Parkinson und Alzheimer unheilbar? Nein! Neue ursächliche Behandlung

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Götz Wittneben im Gespräch mit dem dem Neurologen und Erfinder der „Ewigen Nadel“ Dr.med. Ulrich Werth.

Als Wahrheitssuchender, so versteht sich Dr. Werth als der geborene Wissenschaftler und Entdecker, war er doch schon in der Schule den Lehrern unbequem und wurde von seinen Mitschülern „Sokrates“ genannt. Nach der abgebrochenen „Judo-Profi-Karriere“ betrieb er das Studium der Medizin ebenfalls wie ein Leistungssportler. Kein Wunder, dass er beim Begründer der Neurobiologie drei Jahre forschte und über das Gedächtnis promovierte.

Die Stasi wollte ihn als IM einsetzen, Ullrich Werth aber lehnte das ab und wurde infolgedessen zu DDR-Zeiten nicht zur Facharztprüfung zugelassen. Was als Bestrafung seitens des System gedacht war, entpuppte sich für den wissensdurstigen Werth als Glücksfall: mit 15 Jahren Facharztausbildung in Neurologie und Psychiatrie dürfte er ins Guinessbuch der Rekorde eingehen. Jeder Ablehnungsbescheid seitens der Behörden wurde von Ulrich Werth mit einem Abordnungsantrag an eine weitere Klinik beantwortet, sodass er bei allen Koryphäen der DDR hospitieren und unendlich viel lernen konnte. Unmittelbar nach der Wende legte er dann seine Facharztprüfung mit Bravour ab.

Als Neurologe gelangte er zur Akupunktur, um Patienten vor Arzneimittelmiss-brauch zu schützen. Nach einem Studienaufenthalt in China wurde er der legendäre „Nadelstecher von Magdeburg“. Sein Traum, die Schmerz-Patienten nur noch einmal behandeln zu müssen, führte mit der „zufälligen“, ungewollten Entdeckung der „Ewigen Nadel“ gleichzeitig zu einer erfolgreichen Behandlung von Morbus Parkinson und zuletzt auch von Morbus Alzheimer, Erkrankungen, die von der pharmabasierten Medizin für „unheilbar“ erklärt wurden. Durch die Mikroimplantate an ausgewählten Ohr-Akupunkturpunkten werden  offensichtlich, so die Arbeitshypothese, die jetzt von mehreren deutschen Universitäten erforscht werden soll, Hirnregionen wie die Substantia Nigra (bei Parkinson) oder Hippocampus (bei Alzheimer; eigentlich Hippocampi, da er doppelt angelegt ist) zur Bildung neuer Neuronen-Netzwerke angeregt. Schon lange ist bekannt, dass es ein fataler Irrtum war, zu glauben, dass das Gehrin das einzige Organ im menschlichen Körper sei, das, einmal ausgebildet, nur degeneriere. Und doch wird dieser Irrtum wider besseres Wissen noch immer den Patienten und deren Angehörigen als „Wahrheit“ verkauft.

Mittlerweile kommen Patienten aus aller Welt in seine Praxis nach Valencia, sei es zur Behandlung von Parkinson oder zur Behandlung von Alzheimer. Dr. Ulrich Werth kann man als mutigen Pionier der „Energiemedizin“ bezeichnen!

Weitere Informationen zu Dr.med.Ulrich Werth: http://www.weracu.org

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