Ständig hören wir Schauergeschichten, was in der Welt passiert, sei es in den Nachrichten, von Freunden, Bekannten oder / und vor allem auch in Facebook & Co.

Jetzt hast du 2 Möglichkeiten:

Entweder du schaust keine Nachrichten mehr, löst dein Konto bei Facebook auf und am besten triffst du auch keine Freunde mehr. Du kannst dich zuhause verkriechen und hoffen, dass es dir immer gut geht, du nie krank wirst und dir auch sonst nie etwas passiert. Angst wirst du allerdings trotzdem haben.

Oder du erforschst deine Angst. Du versuchst zu erkennen: wovor habe ich überhaupt Angst? Wenn da z.B. kommt „Angst alles zu verlieren“, dann kannst du diese Angst einfach einmal zulassen. Sie fühlen und da sein lassen: „Ja, ich habe Angst, alles zu verlieren!“

Was wir ständig machen, ist die Angst zu unterdrücken. Wir wollen keine Angst haben, wir reagieren mit Widerstand. Somit verstärkt sich die Angst umso mehr. Wenn man nun bedenkt, dass wir unsere Realität nicht nur durch unsere Wünsche, sondern auch durch unsere Ängste und Widerstände erschaffen, ist die Gefahr sehr groß, dass wir uns das, wovor wir Angst haben erst recht und sehr schnell erschaffen.

Das hast du bestimmt schon selbst erlebt. Wenn du in einen Raum kommst, wo alle husten und schnupfen, hast du sicher auch schon Angst gehabt, dich anzustecken. Und? Hast du dich angesteckt?  – JA? 🙂

Versuche doch das nächste Mal die Angst ganz bewusst zu fühlen: „Ja, ich habe Angst auch krank zu werden“ und lass die Angst da sein. Versuche sie nicht weghaben zu wollen. Nimm die Angst mit und mach das, was du machen willst. Du wirst staunen! Du integrierst die Angst, sie löst sich auf.

Bei Kindern, die z.B. Angst vor Hunden haben, machen wir oft den Fehler, zu sagen: „Du brauchst keine Angst zu haben“, was für das Kind so viel heißt, wie: „Ich darf keine Angst haben!“ Da entsteht sofort der Widerstand auf die Angst und das Kind wird wahrscheinlich immer Angst vor Hunden haben. Würden wir jedoch sagen: „Ja genau, so fühlt sich Angst an und es ist völlig in Ordnung, dass du Angst hast!“, dann würde das Kind seine Angst sofort integrieren.

Hier nochmals in kurz, wie du mit deinen Ängsten umgehen kannst. So kannst du mit allen deinen Ängsten verfahren:

  1. Erkennen der Angst
  2. Sie fühlen und da sein lassen
  3. Sie mitnehmen und es trotzdem tun

 

Empfehlen kann ich dir das FreeSpirit® Bewusstseinstraining. Hier trainierst du nicht nur das Erkennen deiner Angst, du bekommst wertvolle Werkzeuge, wie du sie im Alltag jederzeit integrieren kannst. Du erforschst und erweiterst dein Bewusstsein und lernst, wie du deine eigene Realität selbst erschaffen kannst.

Schau auf meine Homepage www.viertl.at/free-spirit und auf die FreeSpirit® Homepage www.freespiritinfo.com

Alles Liebe

Andrea Viertl

glücklich und gesund

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