Film Abschrift: DER ATOMARE UNTERGRUND | NUKLEARES FRACKING VON ERDGAS | ATOM-ENERGIE

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Konventionelles Fracking bedeutet die Nutzung von Nitroglycerin!
Nicht-konventionelles Fracking bedeutet immer die Atom-Bombe!
Revolutionäres Fracking bedeutet auch immer die Atom-Bombe!
New technology für Fracking bedeutet auch die Atom-Bombe!
Radioktivität ist unvermeidbar beim Fracking von Erdöl und Erdgas!
Erdbeben sind unvermeidlich beim Fracking von Erdöl und Erdgas!
Tsunamis sind sehr häufig beim Offshore-Fracking von Erdöl und Erdgas!

Wie konnten wir die “revolutionäre” Nutzung der “zivilenNukleartechnologie und die Kenntnis, dass Hydraulisches Fracking nicht wirklich “hydraulisch” ist, sondern mit Reihenweise gezündeten Atombomben beginnt, jemals vergessen?

Es wurde doch gar nichts verheimlicht, sondern plakativ verkündet. Zu der Zeit gab es keinen Grund, die Nukleartechnik zu dämonisieren. Noch war die Idee nicht geboren, die Anti-Atom-Bewegung zu gründen, um Deutschland daran zu hindern, durch die Fortentwicklung der Nukleartechnik, sich vom Knebel des imperialen Petrodollars zu lösen.

Sicher, die Angst vor der nuklearen Auslöschung inmitten des Schlachtfeldes zwischen den Militärblöcken war in Deutschland besonders groß, aber die Anti-Atom-Bewegung hat an dieser Bedrohung gar nichts geändert. Die unzähligen Atombomben der USA befinden sich immer noch in Deutschland. Die Anti-Atom-Bewegung hat lediglich die zivile Entwicklung der Nukleartechnik in Deutschland erfolgreich verhindert.

Unabhängig davon, ob jemand die Atomtechnik “mag” oder nicht, ein Endlager gefunden wurde oder nicht, der historische Verlauf und der momentane Zustand sind meines Erachtens insbesondere für Deutschland mehr als absurd.

Der in Deutschland entwickelte Kugelhaufen-Hochtemperatur-Reaktor, wo die Kernschmelze technisch ausgeschlossen ist, ging billigst nach China. Im Buch “Angst vor China” von Frank Sieren sagt der Siemens Mitarbeiter Johann Waldmann zu der Kooperation mit den Chinesen in den Jahren 1989 – 1990: “Die Chinesen haben dann alles absorbiert, was hier war. Bei uns gab es ja keinen geschlossenen Schrank mehr. Die chinesischen Wissenschaftler konnten alles mitnehmen, was sie wollten.

Im Herbst des Jahres 2004 sind die chinesischen Wissenschaftler soweit, als der Präsident der Pekinger Tsinghua-Universität Wang Dazhong in Anwesenheit vieler internationaler Fachleute mit einem Knopfdruck die Reaktorkühlung abschaltet. Erfolgreich demonstrieren die Chinesen der Welt, dass keine Kernschmelze eintritt. Der Reaktor erhitzt sich zunächst bis auf 1600°C und kühlt sich dann selbständig wieder ab. Damit beherrscht China die modernste Reaktortechnik.

China Advances HTGR Technology 11/01/2017 | Abby L. Harvey

Atomkraft: Erster kommerzieller Hochtemperatur-Kugelhaufenreaktor soll Ende 2017 in Betrieb gehen 15.02.2016 07:56 Uhr Sascha Mattke

Während weltweit die Nukleartechnik, sowohl für militärische als auch kommerzielle Zwecke ausgebaut wurde, hat Deutschland die zivile Entwicklung in diesem Bereich abgebaut. Hartmut Bachmann schreibt in seinem Buch “Die Lüge der Klimakatastrophe“, genau dies sei Absicht der imperialen Strategen gewesen, denn nur ein Abhängiger bleibt ein treuer Vasall.

Wir müssen unsere Vergangenheit kennen, um unsere Gegenwart zu verstehen und unsere Zukunft vorbereiten zu können.

Weltweit wurde und wird die Nukleartechnik ausgebaut. Mit dem Aufkommen des Fracking ist eine weitere kommerzielle Anwendung gewachsen, die ohne Nuklearbomben undenkbar wäre. Wenn Sie, geehrte Leser das unvorstellbare Ausmaß des unterirdischen Bombardements einigermaßen erfasst haben, dann werden Sie merken, wie zynisch die Behauptung ist, dass man keine Nukleartests mehr vornehme. Die Zeit des Testens ist längst vorbei! Wir sind in der praktischen, globalen und industriellen Anwendung des Nuklearen Fracking! Mit der Sicherung der Wasserversorgung durch Klimakontrolle ist keine Wüste, kein Meeresboden, kein Gebirge, keine Untiefe mehr sicher, wo eine Felsformation ausreichend Erdöl und Erdgas bereithält.

Dieser Artikel enthält die vollständige Niederschrift des Voiceover aus dem Film “ATOM UNDERGROUND NUCLEAR FRACKING OF NATURAL GAS ATOMIC ENERGY COMMISSION 32212”, (Atomarer Untergrund Nukleares Fracking von Erdgas Atom-Energie-Komission) eines der historischen Schätze, die von Periscope Film LLC  gesichert und veröffentlicht wurden. Ich möchte mich persönlich bei den Mitarbeitern des Unternehmens für die Rettung und Veröffentlichung des  Materials bedanken.

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############## Begin des Film-Abschrifts #################

00:31 Das ist die Geschichte eines neuen, wirksamen Weges für den Menschen, natürliche Ressourcen zu bergen,

00:38 wertvolle natürliche Ressourcen, die häufig in der Tiefe unter der Oberfläche der Erde eingeschlossen sind.

00:45 Dies ist die Geschichte darüber, wie die Atomenergie zur Lösung dieses wichtigen Problems verwendet wird.

00:53 Das ist die Geschichte von Atom im Untergrund!

1:04 Erdgas, eines der wichtigsten Energiequellen, wird von tausenden Haushalten und industriellen Konsumenten im ganzen Land und

1:13 vielen Regionen der Welt verwendet und es wird erwartet, dass der Anteil noch deutlich ansteigt. 1:20 Erdgas befindet sich im Untergrund, in Tiefen von wenigen Hundert bis mehreren Milen (x 1,60934 =>Kilometer).

1:28 Um den Konsumenten Erdgas zur Verfügung stellen zu können, muss ein Brunnen in die Felsformation gebohrt werden, welche Erdgas enthält.

1:38 Diese gashaltigen Bereiche werden häufig als Reservoir bezeichnet,

1:43 was manche Leute dazu verleitet anzunehmen, das Erdgas oder Erdöl würde sich in Kavernen ansammeln, aber das ist nicht der Fall!

1:52 Erdgas kommt im Fels vor, das sehr häufig so hart wie Beton ist.

1:59 In solchem Fels, ist das Gas gewaltigem Druck ausgesetzt, in winzigen Einschlüssen, die ohne Sichthilfe übersehen werden können.

2:09 Wenn eine gastragende Formation angezapft wird, fließt das unter hohem Druck stehende Gas zum Brunnen und steigt an die Oberfläche.

2:21 In einigen Feldern ist der gastragende Fels sehr porös und die winzigen Kanäle zwischen den Poren erlauben einen relativ freien Fluss des Gases zum Bohrloch.

2:31 Jedoch sind große Mengen an Erdgas auch in sehr dichten Formationen zu finden.

2:38 Die Pfade zwischen den Gaseinschlüssen können so eng sein, dass der Gasfluss zum Bohrloch stark verringert oder gar nicht möglich ist.

2:48 Deshalb war es jahrelang üblich, in solchen Formationen Nitroglycerin einzusetzen,

2:55 um durch Sprengung Risse zu erzeugen und den Gasfluss zum Bohrloch zu stimulieren und insgesamt die erzeugte Gasmenge zu erhöhen.

3:05 Die Suche nach wirksameren Methoden zur Stimulation der Produktion von Erdgas und Erdöl,  legte die Nutzung der ungeheuren Energie der Atomexplosionen nahe.

3:18 Die US Atomic Energy Commission hat im Rahmen von Atoms for Peace Program ein Program zur Forschung und Entwicklung der friedlichen Nutzung Nuklearexplosionen im Jahre 1957 etabliert.

3:32 Das Program bekam den Namen Plowshare (Pflugschare), in der Hoffnung der Erfüllung der Prophezeiung des Propheten Jesaja (JESAJA II:IV “…und sie sollen ihre Schwerter zu Pflugscharen schlagen …”).

3:44 Unterirdische Nuklearexplosionen werden ihren Platz neben den konventionellen chemischen Explosionen einnehmen und sehr wahrscheinlich wird ihre Bedeutung wachsen.

3:55 Enorme Energie, kompakt und leicht transportierbar, vergleichsweise günstig.

4:03 Das ist das neue Wunderwerkzeug, welches Plowshare den Ressourcen der Menschheit hinzufügen wird, um die Arbeit wirtschaftlich praktikabel ausführen oder gar erst ermöglichen zu können.

4:14 Zur Veranschaulichung: Ein Nuklearsprengkörper von 10 Kilotonnen, welcher 10.000 Tonnen TNT entspricht, könnte einen Durchmesser von lediglich 1 Fuß (30,48 cm) und 3 Fuß (91,44 cm) Länge haben.

4:32 Der Preis wäre etwa $350.000,–.

4:37 Jedoch würden im Gegensatz 10.000 Tonnen TNT eine große Kugel von 80 Fuß (2438,4 cm) im Durchmesser bilden und etwa  $5 Millionen kosten, also mehr als das 15-fache.

4:55 Desweiteren wäre bei Erhöhung der nukleare Ladung um das 200-fache, bis zu 2 Megatonnen, das Gefäß lediglich etwas größer als 3 Fuß (91,44 cm) im Durchschnitt und 10 Fuß (304,80 cm) in der Länge und der Preis wäre nicht einmal verdoppelt ( $600,000.– ),

5:12 aber um die TNT-Ladung 200-fach zu erhöhen, müsste auch das Volumen um das 200-fache wachsen, wozu Tausende von Eisenbahnwaggons (2,000,000 Tonnen) mit TNT beladen werden müssten. Der TNT-Preis würde auf mehr als $1 Milliarde Dollars anwachsen.

5:33 Dies war das erste Experiment, bei der eine Atomexplosion für industrielle Zwecke genutzt wurde. Dieses Projekt von  Plowshare Program bekam den Namen Gasbuggy.

5:45 Ort: New Mexico! Ziel: Studie zur Nutzung von Untergrundexplosionen in einer gashaltigen Formation, um den Fluss und die Produktion von Erdgas zu stimulieren.

5:59 In Dezember 1967 wurde eine Nuklearvorrichtung [2xHiroshima Atombombe] von 27 Kilotonnen in 4240 Fuß (1292.35 Meter) im Untergrund gesprengt.

6:11 Kooperationspartner im Projekt waren US Atomic Energy CommissionEl Paso Natural Gas Company, das Bureau of Mines der US Department of Interior und die technische Führung kam von der University of California’s Lawrence Radiation Laboratory.

6:30 Das Gasbuggy Experiment zeigte, dass die nukleare Sprengung den umgebenden Fels verdampft,  einen gigantischen Hohlraum erzeugt und die Formation in alle Richtungen zerbrochen hat.

6:44 Innerhalb einer Minute kollabierte die Decke des Hohlraums und ergab eine mit Geröll gefüllten Kamin.

7:00 Der beträchtliche Bruch durch die gasproduzierende Formation erzeugte viele neue Kanäle für den Gasfluss zum Bohrloch.

7:14 Schätzungen zeigen, dass der Gasfluss vervielfacht wurde.

7:20 Innerhalb weniger Monate hatte Gasbuggy genauso viel gas produziert, wie herkömmliche Brunnen in mehreren Jahren der Produktionsentwicklung.

7:30 Während noch die Ergebnisse von Gasbuggy analysiert wurden, kooperierten die Regierung und die Privatindustrie,

7:36 diesmal vertreten durch Austral Oil Company und CER Geonuclear Corporation, bei einem zweiten Test mit einer 40 Kilotonnen [3x Hiroshima Atombombe] Sprengung, 8400 Fuß (2560,32 meter) im Untergrund von Colorado, am Projekt Ruleson.

7:57 Welche Auswirkung gibt es auf die Gasstimulation bei einer stärkeren Sprengung, in größeren Tiefen und einer anderen Art gashaltiger Felsformation?

8:08 Sogar die vorläufigen Antworten sind ermutigend. Andere Studien zur Gasstimulation befinden sich in der Entwicklung und zeigen auf, dass die neue Technologie kommerziell Solides verspricht.

8:25 Ebenso können Nuklearexplosionen nützlich für die Steigerung der Erdölreserven sein.

8:33 Die nukleare Explosion könnte zur Verbesserung des Erdölflusses in erdöltragenden Felsformationen dienen.

8:40 Dies würde in größerer Gesamtölmenge resultieren als mit konventionellen Mitteln mögliche wäre.

8:49 Somit werden marginale Erdölreserven wirtschaftlich profitabel.

8:55 Die Atomenergie mag nicht nur für die  Produktion, sondern auch für die Lagerung von Erdgas und Erdöl genutzt werden.

9:04 Der Gasfluss vom Förderbrunnen zum Konsumenten unterliegt aufgrund der Unregelmäßigkeit der Nachfrage erheblichen Veränderungen.

9:14 Deshalb müssen Lageranlagen in der Nähe der Konsumentenmärkte bereitgestellt werden, um den Gasüberschuss zu lagern, wenn der Verbrauch verlangsamt ist.

9:25 Aber im Winter oder anderen Phasen der Spitzennachfrage kann der Überschuss den Nutzern freigegeben werden.

9:32 Die Lagerung auf der Oberfläche ist sehr teuer und häufig unattraktiv. Natürliche Untergrundspeicher sind bereits an der Kapazitätsgrenze.

9:43 Wieder schaut die Industrie beim Plowshare Program nach der Antwort.

9:48 Das Konzept zur Nutzung von Nuklearexplosionen für die Bildung von Lagerstätten im Untergrund liegt bereits vor.

9:57 Erdgas kann unter Druck in den Kamin von gebrochenem Fels und noch größere Mengen in die Brüche und Risse, die vom Kamin ausgehen, gepumpt werden.

10:09 Etwa 500 Millionen Kubik Fuß (14, 15 Millionen Kubik Meter) Gas könnte unter Druck im Hohlraum einer 25 Kilotonnen Explosion gespeichert werden.

10:22 Beträchtliche Mengen von Erdgas könnten an einem Tag aus dem Kamin entnommen werden, um den Spitzenbedarf zu decken,

10:30 genug für den Heizbedarf von tausenden von Haushalten und Fabriken am kältesten Wintertag.

10:40 Rohöl und andere Erdölprodukte könnten ebenso in Hohlräumen gelagert werden – tief unter der Erde, erzeugt durch Nuklearexplosion.

10:49 Wasser könnte auch in ähnlichen Kavitäten gespeichert werden

10:55 und sogar Abfälle und schädliche Produkte könnten auf diese Weise sicher im tiefen Untergrund entsorgt werden.

11:04 Ölschiefer, nach Kohle, ist die zweite häufig vorkommende Kraftstoff-Ressource in den Vereinigten Staaten.

11:12 Es ist reichlicher vorhanden als Erdöl und Erdgas, aber kein wirtschaftlicher Weg wurde gefunden, um das Öl aus der Schiefer zu ziehen.

11:20 Ölschiefer, welches kein flüssiges Erdöl enthält, ist das ungewöhnlichste Weichgestein und brennt, wenn es bis auf 700°F (371,11°C) erhitzt wird.

11:32 Es zersetzt sich in flüssiges Öl, dem Erdöl ähnlich, Gas und einen kohleartigen Rückstand.

11:44 Andere Studien im Plowshare Programm werden untersuchen, inwieweit die Nuklearexplosionen die Nutzung des Ölschiefers ermöglichen können.

11:54 Herkömmliche Produktionsmethoden bestehen aus zwei Phasen: 1. Bergau 2. Verarbeitung,

12:04 Das heißt die Erhitzung zum Zersetzen des Schiefers und Herauslösen des Rohöls.

12:11 Die Atomtechnik würde den teuren Bergbau und die Verarbeitung an der Oberfläche erübrigen.

12:20 Die nukleare Planung sieht vor, zuerst die Ölschiefer mit einer Atomexplosion zu zerteilen und anschließend zu erhitzen, um es an Ort und Stelle zu zersetzen, tausende Fuß im Untergrund. 

12:34 Das Rohöl, welches aus der erhitzten Schiefer sickert wird dann an die Oberfläche gepumpt.

12:41 Diese Methode könnte langfristig erlauben, die in Ölschiefern eingeschlossene große Energiemenge für die Menschheit nutzbar zu machen.

12:49 Die Bergbauindustrie erwartet weitere vielversprechende Entwicklungen, die durch Plowshare ermöglicht werden.

12:56 Die beispiellose Kraft der Nuklearexplosionen könnte harten Felsen zerbrechen und ein Kamin aus Geröll erzeugen oder eine Reihe von solchen Kaminen.

13:13 Das zerbrochene Material könnte dann mit konventioneller Bergbautechnik geborgen werden.

13:25 Die immer wachsende Nachfrage nach Kupfer, insbesondere in der Kommunikation, hat zwei Technologien zusammengebracht,

13:33 nämlich die alte Kunst des Auslaugens von Kupfer und die Untergrundexplosionen des Atomzeitalters, alles zusammengenommen zu neuen ausgiebigen Mineralressourcen.

13:49 Laugung ist der Prozess der Gewinnung von Mineralien aus einem Erz durch Lösen in einem Lösungsmittel.

13:56 Danach wird die mit Mineralien gesättigte Lösung vom ungelösten Material entfernt.

14:03 Später wird die Lösung verarbeitet und die Mineralien geborgen.

14:11 Da die Nachfrage nach Kupfer und Mineralien steigt, müssen die marginalen Ressourcen genutzt werden.

14:18 Das Plowshare Program zeigt in seinem Project Sloop, wie marginale Ressourcen genutzt werden könnten.

14:26 Es wird in Zusammenarbeit mit der Kennecott Copper Corporation entwickelt.

14:31 Der erste Schritt ist wieder eine Explosion im Untergrund, innerhalb eines marginalen Körpers mit Kupfererz.

14:39 Die Laugung würde im Untergrund erfolgen. Das Erz wird nicht an die Oberfläche gefördert.

14:45 Die Lauge rinnt durch das zerbrochen Erz und löst das Kupfer aus.

14:51 Die kupferhaltige Lösung sammelt sich am Grund des Kamins des zerbrochenen Felsens.

14:57 Diese Lösung wird dann an die Oberfläche gepumpt, wo das Kupfer von der Lösung getrennt wird.

15:03 Diese Nukleartechnologie könnte zukünftig für eine Menge von Ressourcen mit Mineralien anwendbar sein, aber nicht jede Verwendung ist industriell.

15:14 Die Platzierung dieser Kernproben und die Installation dieser Neutronenscheibe, tief im Untergrund

15:23 demonstriert eine andere wissenschaftliche Seite Atomexplosionen im Untergrund.

15:28 Die Entdeckung von neuen Elementen und die Herstellung von Isotopen.

15:34 Selbstverständlich, die Nuklearreaktoren unserer Laboratorien produzieren radioaktive Materialien, die unterschiedliche Verwendung in der Medizin, Industrie, Landwirtschaft und anderen Bereichen der Wissenschaft finden.

15:48 Isotopenindikatoren von radioaktiven Materialien werden in einem Reaktor hergestellt, wobei sie für eine bestimmte Zeit einem Strom von Neutronen ausgesetzt werden.

15:58 Jedoch, während des Bruchteils einer Sekunde werden durch eine Untergrundexplosion eine immens große Menge von Neutronen auf einmal freigesetzt. .

16:10 Radioaktive Zielelemente, die nahe an eine Explosion platziert werden, absorbieren einen Teil dieses Neutronenstroms und werden transformiert, in diverse schwerere Elemente umgewandelt.

16:23 Also, der sogenannte Sekunden-Bruchteil-Reaktor mit seinem intensiven Neutronenstrom macht es für die Nuklearphysiker möglich, einen uralten Traum der Alchemisten zu erfüllen,

16:36 nämlich die Umwandlung eines Elements in ein anderes, aber während die alten Alchemisten versuchten Gold herzustellen,

16:44 finden die heutigen Alchemisten die Entdeckung neuer Elemente, wertvoller Elemente und Isotopen, die schwerer sind als alle bekannten lohnender.

16:55 Fermium 257, benannt nach Enrico Fermi, war das schwerste Metall, welches auf diese Weise in den Vereinigten Staaten hergestellt wurde.

17:04 Die Masse-Energie-Relation, zuerst von Einstein erwähnt, ist bei einer Nuklearexplosion im Untergrund sehr offensichtlich.

17:14 Die Masse des Sprengstoffs gibt Energie frei, welche Tonnen von Felsen erschüttert und seismische [Erdbeben] Bewegungen auslöst, die mehrere Milen entfernt wahrgenommen werden können.

17:25 Die Explosion erzeugt eine unheimliche Hitze, die den Fels im Zentrum der Einschlagzone verdampfen lässt.

17:32 Da diese Explosionen Radioaktivität erzeugen, werden Sicherheitsvorkehrungen und die Analyse der Wetterverhältnisse vorgenommen,

17:43 bevor Nuklearexplosionen im Untergrund ausgeführt werden, wobei durch die seismischen Bewegungen etwas Schaden an der Infrastruktur entstehen kann.

17:53 Je tiefer im Erdreich die Explosionen erfolgen, desto sicher wird die Radioaktivität nicht an die Luft freigesetzt.

18:00 Tausende Fuß Fels dient als Schutzschild.

18:06 Ununterbrochene Beobachtung ermittelt Strahlungsleckagen durch die Bohrlöcher und Instrumentenrohre oder mögliche Verunreinigung des Grundwassers.

18:24 In einem anderen Teil des vielseitigen Plowshare Program, werden nukleare Explosionen in geringerer Tiefe im Untergrund mit ähnlicher Rücksichtnahme auf die öffentliche Sicherheit ausgeführt.

18:35 Pläne für Geologisches Ingenieurwesen [Geoengineering] werden studiert.

18:40 Nuklearexplosionen zum schnellen und wirtschaftlichen Bau von Bergpässen,

18:48 Häfen, Wasserkanälen, Tagebergbau und andere Anwendungen, ja sogar ein neuer Kanal auf Meereshöhe durch Panama wären denkbar.

19:09 Experten glauben, dass diese ambitionierten Pläne in den 1970ern realisiert werden,

19:15 indem besondere Sprengstoffe und besondere Techniken der Platzierung [viele kleine Atombomben in Reihe] genutzt werden, um die Radioaktivität zu minimieren und dass das meiste davon verringert und sicher im Untergrund eingefangen wird.

19:26 Derweil werden durch die Magie des Atoms, die Nuklearexplosionen für den Bau im Untergrund zu einer Wirklichkeit unseres industriellen Lebens.

######## Ende der Film-Abschrift #################

Für mehr Informationen über Fracking, bitte schaut Euch folgende Artikel und Videos an:

Earthquake’s for fracking gas & petrol by nuclear demolition of deep rocks in Haiti!

Fracking Colonialism!

Connecting 911 with Fracking by Radioactivity!

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=W7kYarozW0c
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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=7jN6TSSPZwU

Fracking can contaminate rivers and lakes with radioactive material, study finds

Fracking Wastewater Radioactive and Contaminated, Study Finds

Duke Researchers Find Radioactive Contamination in Fracking Wastewater

Fracking can contaminate rivers and lakes with radioactive material, study finds

Dangerous levels of radioactivity found at fracking waste site in Pennsylvania

Radioactivity from oil and gas wastewater persists in Pennsylvania stream sediments: Radioactivity in sediments at three disposal sites measured 650 times higher than normal.

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