Teil 1 – Übersetzung von “Phantom Virus: In search of Sars-CoV-2”(offGuardian)

Selbst das Robert Koch-Institut und andere Gesundheitsbehörden können keinen entscheidenden Beweis dafür vorlegen, dass es ein neues Virus namens SARS-CoV-2 überhaupt gibt. Dies allein macht die Rede von gefährlichen Virusmutationen zu unverantwortlicher Angstmacherei und die sogenannten SARS-CoV-2-PCR-Tests definitiv zu einem wertlosen Unterfangen.

Auf die Anfrage um eine Studie über eine vollständige Isolierung und Reinigung der Partikel, die angeblich SARS-CoV-2 sind, hat Miachel Laue von einem der weltweit wichtigsten Vertreter der „COVID-19 Pandemie“, dem deutschen Robert Koch-Institut (RKI), geantwortet:

„Mir ist keine Studie bekannt, die isoliertes SARS-CoV-2 gefunden hat!“

Dies ist eine mehr als bemerkenswerte Aussage, denn die gibt einen schweren Fehler zu. Somit wird auch die Aussage in dem am 27. Juni 2020 von OffGuardian veröffentlichten Artikel „COVID-19 PCR Tests sind wissenschaftlich bedeutungslos“ bestätigt. Ein Artikel, der weltweit als erster ausführlich darlegte, warum SARS-CoV-2-PRC Tests für die Diagnose einer Virusinfektion wertlos sind.

Einer der entscheidenden Punkte in dieser Analyse war, dass die Studien, die angeblich gezeigt haben, dass SARS-CoV-2 ein neues und möglicherweise tödliches Virus ist, kein Recht haben, dies zu behaupten, da sie es nicht isolieren konnten.

Dies wird durch die Antworten der Wissenschaftler in den jeweiligen Studien bestätigt, die in einer Tabelle in unserem Artikel aufgeführt sind – darunter das weltweit wichtigste Papier, wenn es um die Behauptung geht, SARS-CoV-2 (von Zhu et al.) nachgewiesen zu haben, veröffentlicht am 20. Februar 2020 im New England Journal of Medicine und jetzt sogar im RKI.

Eine weitere Antwort, dass das Virus vergebens gesucht wurde, bestätigt eine australischen Studie.

Vergebens gesucht: Das SARS-CoV-2-Virus

Darüber hinaus haben Christine Massey, eine ehemalige kanadische Biostatistikerin auf dem Gebiet der Krebsforschung, und ihr Kollege in Neuseeland, Michael Speth, sowie mehrere Personen auf der ganzen Welt (von denen die meisten lieber anonym bleiben) in vielen Gesundheits-, Wissenschaftsinstitutionen und politischen Ämtern auf der ganzen Welt eingereicht, freie Information auf Anfrage zu bekommen.

Sie suchen nach Aufzeichnungen, die die Isolierung eines SARS-COV-2-Virus aus einer unverfälschten Probe eines erkrankten Patienten bestätigen.

Keine der 46 antwortenden Institutionen und Ämter haben jedoch irgendwelche Aufzeichnungen zur Beschreibung der Isolation von „SARS-COV-2“ vorgelegt oder zitiert. Das deutsche Gesundheitsministerium ignoriert ihre FOI-Anfrage generell.

Der deutsche Unternehmer Samuel Eckert bat Gesundheitsbehörden aus verschiedenen Städten wie München, Düsseldorf und Zürich um eine Studie zum Nachweis der vollständigen Isolierung und Reinigung des sogenannten SARS-CoV-2. Auch er hat noch keine Antwort erhalten.

Belohnungen für den Nachweis von Isolation und Kausalität

Samuel Eckert bot Christian Drosten sogar € 230.000,00 an, wenn er Textpassagen aus Veröffentlichungen vorlegen kann, die den Prozess der Isolierung von SARS-CoV-2 und seiner genetischen Substanz wissenschaftlich belegen. Die Frist (31. Dezember 2020) ist abgelaufen, ohne dass Drosten auf Eckert reagiert hat.

Eine weitere Frist lief am 31. Dezember 2020 ohne Vorlage der gewünschten Unterlagen ab. In diesem Fall bot der deutsche Journalist Hans Tolzin eine Belohnung von € 100.000,00 für eine wissenschaftliche Veröffentlichung an, in der ein erfolgreicher Infektionsversuch mit dem spezifischen SARS-CoV-2 beschrieben wird, der zuverlässig zu Atemwegserkrankungen bei den Testpersonen führt.

Die Variation der Partikelgröße reduziert auch die Virushypothese auf Absurdität

Seit kurzem wird Angst geschürt, dass es angeblich neue Mutationen von „SARS-CoV-2“ gibt. Auch diese Behauptungen basieren auf keinen soliden wissenschaftlichen Erkenntnissen. Erstens können sie keine Variante des Virus bestimmen, wenn sie das ursprüngliche Virus nicht vollständig isoliert haben. Zweitens gibt es bereits Zehntausende von vermeintlichen Mutationen, die seit letztem Winter in der ganzen Welt „gefunden“ wurden. Tatsächlich verfügt die GISAID-Virusdatenbank inzwischen über mehr als 452.000 verschiedene genetische Sequenzen, die behaupten, eine Variante von SARS-Cov2 zu sein.

Zu behaupten, dass es jetzt plötzlich „neue Stämme“ gibt, ist sogar aus orthodoxer wissenschaftlicher Sicht Schwachsinn, denn aus dieser Perspektive mutieren Viren ständig. So können sie ständig verkünden, neue Mutationen gefunden zu haben, die die Angst aufrechterhalten.

Wenn man die elektronenmikroskopischen Aufnahmen in den einschlägigen Studien betrachtet, die Teilchen zeigen, die SARS-CoV-2 darstellen sollen, so kann man diese Angstmacherei nicht verstehen. Diese Bilder zeigen, dass diese Partikel extrem unterschiedlich groß sind, nämlich zwischen 60 bis 140 Nanometer (nm). Tatsächlich kann kein Virus mit solch extremen Größenunterschieden existieren. Laut Virologie hat ein Virus immer eine ziemlich stabile Sruktur. Mit SARS-Cov-2 nehmen sie sich also Definitionsfreiheiten heraus, die weiter bestätigen, dass man es mit den Regeln für diesen spezifischen Virus nicht so genau nimmt wie gewöhnlich. Und diese Lizenz der unbegrenzten Definition führte dazu, dass der Wikipedia-Eintrag zum Coronavirus geändert wurde und somit definiert, dass „jedes SARS-CoV-2-Virion einen Durchmesser von etwa 50 bis 200 nm hat“.

Das wäre so, als würde man sagen, dass die Größe eines Menschen je nach Umständen zwischen 1 und 4 Metern variiert!

Was als SARS-Cov2 ausgegeben wird, sind tatsächlich verschiedene Arten von Partikel, wie auch aus den Bildern ersichtlich ist, die in dem erwähnten Artikel von Zhu et al. erschienen sind.

Die Partikel, die die Wissenschaftler SARS-CoV-2 zuordnen, können mit einem Bildschirmlineal (Free Ruler) gemessen werden. Die vergrößerten Partikel auf dem linken Foto messen jeweils etwa 100 nm (auf einer 100 nm-Skala). Im Bild auf der rechten Seite haben jedoch alle kleinen Partikel, die mit Pfeilen als SARS-CoV-2 gekennzeichnet sind und auf einer Skala von  1 Mikrometer (1.000 nm) gemessen wurden, völlig unterschiedliche Größen.

Die schwarzen Pfeile zeigen definitiv Vesikel an. Wenn einige dieser Partikel mit dem Lineal gemessen werden, ergibt sich, dass im zentralen Vesikel das höchste Partikel im Zentrum fast 52 nm misst und damit unter dem von Zhu et al. vorgeschlagenen Bereich (60 bis 140 nm) liegt. Das Teilchen unmittelbar rechts davon misst etwas mehr, etwa 57,5 nm, ist aber immer noch unter der Grenze. Das größere Teilchen fast in der Mitte des untersten Vesikels (gelber Pfeil) misst ungefähr 73,7 nm und liegt somit innerhalb des breiten Bereichs von Zhu et al. Das größte Teilchen jedoch im unteren linken Vesikel misst gut 155,6 nm, d. h. es liegt weit über der Grenze von Zhu et al. von 140 nm.

Somit ist es sehr wahrscheinlich, dass die kürzlich bei Wikipedia vorgenommene Korrektur genau darauf abzielte, dieses Problem zu vertuschen.

Quelle:  offGuardian – Teil 2 kommt demnächst!

Alles Liebe

Andrea Viertl

 

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