Jedes Jahr, schon im März beginnen große Werbekampagnen für die Zeckenimpfung. Vor allem in den Städten hängen riesige Plakate mit Zecken, so groß wie ganz Österreich, die vermitteln, dass wir uns mit einer Impfung gegen die bösen, blutsaugenden, krank-machenden Monster schützen sollen.

Doch wie gefährlich sind Zecken wirklich?

Laut Schulmedizin können Zecken FSME (Hirnhautentzündung, Meningitis) und Borreliose übertragen. Eine Impfung schützt angeblich nur gegen FSME, nicht aber gegen die weitaus häufigere Borreliose.

Dr. Buchwald bestätigt, dass die FSME selten ist und nur von Zecken bestimmter Regionen übertragen wird. Die FSME ist eine durch Viren erzeugte Krankheit und befällt „nur“ das Nervensystem. Die Lyme-Borreliose ist ca. 500 mal häufiger, wird durch einen bakteriellen Infekt verursacht und befällt zahlreiche Organe, wie Haut, Gelenke, Muskeln, Bänder, Nervensystem und Herz. 80 % der Zeckenbisse werden nicht bemerkt. Der Zeckenbiss ist zum Unterschied zu den Insektenstichen schmerzlos.

Nur sehr wenige Zecken tragen den Virus FSME in sich. Man geht davon aus, dass es sich um 1:1.000, jedoch eher um 1:20.000 handelt. Um den FSME-Erreger weitergeben zu können, muss sich eine infizierte Zecke fast voll saugen, was in der Regel einige Stunden dauert. Auch dann passiert je nach Immunsystem des Betroffenen in 60 – 70 % der Fälle überhaupt nichts. Bei 20 – 30 % treten grippeähnliche Symptome auf, bei ca. 5 – 10 % ist auch das Nervensystem betroffen.

Die Inkubationszeit beträgt 7 – 10 Tage, manche Quellen sprechen auch von 2 – 28 Tagen.

Der Zecken-Impfstoff:

Der Impfstoff besteht aus abgetöteten Zeckenviren, welche auf befruchteten Hühnereiern gezüchtet werden, aus Aluminiumhydroxid und Quecksilber in Form von Thiomersal und Spuren von Hühnereiweiß, Humanalbumin, Formaldehyd, Antibiotika, Salze und Zucker.

  • Aluminiumhydroxid zerstört Gehirnzellen
  • Quecksilber ist für unseren Organismus hochgiftig und kann zu Schädigungen und Krankheiten führen, wie Alzheimer, Unfruchtbarkeit, Multiple Sklerose, Nierenschädigung, Migräne, Depressionen, Gelenkschäden, Rheuma, Pilzbefall, Neurodermitis und vieles mehr …
  • Formaldehyd hat eine krebsauslösende Wirkung und kann zum plötzlichen Kindstod führen
  • Antibiokia im Impfstoff erfüllt keinen gesundheitlichen Sinn, da es bei Viren nutzlos ist (FSME ist ein Virus)

Auf dem Beipackzettel wird unter anderem auch darauf hingewiesen, dass eine Impfung, als unspezifischer Trigger, einen Schub bei Autoimmunerkrankungen (wie z.B. Multiple Sklerose) auslösen kann.

Die Wirkung der Zeckenimpfung ist weder von der Pharmaindustrie noch von unabhängigen Wissenschaftlern nachgewiesen worden!

Prof. Dr. med. H. Glossman aus Innsbruck, Österreich, rät dazu, von der Zeckenimpfung Abstand zu nehmen.

Gerade in Österreich werden Massenimpfungen durchgeführt, geschürt durch die Ängste der Bevölkerung. Warum? Der Hersteller und der Gutachter des Impfstoffes sind beides ein Pharmaunternehmen mit Hauptsitz in Wien! Die Pharmaindustrie verdient Milliarden durch Schüren von Ängsten und ihre Monopolstellung. Jeder Impfstoff, jedes Medikament hat Nebenwirkungen für die man wiederum Medikamente benötigt.

Wie kann man sich vor Zeckenbissen schützen?

Um sich vor Zecken zu schützen, sollte man in gefährdeten Zeckengebieten gut bekleidet sein. Nach dem Aufenthalt sollte man sich abduschen und sich danach gut durchsuchen. Die Zecken halten sich gerne im Intimbereich und auf der Kopfhaut (besonders bei Kindern) auf.

Ein Spray mit Cedernholzöl schützt 3 – 4 Stunden, denn Zecken hassen diesen Geruch. (auch für Tiere geeignet). Auch schützt das Einreiben mit Kokosnussöl.

Zur herkömmlichen FSME-Impfung gibt es auch eine homöopathische Alternative – die FSME D200 Globuli. Es werden 1 x halbjährlich 2 x 5 Globuli im Abstand von ½ Stunde zur Einnahme empfohlen.

Auch für Borreliose, die ja weitaus häufiger vorkommt, gibt es eine homöopathische „Impfung“ Borellia D200 Globuli. Zwischen FSME und Borellia-Einnahme sollten 3 – 4 Tage liegen.

Behandlung bei einem Zeckenbiss:

Entferne die Zecke mit einer Pinzette, indem du ganz ruhig und vorsichtig die Zecke am Kopf anpackst und gerade herausziehst, ohne zu drehen! Dabei achten, dass keine Teile des Kopfes in der Bissstelle verbleiben.

Auf keinen Fall auf eine festgesaugte Zecke Öl, Nagellack etc. auftragen, sonst kann sie sich in der Wunde erbrechen und so Giftstoffe und Erreger leichter übertragen.

Die Bisswunde kann man dann desinfizieren und zur homöopathischen Prophylaxe 1 x 3 Globuli Ledum C200 geben.

(Quelle: www.erhoehtesbewusstsein.de)

Wie entscheiden?

Ich selbst bin stutzig geworden, als mir vor Jahren mein Tierarzt für meinen Hund eine Borreliose-Impfung angeboten hat. Für Hunde gibt es nämlich keine FSME-Impfung! Beim Menschen ist das genau umgekehrt – da habe ich zum Nachdenken und Forschen begonnen.

Die Entscheidung, ob Impfung oder nicht, kann nur jeder für sich und seine Kinder selbst treffen. Dazu ist es besonders wichtig sich gut und bei vielen Quellen zu informieren. Es gibt inzwischen schon sehr viel Material im Internet und viele Bücher und DVDs, auch von ehemaligen Impfbefürwortern und Ärzten.  Die Verantwortung liegt bei uns selbst!

Ein Arzt kann dir diese Verantwortung nicht abnehmen, auch er hat sein Wissen „nur“ von der Uni und der Pharma und ist daran gebunden. Der Arzt kann auch für Schäden danach keine Verantwortung übernehmen, auch dann bleibt uns nichts anderes übrig, als in die Eigenverantwortung zu gehen. Inzwischen gibt es zwar schon viele Judikaturen von endlos langen Gerichtsverhandlungen und Schuldzuweisungen, doch das macht dich oder dein Kind nicht wieder gesund.

Bei so einer Entscheidung tauchen immer große Ängste auf. Wie du mit deinen Ängsten umgehen kannst erfährst du hier

Ein gutes Immunsystem wird mit jeder Krankheit und Infektion fertig, deshalb ist es unumgänglich unter anderem auf eine gesunde Ernährung zu achten. Mehr dazu kannst du  hier nachlesen.

Dein Körper wird es dir danken!

Alles Liebe

Andrea Viertl

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