Götz Wittneben im Gespräch mit Roberto Barnai, dem Gründer der Freien Universität Biologika.
Diese weiblichen Organe sind die am meisten von Veränderungen betroffenen. In Unkenntnis der biologischen Zusammenhänge haben wir diese außergewöhnlichen Erscheinungen der Gewebe als „Krebs“ bezeichnet und da wir die Zellvermehrungen nicht verstehen und steuern konnten, führten wir gegen sie einen erbitterten Krieg. Nach der Entdeckungen der letzten Jahrzehnte im Rahmen der Neuen Medizin können wir diese körperlichen Veränderungen jetzt richtig deuten und darum ist jetzt sowohl der Kampf, als auch die Angst unnötig geworden. Wir können beide stoppen.
Jeder von uns erleidet täglich/wöchentlich Konflikte. Welche naturwissenschaftliche Bedingungen müssen bei solch einem Konflikt erfüllt sein, damit unser Körper Gewebevermehrung (Tumorwachstum, Tumor=Schwellung) oder Gewebeschwund (Gewebeverminderung) startet? (Vergleiche auch das Interview „Keine Krankheit ist sterbepflichtig!)
Welche emotionalen Ausschwingungen können hier nach der Bio-Logik bzw. der biologische Programmierung natürliche Veränderungen hervorrufen? Wie verlaufen diese sogenannten „Biologischen Sonderprogramme“? Was ist der Sinn dieser biologischen Antwortreaktionen des Körpers? Wir wissen mittlerweile, dass die natürlichen Veränderungen in zwei Phasen verlaufen (die die Schulmedizin häufig als zwei verschieden Krankheiten wahrnimmt und bekämpft, wie beispielsweise die Lungen-Tuberkolose nach einem Lungenkrebs) und die Entzündungen erscheinen in der zweiten, in der sogenannten Konfliktnachlaufphase. Was sind die Symptome, die sich dann zeigen?
Worauf sollen die Frauen achten, um die Gesundheit auch dieser Organe zu bewahren?
Literatur: Biologika Organ Atlas: http://www.organatlas.de – http://www.biologikadeutschland.de
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