Waren Sie schon einmal überwältigt von einer Situation und sprachlos? Was passiert da in uns, wenn uns die Worte fehlen?
Gerade in der heutigen Zeit erleben viele Menschen diese Sprachlosigkeit. Mit der “Pandemie” geschieht etwas absolut Neues, das so nie dagewesen ist und das man nicht mit irgendwelchen Geschichtsbüchern abgleichen kann. Und mit einem Mal wissen Sie nicht mehr, was Sie sagen sollen angesichts zahlreicher Phänomene in Ihrem Lebensalltag, die schier unglaublich sind. Aber es muß nicht bei dieser Sprachlosigkeit bleiben. Es gibt auch Wege, die eigenen Worte wiederzufinden.
In dieser neuen Folge der Horizonte des Herzens haben sich die beiden Moderatoren Andreas Beutel und Götz Wittneben auf die Spur der Sprache der Corona gemacht. Es stellt sich heraus, daß es eine eigene Sprache der Krise gibt, die geneigt ist, uns mit ihren innenwohnenden Bildern auch zu formen und zu lenken. Woher kommen die Begriffe wie “Social Distancing” oder das verharmlosende Wort “Alltagsmaske” und mit welcher Absicht werden sie ins Spiel gebracht? Wie formen uns Begriffe, die von Politikern und Medien geprägt werden?
Mit vielen hilfreichen Impulsen führen die Andreas und Götz den Zuschauer in seine eigene Kraft, die Stimme zu erheben und für sich einzustehen.
Mehr Informationen zu Andreas Beutel: https://www.pythagoras-institut.de/
Mehr Informationen zu Götz Wittneben: https://www.goetz-wittneben.de/