Sollten wir unseren Körper regelmäßig entgiften?
„Ich muss nicht entgiften, mir geht es gut, ich habe keine Vergiftungserscheinungen“, das denken viele Menschen. Dazu jedoch diese Metapher:
„Wirft man einen Frosch in heißes Wasser, so wird er herausspringen, hat vielleicht ein paar Brandblasen, doch er lebt! Wirft man ihn in kaltes Wasser, das man dann langsam erwärmt, so wird das Wasser immer wärmer und wärmer und wenn es zu heiß ist, ist es zu spät. Der Frosch kommt nicht mehr heraus und stirbt!“
So ähnlich funktioniert das mit dem Gift in unserem Körper. Das Gift gelangt über die Nahrung (Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Geschmacksverstärker, Pestizide, Antibiotika etc.), das Wasser (Schwermetalle, Pestizide, Medikamentenrückstände etc.) und auch über die Luft, in Form von Abgasen und Chemtrails (Schwermetalle) in unseren Körper. Der Körper produziert daraufhin große Mengen Freie Radikale.
Was sind Freie Radikale?
Bei Freien Radikalen handelt es sich um unvollständige Moleküle, denen ein Elektron fehlt. Diese Moleküle müssen nun so schnell wie möglich ein Ersatz-Elektron finden und dabei gehen sie recht rücksichtlos vor. Sie entreißen dem nächstbesten intakten Molekül, z.B. von einer Zelle oder der DNA, das benötigte Elektron, das aber nicht perfekt passt und somit nichts verändert. Das intakte Molekül ist nun aber auch geschädigt und wird somit selbst zum Freien Radikal. So entsteht eine Kettenreaktion, den man oxidativen Stress nennt und der den Körper sehr belastet und zu massiven Schäden führen kann. Die Freien Radikale stoppen kann man nur durch Antioxidantien. Das sind Moleküle, die freiwillig bereit sind ein Elektron abzugeben und zwar ohne anschließend selbst zu einem gefährlichen Freien Radikal zu werden.
Wir bemerken das Gift in unserem Körper vorerst nicht. Der Körper regelt das so lange selbst, bis die Freien Radikale so überhand nehmen, dass die ersten Symptome entstehen. Die beginnen bei eingeschränkten Zellfunktionen bis hin zum Zelltod und können sich auswirken in Venenschwäche, Krampfadern, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Probleme, Sehstörungen, Konzentrationsschwäche bis hin zu Demenz, Schlaganfall und Krebs etc. Dann laufen wir zum Arzt, der uns eine Medikation verschreibt, die wiederum toxisch ist und das Gift sich erhöht. Kurzfristig sind vielleicht die Symptome behoben, doch langfristig wohl eher nicht.
Wie können wir unseren Körper entgiften?
Unser wichtigstes Entgiftungsorgan ist die Leber. Sie nimmt giftige Stoffe auf und wandelt sie in ungiftige Stoffe um. Wenn sie damit überfordert ist, dann nimmt auch sie selbst Schaden an. Die Leber ist zwar das einzige Organ, das sich selbst auch wieder regenerieren kann, doch dafür braucht sie unsere Unterstützung, wie z.B. mit Bitterstoffen aus natürlichen Kräutern. Als Kur (max. 3 Wochen) kann man auch zusätzlich Löwenzahnwurzeltee trinken und die Mariendistel sollte bei einer Leberreingiung nie fehlen.
Um auch die Zellflüssigkeit täglich zu entgiften, denn die ist verantwortlich dafür, dass die Zelle mit genügend Mineralstoffen versorgt wird, empfehle ich in der Früh den grünen Kaffee h-SUN von Hajoona. Dieses Kaffeefunktionsgetränk entgiftet nicht nur bis in die Zelle, es versorgt den Körper wiederum mit Mineralstoffen und Vitaminen und wirkt obendrein noch basisch. Information und Bestellung
Nach dem Frühstück empfehle ich den Aronia-Granatapfelsaft H-ONE von Hajoona, der nicht nur den Tagesbedarf an Vitaminen und Mineralstoffen deckt, sondern den Körper auch noch mit OPC und Bitterstoffen versorgt. Information und Bestellung
Für die täglich Entgiftung vor allem von Schwermetallen und gleichzeitige Entsäuerung empfehle ich Zeolith Vita Pure von LavaVitae. Dieses natürliche Vulkangestein besteht aus 90 % aktivem Zeolith und 10 % Dolomit, das Magnesium und Calcium spendet. Information und Bestellung
Außerdem macht es Sinn 2 – 3 x im Jahr eine sanfte Darmreinigung durchzuführen, denn je gesünder ein Darm ist, umso weniger hat die Leber zu tun. Auch hier ist meine Empfehlung Darmreinigung und –sanierung H-SUN I+II von Hajoona. Information und Bestellung
Wenn wir unseren Körper regelmäßig entgiften, dann erst kann er all die Vitamine und Mineralstoffe, die wir ihm zuführen sollten, richtig aufnehmen. Vitamine und Mineralstoffe sollten jedoch immer in natürlichem Verbund sein, das heißt so, wie sie in der Natur vorkommen. In der Natur kommt kein Vitamin C oder Magnesium alleine vor, denn isoliert kann es der Körper nicht aufnehmen und scheidet es gleich wieder aus.
Um den Freien Radikalen entgegenzuwirken, empfiehlt sich außer der Entgiftung eine antioxidantienreiche Ernährung, die vorwiegend aus frischem Gemüse und Obst, möglichst in Bio-Qualität, bestehen sollte. Dabei sind Kohlarten, grünes Blattgemüse, Gurken, Paprika und Tomaten, sowie essbare Wildpflanzen (Löwenzahn, Brennnessel etc.), Kräuter, Sprossen, Nüsse, Mandeln, Sonnenblumenkerne, Ingwer, Kurkuma und auch Spirulina zu bevorzugen. Besonders anitoxidantienreiches Obst sind Beeren, kernreichte Trauben, Zitrusfrüchte (besonders Grapefruit und Zitronen), Granatapfel, Acerolakirsche und Tropenfrüchte. Auf Kuhmilch und Milchprodukte sollte man verzichten und sie durch Pflanzenmilch ersetzen.
Da unser Körper zu 80 % aus Wasser besteht, ist auch wiederum Wasser das Transportmittel, um all die Schlacken und Gifte aus dem Körper zu befördern. Daher ist es sehr wichtig für unsere Gesundheit viel stilles und möglichst gefiltertes Wasser zu trinken. Einen guten Wasserfilter, der sowohl reinigt als auch das Wasser basisch macht und dafür keinen Strom braucht, kannst du hier bestellen.
Dein Körper wird es dir danken!
Alles Liebe
Andrea Viertl