Harald Lesch, ein Crisis-Actor, der von einem zum anderen Irrsinn laviert!

0
318

INHALT

  1. Lobbyist der Klimakontrol-Lobby
  2. Unmöglichkeit der Elektromobilität
  3. Unmöglichkeit der Wasserstoff-Mobilität
  4. Rückschlüsse
  5. Weiteres zum Thema

.

1. Lobbyist der Klimakontrol-Lobby

Als Unterhalter, der über den Urknall redet, war Harald Lesch akzeptabel, trotz einiger Fehler, insbesondere wenn in den Animationen über die Entstehung unseres Sonnensystems aus der tiefkalten Wolke die kalten Klumpen entstanden und zu Planeten geformt wurden, sie, obgleich ihrer geringen Masse, plötzlich anfingen zu glühen. Aber seis drum. Über den Kosmos darf zu einem Teil spekuliert werden. Ohnehin berührt uns die Vergangenheit des Sonnensystems nicht. Wir sind ihr Ergebnis und das ist gut so.

Warum musste er sich nur vor den Karren der Klimakontrol-Lobby spannen lassen?
Was hat er ausgefressen oder was haben sie ihm zu fressen gegeben?
Ist er gar nicht der naturwissenschaftlich gebildete Mensch?
Ist sein wissenschaftliches Gehabe nur aufgesetzt?

Nach vielen katastrophalen Vorträgen, in denen er doch nichts anderes repetiert hat, als was die CIA nach ihrem bis 2013 militärisch-geheimen Memorandum von 1960, im Jahre 1965 der scheinwissenschaftlichen Komission auferlegt  hat, entdeckt er die Unmöglichkeit der Elektromobilität.

Tausende Lügen zefallen vor nur einer Wahrheit!

Obgleich der Lesch aus seinem Charlatans-Dasein kurz aufzwinkert, verweigert er das Entkommen aus dem Lügengebäude, in das er sich schuldhaft begeben hat. Er hätte den Betrug erkennen müssen.

.

2. Unmöglichkeit der Elektromobilität

Ich zitiere aus seinem Vortrag, wo er die Unmöglichkeit der sogenannten “Elektromobilität” errechnet!

Brennstoffzelle im Auto: Besser als Lithiumakkus? | Harald Lesch

[youtube https://www.youtube.com/watch?v=TswNLBnAPjU]

Er begeht Verrat an der Klimakirche, indem er sich von dem Säulenheiligen und Schneeballsystembetreiber Elon Musk distanziert, dessen Scheingeschäfte jährlich mehrere 100 Millionen bis über einer Milliarde verbrennen.

Inzwischen dominiert Elon Musk und seine Tesla-Ideologie: Die Eletromobilität

Anschließend muss er zugeben, dass die Brennstoffzelle Nachteile hat.

(Die Brennstoffzelle) ist sehr viel teurer als die batteriebetriebene Elektromobilität. Sie ist weniger effizient, was miteinander zusammenhängt.

Hier ist seine Kalkulation schon völlig verlogen, denn ehrlicherweise müsste er beim Diesel die Steuern rausrechnen! Abzüglich der Mineralösteuer und Mehrwertsteuer lägen die Kosten für den Diesel bei etwa 14 Euro. Mit diesen Steuern halten sich die hochverschuldeten Staaten der “Westlichen Welt” auf den Beinen und subventionieren zudem alle unmöglichen Scheinlösungen der Klima-Wahnsinnigen.

Für 500 Kilometer bezahlt man ….  für einen Tesla bei 75 Kilowattstunden 25 Euro. … Für’n Diesel 30 Euro. Bei der Brennstoffzelle, die ist ungefähr 2 bis 3 mal so schlecht im Wirkungsgrad wie’ne Lithiumbatterie oder wie’n Elektromotor, der mit’ner Batterie betrieben wird, bezahlt man 45 Euro, jetzt sagen wir mal 50 Euro.

Nun kommt eine sehr wichtige Erkenntnis! Wir lernen, wie umweltschädlich der Lithiumabbau ist!

Für eine Tonne Lithiumsalz muss ich zwei Millionen Liter Wasser hervorbringen. In einer chilenischen Anlage, die 44 Quadratkilometer groß ist, müssen jeden Tag 21 Millionen Liter Grundwasser aus dem Boden hochgepumpt werden, um das Lithiumsalz an die Oberfläche zu bringen.

Jetzt kommt die nächste wichtige Erkenntnis, die der Elektromobilität den Todesstoß versetzt!

… wir haben ein Problem mit dem Stromnetz, woher die Leistung kommen soll. Wenn vor allen Dingen sehr viele Menschen zur gleichen Zeit ihre Batterien aufladen.

Also nehmen wir mal an, ein Millione Farzeuge von 54 Millionen … möchten nun schnell aufladen, weil die Leute sind nach Hause gekommen, wollen aber demnächst irgendwohin fahren … Also jedes Auto zieht 350 Kilowatt. Eine Million, das macht zusammen 350 Gigawatt, die dann aber bereitgesellt werden müssen.

Die ganze Zeit musst Du diese Spannung vorhalten. … Achtung, aktuell … liefert das gesamte deutsche Stromnetz durchschnittlich 68,5 Gigawatt. … dann würde man grob das sechsfache der aktuellen Leistung an elektrischer Energie vorhalten müssen.

.

3. Unmöglichkeit der Wasserstoff-Mobilität

Nachdem er den Unsinn und die Unmöglichkeit der Elektromobilität manifestiert hat, laviert er wieder zu seiner Enenergiewende zurück.

Das heißt, der Wasserstoff, den man für die Brennstoffzelle braucht, kann zu 100% aus ökologischem Strom hergestellt werden. Ich kann ihn sogar aus einer Infrastruktur herausholen, die wir in der Energiewende auf jeden Fall brauchen, nämlich die Power-to-Gas Speicherung.

Ich denke, wenn er den Wasserstoffbedarf für 54 Millionen Autos und die Anzahl der Windräder und die Aufstellfläche des erforderlichen Stromnetzens kalkuliert, wobei er effektiv von nur 5% der Nennleistung jedes Windrades ausgehen müsste, dann wird er schnell feststellen, dass auch dies überhauptnicht realisierbar ist. Die Herstellung, Aufrechterhaltung und Entsorgung dieser Infrastruktur würde mehr Energie konsumieren, als sie überhaupt produzieren könnte – die Schäden an der Umwelt mal außer Acht gelassen.

Deutsche Ingeneeure können nicht rechnen. Schade um die Zeit im Matheunterricht. Die im Klimasuff ermittelten “70% Wirkungsgrad”, wenn dies überhaupt praktisch realisierbar wäre, sind effektiv nur 3,5%, da die Windräder mit 5% der Nennleistung laufen.

Wirkungsgrad von Power-to-Gas ist konkurrenzfähig
SPEICHERTECHNOLOGIEN 09.03.2012, 11:59 Uhr
https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/wirkungsgrad-power-to-gas-konkurrenzfaehig/

Um 2030 mit den bis dahin verfügbaren Anlagen für Windstrom 100 GWh überschüssigen Windstrom speichern zu können, wären 4,2 Mio. leere Autobatterien von Elektroautos nötig oder zwölf Pumpspeicherkraftwerke der 1000-MW-Klasse. Erstere gibt es heute überhaupt nicht, bei den Wasseranlagen erreichen nur vier knapp diese Größe.
Die Alternative wären rund 830 dezentral aufgestellte Elektrolyseure

Nach den Berechnungen des DBI lassen sich heute mit Power-to-Gas bei Nutzung der Wasserstoffeinspeisung Wirkungsgrade von 69,9 % erreichen, die Verdichtung und ein 500 km langer Transport im Gasnetz eingerechnet. Die Elektrolyse mit den Nebenanlagen ist dabei allein für 23,7 % der Verluste verantwortlich, Trafo und Gleichrichter verursachen rund 5 %. Muss der Wasserstoff noch methanisiert werden, kommen hier noch einmal 14,2 % dazu.

Und er Wirkungsgrad sinkt weiter!

Wasserelektrolyse
https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserelektrolyse

Der energetische Wirkungsgrad der Elektrolyse von Wasser liegt bei über 70 %. Mehrere Anlagenhersteller bieten große Elektrolysegeräte mit einem noch höheren Wirkungsgrad – über 80 % – an. Unklarheiten solcher Angaben ergeben sich aus der Differenz zwischen Brennwert und Heizwert des Wasserstoffs, der etwa 18 % beträgt.

Da die Power-to-Gas-Technologie durch den recht geringen Wirkungsgrad der Energiekette Strom => Wasserstoff/Methan => Strom mit recht hohen Energieverlusten behaftet ist, sollte ein zukünftiges Energiesystem jedoch so ausgelegt sein, dass ein möglichst geringer Langfristspeicherbedarf besteht, für den die Power-To-Gas-Technologie benötigt wird.

Hier wird es noch genauer!

Wasserstoff aus Strom oder „power to gas“ –
der verlustreiche, teure und unnötige Weg
https://www.neueenergie.net/sites/default/files/medien/u234/dateien/ne_06-13_wasserstoff_aus_strom_hartmut_euler.pdf

Der Wirkungsgrad bei der Herstellung von Wasserstoff aus Strom mittels Elektrolyse klingt zwar zunächst mit 75 % – 80 % (nach dem 1. Hauptsatz der Thermodynamik – Erhaltungssatz der Energie) günstig – ergebnisentscheidend ist aber der 2. Hauptsatz, der nicht nur die Energiemenge, sondern die unterschiedliche Wertigkeit der Energie mitberücksichtigt.

Bei Betrachtung nach dem 2. Hauptsatz wird hochwertiger Strom in den einfachen Brennstoff Wasserstoff umgewandelt und damit irreversibel entwertet. Nach diesem 2. Hauptsatz ist die Herstellung von Wasserstoff aus Strom 3-4 mal energieaufwändiger als die konventionelle Herstellung aus dem ebenfalls einfachen Brennstoff Erdgas.

Diese Ungenauigkeit des Begriffs „Wirkungsgrad“ trägt leider oft zu falschen Schlüssen bei. Daher erscheint es zumindest gegenüber Nicht-Fachleuten sinnvoller, die Verluste der jeweiligen Gesamt-Prozesskette vergleichend nebeneinander zu stellen. Belege für diese Aussagen sind: 

1. Bei der Anwendung, z. B. beim Vergleich Batterie- Auto / Bus oder WasserstoffAuto / Bus ist der Energieverbrauch bzw. Stromverbrauch bei letzterem 3 – 4 mal höher. Stellvertretend für die vielen, unstreitigen Belege hier nur ein Zitat aus berufenen Munde: „Wenn wir aber den Wasserstoffpfad mit dem Weg der Batteriespeicher vergleichen, stellen wir fest, dass der Strom-Batterie-Pfad die drei- bis vierfache Effizienz aufweist.“ (Dr. Wolfgang Steiger, Leiter der Forschungsstelle Antriebe im VW Konzern, in einem Interview in „Neue Energie“ November 2007)

2. Die Deutschen Bahn hat in einer Studie aus dem Jahr 1999 festgestellt, dass der Brennstoffzellenantrieb aus Wasserstoff nur dann, im „best case“ geringfügig (um 0,6 %) schlechter ist (mit Gesamtwirkungsgrad von 31,7 %) als der diesel(elektrische) Antrieb, wenn der Wasserstoff aus Erdgas gewonnen wird. Wird er jedoch aus Strom gewonnen, so ergibt sich der „worst case“ – Gesamtwirkungsgrad von 6,1 %.

Zur Ergänzung möchte ich ein Zitat aus folgendem Artikel einfügen, der nur grob rechnet, also ebenso unsinnig ist, aber zumindest einen Hinweis darauf gibt, dass bei der Wasserstoff-Mobilität der Energiebedarf deutlich steigt.

Wenn ganz Deutschland elektrisch fährt, steigt der Energieverbrauch um ein Drittel
München, 02.10.2018
https://www.strategyand.pwc.com/de/pressemitteilungen/fuelandpowertrainstudy2018

Wären aktuell alle Autos in Deutschland mit Strom betrieben, stiege der Strombedarf um rund ein Drittel des heutigen Gesamtbedarfs pro Jahr. Wenn alle Fahrzeuge ab sofort mit Wasserstoff fahren würden, wäre der Energiebedarf um 66% höher. Im Fall von synthetischen Kraftstoffen wäre den Prognosen zufolge 206% mehr Energie notwendig.

Was die “synthetischen Kraftstoffe” angeht, da ist die Firma EXXON schon dabei, die, gemäß den Forderungen ihre Handlanger, der falschen Umweltschützer, aufzugebenen Kohleflöze anzuzapfen, um sie zu fracken und unterirdisch die gesamte Kohle in Gas umzuwandeln. Hier steht es:

In Deutschland wird der Untergrund seit 1961 “unkonventionell” mit Atombomben gefrackt! 
Warum die Kohle “unten bleiben” soll!
#Nuclear #Fracking #UTG #UGC #gasification #syngas #methane #Methan
https://geoarchitektur.blogspot.com/p/in-deutschland-wird-der-untergrund-seit.html

.

4. Rückschlüsse

Fassen wir mal zusammen:

  1. Wir müssten unsere Energieproduktion mindestens versechsfachen, um nur 1 Million Autos gleichzeitig laden zu können. 53 Millionen würden leer ausgehen und zu diesem Zeitpunkt müsste alle anderen Stromverbraucher abgeschaltet sein.
  2. Um Wasserstoff “ökologisch-korrekt” bereitzustellen, müssten wir eine unvorstellbare große Infrastruktur mit Windrädern, Solarpanels, Elektrolyseanlagen und Speichern  aufbauen und dafür unsere landwirtschaften und natürlichen Flächen opfern.
  3. Die Ausbeute läge nur bei 3,5% oder ehrlicher gerechnet unter 1%.
  4. Die Herstellung von Wasserstoff aus Erdgas ist effizienter, als mit Strom, aber warum sollte Erdgas für die Wasserstoffherstellung vergeudet werden, anstatt es direkt für Antriebe mit z.B. dem PGI-Motor zu nuten?
  5. Ohne Steuereinnahmen aus Erdöl und Erdgas würden die verschuldeten Staaten pleitegehen!
  6. Im Ergebnis würde die Infrastruktur der “EE” nicht uns dienen, sondern wir müssten uns für den Erhalt des Scheins ruinieren.

.

5. Weiteres zum Thema

Weitere zusammefassend Artikel zum Thema sind hier:

Alternativlose Logik des Verbrechens!

Kontrolle der Kreisläufe von Wasser und Kohlenstoff durch Geoengineering!
https://geoarchitektur.blogspot.com/p/alternativlose-logik-des-verbrechens.html

Zerstörung der Umwelt und der Gesundheit durch Climate Geoengineering, Solarpanels, Windräder & Nukleares Fracking!
https://geoarchitektur.blogspot.com/p/zerstorung-der-umwelt-und-der.html

Hier ist ein weiterer Vortrag von Harald Lesch. All seine hiesigen Aussagen sollten genau umgekehrt gedeutet werden, da sie auf völlig verdrehten Annahmen basieren.

Harald Lesch fordert endlich Konsequenzen aus dem Wissen um den Klimawandel zu ziehen
[youtube https://www.youtube.com/watch?v=0r39TopOe4I]

Eine weitere Sezierung wird fürs Interview von “Jung & Naiv” mit Maja Göpel vorgenommen:

Maja Göpel als Priesterin des Klimatismus. Die Perspektive einer “Laborratte”!
https://geoarchitektur.blogspot.com/p/maja-gopel-als-priesterin-des.html

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.