Medizingeschichte – Mythos Ansteckung? – Raik Garve

1
382

Der Arzt und Gesundheitslehrer Raik Garve in einem weiteren spannenden Gespräch mit Götz Wittneben.

Seit den Tagen von Louis Pasteur und Robert Koch gilt es als unumstößliches Gesetz: Bakterien und insbesondere Viren sind für die meisten sog. (Infektions-)Krankheiten ursächlich verantwortlich, wobei die Ansteckung durch Viren dazu führen soll, dass „Krankheiten“ zwischen Lebewesen bzw. Menschen weitergegeben werden und sich dann zu Pandemien ausweiten können. Aus dieser Vorstellungswelt hat sich seit Anfang des 19. Jahrhunderts allmählich die sog. Infektionstheorie und die daraus abgeleitete Impfpraxis entwickelt und bis zum heutigen Tage fest in unserer modernen Gesellschaft und Medizin etabliert.

Was aber die Wenigsten wissen: Bis heute konnte niemand den eindeutigen wissenschaftlichen Beweis dafür erbringen, dass v.a. sog. Viren „Krankheiten“ verursachen und über sie eine Ansteckung erfolgt. Eine ungeheuerliche Behauptung, wird jetzt der eine oder andere denken !
Die Entwicklung dieser grundlegenden Fehlannahme der westlichen Lehrschulmedizin lässt sich nur durch eine genaue Betrachtung der Medizingeschichte nachvollziehen, denn das Erklärungskonzept der Ansteckung ist voller Widersprüche und Ungereimtheiten und verdient allein deshalb schon eine völlige Neubetrachtung durch eine andere Wahrnehmungsbrille.

 

Weitere Informationen zu Raik Garve`s Arbeit:

Raik Garve `s Blogseite: https://raikgarve.de/

Raik Garve`s YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/c/RaikGarveDeinGesundheitslehrer/videos

1 Kommentar

  1. Quelle :weiß ich halt..

    Der gesamte Beitrag liest sich ungefähr so:

    “Studien belegen, dass jede zweite Studie gefälscht sei”.

    Immer dieses ironische “sog.” oder “Krankheiten”… Alter, es sind Krankheiten!

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.