Schon der österreichische Förster Viktor Schauberger sagte im vergangenen Jahrhundert: „Es ist die heutige Art, wie wir arbeiten, die uns krank macht“. In diesem Gespräch macht Dr. Werth deutlich, dass das Burn Out Syndrom ganz klar durch nicht abgebauten Stress entsteht und, sollte der Mensch dann wieder in das „Hamsterrad“ zurückkehren, daraus Alzheimer werden kann. Der Verlust des Gedächtnisses und damit der Orientierung im Leben geht auch auf nicht abgebaute Stresshormone wie Cortisol zurück, die u.a. die Hippocampi zerstören, die wesentlich für unser Gedächtnis zuständig sind.
Die zunehmende Digitalisierung unserer Arbeit und unserer Kommunikation entmenschlicht unser Leben, die Beziehungsqualität zwischen den Menschen sinkt enorm auch oder vor allem der Menschen zu sich selbst. Die meisten Menschen haben verlernt, sich zu fragen: „Was tut mir gut?“ – sie wissen es nicht. Eine bedeutsame Beobachtung konnte Dr. Werth bei Patienten machen, die mit den „Ewigen Nadeln“ (permanente Ohrakupunktur) behandelt worden waren: sie hatten danach einen besseren Zugang zu sich selbst, fühlten sich „angebunden“ an das Universum, wo vorher das Gefühl der Trennung vorherrschte.
Weitere Informationen zur Arbeit des Teams von Dr. Ulrich Werth: https://www.weracu.org