Der lange Schatten von “Multi Kulti”

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Wir sind nun am Endpunkt einer Reise angekommen, die von “Eine Welt Ideologen” gebucht wurde und uns, wie eigentlich seit langem absehbar, nicht nur ins Chaos führt, sondern auch in den kulturellen Niedergang.

Inzwischen müssen wir uns die Frage stellen, ob “der große Knall” eher zum Wunschtraum

geworden ist?!

Doch die Probleme die wir uns ins Land geholt haben, wären damit erst mal nicht behoben, unsere zertretene Kultur muss genauso wieder aufgebaut werden, wie die Seele unserer Heimat geheilt werden muss, die von einer Krankheit befallen ist, die sich „Willkommenskultur“ nennt.

Wir müssen uns auf den möglichen Zusammenbruch und die Folgen schon jetzt vorbereiten, der auch von den “Eine Welt Finanzjongleuren” befeuert wird.

Wie soll eine zukünftige Welt danach aussehen? Was können wir jetzt schon tun?

Was können wir erst einmal tun, um ein weiteres “2015” zu verhindern? Was können wir tun, um die jetzige Situation zurück zu entwickeln? Was tun wir, wenn dies erwartungsgemäß kurzfristig nicht zu schaffen ist? Aufgeben ist keine Option, denn wir möchten wohl nicht in einem mittelalterlichen “dritte Welt Land” leben!

Schauen wir uns die derzeitige Situation in Griechenland an, wie wir sie aus den freien Medien erkennen können. Sie ist weit schlimmer, als die anderen Medien sie oft darstellen. Inzwischen steht dort wohl die Infrastruktur teilweise vor dem Kollaps und die Polizei ist nicht mehr in der Lage, die Bevölkerung auf den griechischen Ägäis-Inseln zu schützen, auch weil sie genauso unterbesetzt ist wie in Deutschland und die Situation aus den Fugen gerät. Auch dank eines Herrn Erdogan, der von vielen Türken hier immer noch als Heilsbringer gesehen wird. Sind die Massen mit der gleichen Religion, die auf Europa zukommen, für den inneren Frieden, die Kultur und das Wirtschafts- und Sozialsystem eine Bedrohung? Die Frage kann sich ein klar denkender, nicht ideologisierter Bürger selbst beantworten. Zumal diese „Asylanten“ aus einem Krisen und Kriegsgebiet kommen. Helfen wir damit „der Welt“? Eher wohl nicht. Wir verteilen die Krisen wohl eher.

Die aktuelle “Preußische Allgemeine” titelt nicht umsonst auf Seite zwei: “Über 60 “No-Go-Areas” in Schweden. Denn auch Schweden ist, wie Frankreich und Deutschland, ein Paradebeispiel für eine fortschreitende Selbstzerstörung. Die “Preußische Allgemeine” Zeitung beschreibt ebenso die Überforderung des einstigen vorbildlichen Sozialstaats Schwedens. Ich denke, Schweden ist nicht nur ein Spiegel für uns, sondern auch ein Blick in die Zukunft, für den Fall, dass wir so weiter machen, unseren Politikern weiter freie Hand lassen und uns von unseren „Marionetten“ vorführen lassen.

„Multi Kulti“ hat unser Land schon jetzt massiv verändert und das vielfältig nicht zum Guten. Weder beim Thema Sicherheit, noch im Sozialen und schon gar nicht kulturell. Selbst einige Migranten und Zuwanderer, die unser Land vorher schätzten, schütteln inzwischen den Kopf über unsere Dummheit.

Warum lassen wir uns unsere Heimat und sogar unsere wirtschaftliche Stärke wegnehmen?

Inzwischen wandern nicht nur in Schweden einheimische Bürger aus. Damit verschärft sich die Lage insgesamt noch mehr.

 

Es muss zügig etwas geschehen!!!!!!!!!!!!!

 

Das ist zunächst einmal eine Meinung, meine Meinung!

 

Gruß Arminius

 

Videoquelle: Euronews

Fotoquelle: https://de.freeimages.com/

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