Der Wunsch nach einem Kind ist die natürlichste Sache der Welt. Für alle Tiere in der Wildnis ist es klar, sobald sie zeugungsfähig sind, möchten sie sich fortpflanzen und Babys bekommen.
Wir Menschen sind da leider total von der Angst gesteuert. Entweder man möchte kein Baby in die Welt setzen, weil man die Verantwortung für dieses Kind nicht übernehmen kann oder will, denn die Welt ist im Umbruch und niemand weiß, wo es endet. Oder man entscheidet sich für ein Baby, wird auch schwanger und ist voller Sorge und Ängste um die Gesundheit des Kindes. Oft ist zuvor schon eine große Angst da, ob es überhaupt klappt. Dann kommt noch die Angst vor der Geburt und auch die Angst vor der Verantwortung dazu. Schaffen wir das gemeinsam? Könnte ich es auch alleine schaffen? Mache ich alles richtig? Selbst habe ich so viele Traumata aus meiner Kindheit, übertrage ich diese auch auf mein Baby? Mache ich es vielleicht gleich, wie meine Eltern? Bin ich schuld, dass mein Kind ein Trauma hat? Fragen, Fragen, Fragen und Ängste, Ängste, Ängste!
Später kommen dann die Sorgen dazu. Sorgen, dass dem Kind nichts passiert, dass es nicht krank wird, dass es die Schule schafft usw. Sorgen sind Ängste auf Vorrat und helfen dem Kind nicht. Ganz im Gegenteil, das Kind kann nicht unbeschwert aufwachsen und selbst wird man krank vor Sorge.
Der Umgang mit der Angst
Zuerst muss man sich einmal eingestehen, dass man Angst hat. Wovor genau hast du Angst? Angst vor der Verantwortung? Angst zu versagen? Angst vor Verlust (z.B.der Freiheit)? Angst vor Veränderung? Angst vor dem Schmerz? Angst, dass das Kind sich nicht richtig entwickelt oder krank ist? u.v.m.
In einem zweiten Schritt frage dich, wie du dich fühlst, wenn du z.B. Angst vor der Verantwortung hast. Bei mir kommt da das Gefühl von “zu schwach sein” (bei dir kann das ein ganz anderes Gefühl sein), also habe ich Angst vor Schwäche. Nun fühle diese Angst. „Ja, ich habe Angst zu schwach zu sein“. Gestehe dir das ein und fühle diese Angst so lange bis dieses Gefühl weniger wird. Danach gehe ins Vertrauen. Vertraue darauf, dass deine Entscheidung, wie immer sie ausgefallen ist die richtige ist. Vertraue darauf, dass du es schaffen wirst, dass dein Kind gesund ist, dass du eine gute Mutter oder ein guter Vater sein wirst. Wann immer du zweifelst, fühle genau dieses Gefühl, dass du zweifelst und entscheide dich wieder ins Vertrauen zu gehen.
Mach das mit jeder Angst, die du hast. Zuerst erforschen, wovor du überhaupt Angst hast, dann fühlen, wie du dich fühlst, wenn es eintreten würde und dann die Angst vor diesem Gefühl fühlen. Kontrolliere nicht, ob du die Angst noch hast, sonst erschaffst du sie dir wieder. Wann immer sie wieder auftaucht, fühle sie erneut und vertraue.
Seine Ängste zu leugnen oder sie schön zu reden, verstärken diese bloß. Du hast dann Widerstand auf Angst oder Angst vor der Angst und somit doppelt Angst. Du brauchst demnach doppelt so viel Energie um diese Angst zu leugnen. Angst erzeugt Realität, also kannst du dir sehr gut vorstellen, was du irgendwann vielleicht erleben wirst. Nimm also deine Ängste ernst, wenn sie auftauchen und fühle sie.
Bewusst in die Angst zu gehen braucht Mut, doch du wirst eine unglaubliche Erleichterung spüren und kannst dir somit eine Welt erschaffen, in der du nicht mehr von Angst gesteuert wirst. Du entscheidest dann aus freien Herzen und bist glücklich.
Die beste Unterstützung
Die beste Unterstützung für die Arbeit an deinem Bewusstsein und somit an deinen Ängsten bietet das FreeSpirit® Bewusstseinstraining. Ich kann es in dieser Zeit jedem nur von Herzen empfehlen. In einer Woche intensiver Arbeit an deinem Bewusstsein erforscht du deine Ängste, deine Glaubensätze und deine Widerstände und bekommst Werkzeuge, mit denen du diese auflösen kannst. Du kannst dir jede neue Realität selbst erschaffen, das volle Wunschprogramm. Wir sind Schöpfer und nicht Opfer der Umstände. Wir sind stärker als wir glauben.
In dieser Welt, in der kein Stein mehr auf dem anderen bleibt, ist es essentiell zu wissen, was man will, welche Vision, welche Aufgaben und Ziele man hat. Das Geldthema ist für viele ein sehr großes Problem, deshalb wird auch das am FreeSpirit® Kurs zwei Tage lang erforscht. Auch deine Medialität wird geschult mit spannenden Übungen wie mediale Beratung, Aura sehen u.v.m.
Jahrhunderte lang wurde uns unsere Stärke aberkannt und wir wurden zu braven, folgsamen Menschen gemacht, zu Sklaven, die brav arbeiten und froh sind, wenn sie vielleicht auf Urlaub fahren dürfen. Deshalb müssen wir unsere Stärke wiederfinden und erkennen und dabei unterstützt dich FreeSpirit®. Gönne dir diese Woche in der du mehr als Urlaubsfotos und Erinnerung mitnehmen kannst und die du nur für dich alleine hast. Die Welt braucht Menschen, die in die Eigenverantwortung gehen und Schöpfer ihrer eigenen Realität sind – die Welt braucht Dich!
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Ich freue mich auf dich.
Alles Liebe
Andrea Viertl