Auferstehen aus Ruinen

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In allen Zeiten sind Menschen zu uns gekommen, um hier zu leben und einige davon sind genau deshalb gekommen, weil sie unsere deutsche Lebensweise schätzten.

Wenn man sich heute dagegen so manche sogenannte Deutsche anschaut, wundert man sich eher nicht über ihre geladenen Gäste. Diese Gäste sind ein Spiegel ihrer eigenen Selbstbetrachtung und auch so mancher „Migrant“ fragt sich inzwischen, wo er hier gelandet ist. Manche von ihnen wohl auch, ob die Heimat, die sie nicht ohne Grund verlassen haben, inzwischen hier angekommen ist.

Unsere Poltiker haben nicht nur mit dafür gesorgt, dass unsere Heimat innerlich zerbricht, sie haben letztlich auch verhindert, dass wirklich alle Teile Deutschlands wieder zuammenwachsen und wir innerlich heilen. Das dürfen wir genauso wenig vergessen, wie wir diejenigen vergessen dürfen, die herkamen, um ein Teil dieses Deutschland zu sein, das wir lieben. Wir sollten uns im Gesamtzusammenhang aber natürlich auch fragen, ob diejenigen, die sich die Hintertür der zweiten Heimat erhalten haben, hier je wirklich angekommen sind.

Die gesamte Welt wird von einem globalen Imperialismus und auch einer globalen „Kulturrevolution“ heimgesucht, die ihres Gleichen in der Geschichte sucht. Alle Kulturen sollen darin in ihren Grundfesten erschüttert werden, um dann von einem Welt-Bolschewismus unterworfen zu werden. So werden die „Anti-Imperialisten“ endgültig zu den eigentlichen Imperialisten.

Lasst uns also mit allen, die Deutschland im Herzen lieben, unsere endgültige Unterwerfung verhindern. Vertrauen wir also nicht auf Retter und falsche Ritter von außen, sondern auf unsere eigene innere Kraft, mit der wir uns immer wieder aus den Ruinen der Geschichte erhoben haben. Lasst uns diesen Weg auch in Freundschaft mit allen freiheitsliebenden Ländern gehen, damit die ganze Welt in friedlicher Co-Existenz zu ihren Wurzeln zurück finden kann.

Das sind erst einmal meine Gedanken!

Gruß Armin

 

Bild von Frank Meitzke auf Pixabay

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