„Quanten-Denken ist zielgerichtetes Denken jenseits der Realität um das zu erschaffen, was man ‚Wirklichkeit’ nennen könnte.“
Es gibt grundsätzlich zwei Möglichkeiten zu denken. Reaktives problemorientiertes Denken und aktives Denken in Möglichkeiten. Die meisten Erwachsenen denken leider reaktiv und problemorientiert. Kinder denken da eher in Möglichkeiten. Sie träumen, stellen sich vor und malen aus. Immer dann, wenn Erwachsene zu Kindern sagen, dass sie doch endlich ‚realistisch’ sein und damit aufhören sollen in einer Phantasiewelt zu leben, tun die Kinder eigentlich genau das Richtige. Quantendenken ist immer mit inneren Bildern, Gefühlen, Vorstellungen, Phantasien und unzähligen Möglichkeiten verknüpft. Das mittlerweile ‚normale’ Denken ist jedoch nur an ein Bild, an Emotionen und nur an einer Idee gebunden. Normaldenker sehe das Problem, fühlen sich schlecht und wollen nur eines: Raus aus dem Problem.
Quantendenker – davon gibt es auch Erwachsene – erleben immer Abenteuer, keine Probleme. Sie überlegen sich wohin sie wollen, während dem Normaldenker nur eines ganz genau wissen, nämlich: Wohin sie nicht wollen. Ja, das ist nur ein Wort Unterschied, aber es kann Welten bedeuten. Sie suchen immer eine Lösung. Die Lösung von ihren Problemen anstatt das Erreichen dessen, was ihren tiefsten Wünschen und ihrem höchsten Ziel entspricht. Kinder wissen intuitiv, dass Realität aus dem PSR, dem Potentiellen Schöpfungsraum wie ich dieses Feld nenne, erschaffen wird. Sie kennen auch die 3 wesentlichen Komponenten zur Verwirklichung ihrer Träume: Gefühl, Gedanke und Phantasie (Bilder).
Es mag komisch klingen, aber Quantendenken beginnt mit Fühlen. Es besteht immer zuerst ein bestimmtes Gefühl und aufgrund dessen entscheiden wir, wie wir denken und dies wiederum entscheidet darüber, welche inneren Bilder wir in uns erzeugen.
Wer das weiß, der weiß schon sehr viel und wer es versteht so zu denken, dessen Träume verwirklichen sich nahezu anstrengungslos und automatisch. Allerdings nicht ohne die 4. Komponente, dem Tun. Sie tun einfach, manchmal auch das Falsche, aber sie lassen sich von ihren Fehlern nicht beeindrucken, nicht entmutigen und somit binden sie sich auch nicht an sie. Anstatt zurückzuschauen und über dies oder jenes zu klagen, bleibt ihr Augenmerk stets auf ihren Traum gerichtet. Sie wissen, dass sie sich in einem Abenteuer und nicht in einem Problem befinden. Sie wissen nicht, was ‚Normaldenker’ zu wissen glauben, nämlich: Dass das Leben hart und schwer ist…, dass es ohne Fleiß keinen Preis gibt…, dass einem nichts geschenkt wird…, dass das Leben ernst ist…, dass das System ungerecht ist…, dass es Unmögliches gibt… und so weiter. Quantendenker sind immer offen dafür, dass es mehr gibt als sie es sich vorstellen können. Das entspricht einem unendlich weiten und kreativen Schöpfungsraum hin in welchem alles, ja, wirklich alles möglich ist und aus welchem heraus alles, ja, wirklich alles erschaffen werden kann. Sie wissen noch nichts davon, dass es logisch sein oder Sinn machen muss. Sie denken auch nicht daran, was denn die anderen dazu sagen würden. Das sind riesige Vorteile. Und genau deswegen Tun sie einfach. Unsere Welt würde völlig anders aussehen, wenn die ‚Normaldenker’ nicht in so großer Überzahl und mit so viel Gewalt alles dafür tun um Quantendenker davon zu überzeugen, dass sie unrealistisch wären und es so nicht funktioniert. Welch ein haarsträubender Unsinn! Sie wollen uns in ein Gedankengefängnis stecken in welchem kaum mehr etwas anderes möglich ist als das, was ‚alle’ tun. Das Gefängnis ist also irgendeine Zelle im Gehirn. Eine ganz bestimmte Art zu denken.
Der Grund dafür, dass gewisse ‚Normaldenker’ sich so sehr bemühen alle Quantendenker zu eliminieren ist einfach: Sie wollen nicht, dass wir alle wissen, wie unbegrenzt unsere Möglichkeiten und Fähigkeiten eigentlich sind. Denn dadurch würde ihre eigene Welt vollkommen in sich zusammenstürzen. Wer will das schon? Wie der geneigte Leser erkennt, spreche ich hier von den sogenannten Eliten. Sie sind selbst ja keine ‚Normaldenker’. Aber sie sind krank. Sie sind voller Angst, neidisch, habgierig, triebhaft und unersättlich. Sie gebrauchen das Quantendenken nur für sich selbst, egozentriert und egozentrisch. Sie wollen nicht, dass die anderen Menschen zu einer Konkurrenz werden. Sie erzeugen bewusst Schmerz und Leid weil dies ihre Nahrung ist. Würden die ‚Normaldenker’ – oder wie man sie auch nennt, ‚Normalverbraucher’ – die ihnen aufgezwungene Matrix verlassen und Dinge wie den PSR sowie den entsprechenden Manifestationsmöglichkeiten kennen lernen, dann wäre das alte und grausame Spiel der Leid- und Angstmatrix mit einem Schlag zu Ende!
Und wenn es ‚Normaldenker’ auch stören mag wenn man sich selbst beweihräuchert, so ist dies für Quantendenker ein herrlich wundervolles Dufterlebnis! Eigenlob duftet ganz phantastisch, Du solltest es hin und wieder riechen! Daher sage ich mit Stolz, dass meine Trainings genau dieses Wissen, diese Zusammenhänge, viele Details, die ganze Magie und die entsprechenden Tools vermitteln um nicht bloß aus der Matrix aussteigen zu können, sondern sich eine neue Welt zu erschaffen. Natürlich hat es seinen Preis, aber das Geld ist dabei das Geringste. Es geht nicht um Preis, sondern um Wert! Werte lassen sich nicht kaufen. Nicht mit Geld zumindest. Diesen bezahlt man in Quantenwährung. Jeder besitzt unendlich viel davon aber benützen tun es die meisten leider nicht. Schon so lange nicht, dass sie gar nicht mehr wissen, wovon ich spreche. Sie wissen nicht mehr, welches die wahren Werte sind. Also wissen sie auch nicht, was die wahre Währung ist mit welcher sich Werte bezahlen lassen. Und genau dies ist Inhalt meiner Trainings. Es verlangt viel, das stimmt. Aber es gibt bei weitem mehr, viel mehr als Du je geben könntest. Es sei denn… 😉 Schnellbleichen ist nicht das adäquate Mittel der Wahl wenn es darum geht zu strahlen und nicht nur darum, zu leuchten. Aber eben: Normaldenker sehen immer nur den Preis aber erkennen leider nicht den Wert! Das ist der Unterscheid zwischen Mainstream und Quelle, zwischen Quanten- und normalem Denken.
‚Normaldenken’ endet beim Problem
Normaldenken enden immer entweder offensichtlich oder verdeckt beim Problem. Verdeckt beim Problem landen? Ja, das ist dann geschehen, wenn man immer wieder betonen muss wie gut doch alles ist und dass man selbst wenn man könnte, nichts an seiner Vergangenheit ändern würde. Jene, welche immer behaupten, dass man stets das Gute fokussieren soll und Dir erklären wollen wie das Gesetz der Resonanz funktioniert und meinen, dass wir nicht schon längst alle wissen, dass unsere Energie immer unserer Aufmerksamkeit folgt. Tja, für jene welche das erst seit kurzem wissen ist es normal, dass sie die ganze Zeit damit um sich werfen. Dass sie diese Weisheit jedoch als Ausrede benützen, sehen und verstehen sie leider nicht. Auch wissen sie bestimmt folgendes nicht, nämlich; dass viel mehr Energie auf das gerichtet sein muss was man nicht will um es in seinem Fokus überhaupt ausblenden zu können. Tja, das sind eben so gewisse Feinheiten welche man durch oberflächliches und mit Normaldenkergehirn ausgestattetem Bewusstseinforschen nicht erkennt. Daher sage ich immer und immer wieder: Leute, passt auf! Positiv denken müssen nur negative Menschen. Quantendenker und Kinder überlegen sich nicht ob sie positiv oder negativ denken. Sie denken einfach das, was sie denken. Genau so wie sie eben auch einfach das sind, was sie Sind. (Ich bin der ich Bin.) Sie befinden sich in einem neutralen Raum, dem PSR in welchem eben alles möglich und jenseits jeglicher Bewertung ist. Wäre es nicht so, dann könnte das Böse auch nichts daraus erschaffen. Aber es ist eben möglich. Es ist möglich, weil alles möglich ist. Man kann sein Wissen immer auf verschiedene Arten verwenden. Diese Entscheidung muss jeder von uns selbst treffen. Und hier noch ein wichtiger Hinweis an meine vermeintlich esoterischen Freunde: Zu sagen ‚Ich bin der ich Bin’ – im Sinne von ‚Ich bin halt so’ – und damit zu meinen, dass man dadurch jeglicher Verantwortung entkommt, ist ein riesengroßer und fataler Trugschluss!
Quantendenken endet in einer Vision
Wer tatsächlich Möglichkeiten sieht da, wo andere Probleme sehen – ohne dabei positiv denken zu müssen! – der wird niemals entmutigt sein. Er wird Mut brauchen, stimmt. Aber er lässt sich nicht von der Angst treiben. Er folgt also – weder offensichtlich noch verdeckt – der Angst sondern seinem Traum. Quantendenker setzen nie, bei keinem Vorhaben voraus, dass es leicht gehen muss. Auch nicht, dass es schwer werden muss, sondern nichts. Nur wer nichts voraussetzt kann voll und ganz damit umgehen was gerade ist. Und das, was ist, ist für den Quantendenker die Vision, weil er nicht berechnet sondern einfach tut, was gemäß seinem Innersten getan werden muss. Hier würden Normaldenker sich nun damit aufhalten zu sagen, dass sie nichts müssen. Sie sagen: „Nen Scheiss muss ich!“ Und das nur um nicht erkennen zu müssen, dass sie nicht können, selbst wenn sie es wollten. Warum? Weil sie in einer äußerst begrenzten Welt leben in welcher das zu tun was getan werden soll nur eins verspricht: Versagen. Wir alle kennen ihre Argumente: „Davon kann man nicht leben…, ich bin verantwortlich für das Auskommen meiner Familie…, dafür fehlt mir das Geld…, dafür bin ich zu alt…, die Wirtschaftslage… und so weiter und so weiter.“ Ihr Reden und somit auch ihr Denken sind immer begrenzend und immer voller Ausreden. Und ja, ich weiß, viele die das jetzt gerade lesen wissen, dass sie es genau so tun. Und hier kommt ihre Chance!
Was hindert uns daran, diesbezüglich wieder zu werden wie die Kinder? Wir alle sind als Quantendenker geboren worden. Also die meisten. Wir wüssten also wie das geht. Wir alle waren voller Phantasie, Enthusiasmus und Lebenslust. Wo ist das alles hin? Es ist noch da, tief in uns allen! Das einzige was wir jetzt dazu benötigen ist eine Portion Mut und Abenteuergeist.
Quantendenken ist nicht Querdenken
Der Unterschied zwischen Quanten- und Querdenker ist der, dass Querdenker sich auf dieselben Dinge konzentrieren wie die Normaldenker, diese aber einfach von einer anderen Richtung betrachten und angehen. Sie meinen, gegen etwas zu sein wäre dasselbe wie für etwas zu sein. Irrtum. Mit dieser Aussage möchte ich einen Hinweis dafür geben, dass es letztlich auf das Fühlen ankommt. Quer- und Normaldenker fühlen sehr, sehr ähnlich. Im Widerstand zu sein ist nahezu dasselbe wie es direkt zu unterstützen das, was man eben nicht haben und erleben will. Beide Denkensarten sind von Angst gesteuert und Angst ist der Hauptfaktor für das blockiert sein des Quantendenkens.
Quantendenken ist genau genommen nicht einmal Denken in dem Sinne
Die meisten gehen davon aus, dass Denken ein Prozess ist. Ein Prozess in welchem abgewogen, ausgerechnet, überlegt und kombiniert wird. Und ja, genau so geht Normaldenken auch. Das Gehirn bekommt einen Impuls und dieser wird dann eigenwillig ausgebaut. So entstehen tolle Gedankenkonstrukte. Aber das ist nicht die einzige Möglichkeit zu denken. Der Quantendenker denkt eigentlich nichts. Er nimmt die Gedanken die bereits gedacht wurden, von seinem höheren Selbst, seiner Seele. Er denkt nicht wie ein normaler Mensch sondern wie ein Spirit der sich bewusst ist, dass grundsätzlich alles möglich ist. Er fürchtet kein Versagen und er sucht nicht nach Sicherheit. Er sucht das Wunder Leben. Er ist sich bewusst, dass es keinen Gedanken gibt, der nicht schon einmal gedacht wurde. Daher kämpft er nicht darum, individuell oder originell oder anders als andere zu sein. Er ist anders. Er bemüht sich nicht zu tun sondern er tut. Und wenn das, was er tut auch nicht ohne Kraftaufwand zu tun ist, so ist es dennoch keine Bemühung, keine Arbeit im üblichen Sinne. Genau so, wie auch ein Hobby, obwohl oft mit mehr Aufwand verbunden, dennoch nicht als Arbeit empfunden wird. Daher wird ein Quantendenker nur sehr schwer müde, weil er das tut, was ihn begeistert. Er hat weitgehend damit aufgehört etwas zu tun um etwas zu bekommen. Er tut das was er tut, um etwas zu Sein, nämlich sich selbst.
Quantendenken ist also ein Denken auf höherer Ebene. Auf einer Ebene, wo das zu Erreichende bereits erreicht ist. Somit könnte man sagen, dass Quantendenken quasi ein Nachvollziehungsdenken aus der Vollkommenheit ist. Diese Art zu denken vollzieht eigentlich nur nach, was bereits geschehen ist. Daher muss es nicht aktiv gedacht sondern bloß beobachtet und angenommen werden. Es denkt, nicht ich denke. Und bevor ich mich jetzt in einem Universum sämtlicher Möglichkeiten verliere und im PSR verschwinde, beende ich besser meinen Vortrag.
Fühle Dich einfach ermuntert und ermutigt tiefer zu forschen als Du es bisher getan hast und entdecke selbst Dein eigenes Quantendasein. Bevor Du jedoch damit beginnst habe ich einen Tipp für Dich: Lege Deinen Wunsch verstanden und geliebt werden zu wollen beiseite. Und dann, dann herzlich willkommen in einer Welt die phantastischer nicht sein könnte. Willkommen im FreeSpirit-Bewusstsein.
Bruno Würtenberger.