheitsgefährdenden Angriff nicht machtlos gegenübergestellt.
WIR SIND DIESEM GESUNDHEITSGEFÄHRDENDEN ANGRIFF NICHT MACHTLOS GEGENÜBERGESTELLT
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=RmxIoVfTdxo&t=326s
Chemtrails keine Verschwörungstheorie mehr! Schweizer Bundesrätin spricht über Geoengineering.
Simonetta Myriam Sommaruga ist eine Schweizer Politikerin. Seit November 2010 ist sie Bundesrätin und seit Januar 2019 Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation.
Ein neues Thema auf der politischen Agenda ist das so genannte Geoengineering (Chemtrails). Ein Beispiel für Geoengineering (Chemtrails) ist das Versprühen von Partikeln in der Stratosphäre, damit die Sonneneinstrahlung kleiner und damit die Erderwärmung abgeschwächt wird. Die Schweizer Delegation beantragte, dass die UNEP die Chancen und Risiken für Geoengineering (Chemtrails) untersuchen soll. Der Antrag löste eine Diskussion aus. Es gab für diesen Antrag indes keinen Konsens. Die Schweiz wird sich zusammen mit anderen Staaten weiter dafür engagieren, dass die Fakten zur Sprache kommen.
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?time_continue=5&v=1zIRZKb_Ab0
Grüß dich Jürgen,
du hast vollkommen Recht.
Diese Technologie ist kein Spielzeug und sollt nur vom Menschen gebaut werden, die verstehen was Sie machen. Wir haben die Technologie von Wilhelm Reich weiterentwickelt und die möglichen Nachteile so überarbeitet, das diese nicht mehr auftreten können.
LG Marek
590 Euro für den Orgonreaktor, für HartzIV – Bezieher wohl zu teuer. Aber solche Anlagen werden im Web auch mal für über 3000 Euro angeboten.
Dabei hatte Wilhelm Reich früh gewarnt, dass Orgon nicht immer nur “positiv” ist, wenn es sich mit bestimmten Stoffen in der Atmosphäre aufschaukelt. In seinem Labor gab es einen Todesfall.
Ich habe früh mit Orgon erstaunliche Ergebnisse erzielt, letztlich aber die Finger davon gelassen. Das kann mächtig ins Auge gehen.