Der 20.01.2021 war ein Wendepunkt – jedoch anders als gedacht. Viele verloren die Hoffnung auf den „Erlöser“ und eine gute Wendung der Ereignisse. Alternative Erklärungen, Behauptungen und Gerüchte fanden nach Ostern 2020 zum zweiten Mal ein jähes Ende – und die Truman Show kann nun weitere Geschichten im dicken Buch der modernen Sagen archivieren. Ist dies das Ende? Ist es nun Zeit zu verzweifeln? Darüber sprechen Frank Köstler und Götz Wittneben in der neunten Folge der Serie vom Ende der Truman-Show.
Es ist wenig übrig geblieben von der alten Welt. Alte Weltbilder sind in der Auflösung, die Öffentlichkeit ist tief gespalten, Konflikte gehören zum Alltag. An der Oberfläche spielt weiterhin das alles übertönende „C-Theater“ und verwahrt für Millionen den Blick auf tiefere Zusammenhänge – und noch immer hoffen dort viele hahnebüchen, fehlgeleitet und naiv auf „ein Ende“ und „eine wiederkehrende Normalität“.
Währenddessen geht es mit der Wirtschaft steil bergab und die Voraussetzungen für den geplanten Great Reset werden täglich weiter umgesetzt. Binnen eines Jahres hat sich die Beziehung zwischen Staat und Bürger durch Infektionsschutzgesetz und Grundrechtseingriffe tiefgehend gewandelt. Im Monatstakt werden Menschenrechte beschnitten, zuletzt das Postgeheimnis, nachdem Versammlungsrecht, Meinungsfreiheit, Unverletzlichkeit der Wohnung, Reisefreiheit, Bankgeheimnis – um nur einige zu nennen – auf dem Altar des Gesundheitsschutzes geopfert wurden.
Europa ist im freien Fall, die alte Ordnung löst sich vor aller Augen auf. Wir sind auf dem Weg immer tiefer hinein in eine tiefgreifende Transformation unserer Gesellschaft, der alten Ordnung, allen Belangen unseres Lebens und uns selbst.
Immer deutlicher wird der Kampf um unser Bewusstsein. Wir leben in einem Informations – und Bewusstseinskrieg. Von allen Seiten möchte man unsere Gedankenenergie.
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Kontakt zu Frank Köstler ist möglich unter Frank.köstler@protonmail.com