Chemotherapie – Eine MTA (med. techn. Assistentin) packt aus!

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Die folgenden Informationen stammen nicht nur aus Fachzeitschriften, Büchern oder diversen Internetseiten, sondern wurden von der Medizinisch-technischen-Assistentin Susi Sauerland persönlich erlebt, sowohl im privaten Bereich als auch beruflich an vorderster Front.

Aktuell geht durch die Mainstream-Medien wieder eine Nachricht zum Thema Krebs, welche verkündet, dass die Krebserkrankungen in den letzten Jahren wieder dramatisch angestiegen sind und in Deutschland sterben nun, wie auch in den USA, 25% aller Menschen an Krebs.

Diese Meldung, die den menschlichen Geist programmiert auf: “Diagnose Krebs, ich sterbe”, erzielt durch ihre Angsteinflößung eine sehr große Wirkung. Da der Mensch durch nichts so angreifbar und manipulierbar wird als durch Angst, wird er mit dieser Meldung bereits in die kriminelle Spirale der Pharmaindustrie eingebunden.

Wenn uns also dann die schrecklichste aller denkbaren Diagnosen erreicht, wenden wir uns in Todesangst an einen Onkologen, gelähmt und außerstande, einen klaren Gedanken zu fassen, um die richtige Entscheidung für uns selbst zu treffen. Schließlich wird Krebs heute als ein Todesurteil verkauft und so lassen wir nun das Martyrium über uns ergehen.

Die Erfahrungen und die Fakten, die in diesem Bericht wiedergegeben werden, sollen als Entscheidungshilfe für die betroffenen Menschen dienen, damit diese im ersten Schock der Diagnose und in der panischen Angst vor ihrer Zukunft nicht alles mit sich machen lassen.

Krebstherapien, die wenig oder gar nichts kosten und nicht patentierbar sind, haben nicht die geringste politische Chance auf Zulassung. Sie werden totgeschwiegen, unterdrückt, sowie lächerlich und unglaubwürdig gemacht. Millionen und Abermillionen von Krebskranken bekommen absichtlich nicht die nötige Therapie, müssen aus niederer Profitgier der Pharma-Lobby qualvoll sterben.

Das ist staatlich gebilligter Massenmord. Bestrahlung und Chemotherapie zerstören gesunde Zellen, schädigen das Immunsystem und sind selber stark krebserregend!!! Diese schulmedizinische Vorgehensweise ist die Hauptursache für die rasende Zunahme der Krebssterblichkeit. Denn die Patienten sterben nicht an Krebs, sondern an den Folgen der Chemotherapie, oftmals durch Organversagen.

Das sinnlose Verstümmeln (Operation), Verbrennen (Bestrahlung) und Vergiftung (Chemotherapie), das zynischer Weise als Medizin ausgegeben wird, ist legalisierte Folter und legalisierter Mord unter dem Deckmantel der “Wissenschaft” zur Sicherung und Maximierung der Milliardenprofite der mächtigen globalen Pharmaindustrie und ihrer kriminellen Lobby.

Ein “Block” Chemotherapie kostet etwa 40.000 Euro. Alleine hier muss man sich schon fragen, wieso fast ausnahmslos alle Chemotherapeutika so unverhältnismäßig teuer sind, wo z.B. Schmerzmittel oder Schilddrüsenhormone unter 10 Euro kosten. Patienten müssen – wenn sie es denn überleben – zehn Blöcke durchleiden. Es gibt in Deutschland 400.000 Krebspatienten jährlich. Das sind 16 Milliarden Euro pro Jahr für die Pharmaindustrie – nur für Chemotherapie!

Das zahlt der Krankenversicherte. Oder sollen wir besser sagen, das dahinsiechende Opfer?

Der seit Kriegsende jährlich wachsende Umsatz der Medizinindustrie betrug im Jahr 2002 rund 320 Milliarden Euro – ca. 12,5% des deutschen Bruttosozialproduktes!

Einzig und allein deswegen haben sich die Ausgaben für das “Gesundheitswesen” in der BRD seit 1950 mehr als verhundertfacht. Dies steht im ungekehrten Verhältnis zum katastrophalen Gesundheitszustand der Bevölkerung.

Welche „Medikamente“ kommen bei der Chemotherapie zum Einsatz?

Wenn die Onkologen über die Chemotherapie sprechen, meinen sie eine Therapie mit Medikamenten, die auch als Zytostatika bezeichnet werden.

Zytostatika sind hochgiftige Substanzen, die insbesondere alle sich schnell teilenden Zellen vernichten, z.B. Blutzellen, Rückenmark, Schleimhautzellen und Haarzellen. Aus diesem Grund leiden Patienten während der Therapie unter Schwäche, Schleimhautverätzungen, Erbrechen und Haarausfall, um nur einige der grausamen Nebenwirkungen zu nennen.

Die gnadenlose Vergiftung des gesamten Organismus, also die Vergiftung des eigenen menschlichen Körpers, wird damit begründet, dass Zytostatika die schnell wachsenden Tumorzellen zerstören können.

Die Sterblichkeit von chemotherapierten Patienten liegt bei 98%.

Offiziell sind sie am Krebs gestorben. Wer nicht direkt an den Folgen der Chemotherapie stirbt, entwickelt aber mit fast 100%iger Wahrscheinlichkeit innerhalb der nächsten 5 Jahre einen neuen Krebs, verursacht durch die krebserregendsten Stoffe, die es gibt: Chemotherapeutika.

Was sind Zytostatika genau?

Bei Zytostatika handelt es sich um flüssige oder pulverförmige Reinsubstanzen, die in Kochsalzinfusions-Standardflaschen, so wie man sie aus dem Krankenhaus kennt (Tropfer), aufgelöst werden.

Es kommt eine Vielzahl von verschiedenen Zytostatika zum Einsatz, abhängig von der Art des Krebses. Ein paar häufige Wirkstoffe wären z.B. Epirubicin, Paclitaxel, Cisplatin, Gemcitabin usw. Wer das genau wissen möchte, kann die Internet-Suchmaschinen nach Zytostatika Wirkstoffen abfragen.

Die flüssigen Zubereitungen werden mit einer Spritze aus der Ampulle gezogen, die pulverförmigen erst mit Lösungsmittel gelöst (meist steriles Wasser) und dann aufgezogen und in die Trägerinfusion gespritzt. Der Patient bekommt die Infusion anschließend angehängt und es dauert bis zu vier Stunden bis die Infusion „durch“ ist.

Wer darf Zytostatika-Infusionen herstellen?

Zytostatika-Infusionen herstellen darf nur jemand mit Fachkenntnissen, der speziell dafür geschult wurde und eine bestimmte arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung an einem medizinischen Institut hat machen lassen, die sogenannte G40-Untersuchung: „Krebserzeugende Gefahrstoffe – allgemein“. Werden hier gesundheitliche Beeinträchtigungen festgestellt, z.B. viele Leberflecken auf der Haut oder wenn die Gefahr besteht, dass die Leberflecken sich bösartig verändern könnten, wird eine Erlaubnis nicht ausgestellt.

Ebenso darf eine Person diese Infusionen unter Umständen nicht herstellen, wenn in dessen Familie Krebserkrankungen häufiger vorkommen. Betrachtet werden alle möglichen „Beeinträchtigungen“, die jemanden zur Risikogruppe zuordnen könnten.

Klar gesprochen heißt das: Wenn in der Verwandtschaft einer Fachkraft einige Krebsfälle bekannt sind, darf diese Person womöglich dieses „Gegen-Krebs-Mittel“ nicht herstellen, sprich sie darf nicht damit in Kontakt kommen.

Sicherheitsvorkehrungen für den Umgang mit Zytostatika

Bei der Verarbeitung von Zytostatika gibt es knallharte Vorschriften, wegen der hohen Giftigkeit der Substanzen. Sie werden größtenteils als Infusion verabreicht und kurz vorher von extra geschultem Personal unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen hergestellt. Hergestellt wird in bestimmten Sicherheitsbänken mit Abluftfiltern. Die herstellende Person muss bestimmte Kittel, Mundschutz und besondere, extrem dicke Handschuhe tragen. Auf Bildern sieht es aus, als wenn in einem Hochsicherheitstrakt an lebensgefährlichen Virenmutationen geforscht wird.

Hergestellte Zytostatika-Infusionen müssen in bauartgeprüften, stich- und bruchsicheren, dicht verschließbaren Behältern transportiert werden. Vor dem Weg zur Arztpraxis muss der Behälter außen gereinigt und mit speziellen Warnhinweisen versehen sein. In der Praxis erinnert es zu Recht an einen Castor-Behälter.

Im Arbeitsbereich sind Wischproben vorgeschrieben, was bedeutet, die Arbeitsflächen im Herstellungsraum werden auf eventuelle Substanzrückstände untersucht, welche nicht vorhanden sein dürfen, damit für das Personal keine Gefahr ausgeht.

Gibt es Unfälle bei der Herstellung, z.B. eine zerbrochene Ampulle, aus der die Substanz entwichen ist, muss ein Protokoll geschrieben werden. Es sind dann Blut – und Urinproben vorgeschrieben, um zu prüfen, ob die Substanz darin nachgewiesen werden kann, falls ein direkter Körperkontakt bestand. Für den räumlichen Bereich zur Absicherung der Gefahrenzone gibt es Warnschilder zum Aufstellen: “Achtung Zytostatika-Unfall, nicht betreten!”

Der Mitarbeiter, welcher hiermit in Berührung kam, kann bis zehn Jahre nach dem Unfall den Arzneimittelhersteller haftbar machen, falls bei ihm eine bösartige Erkrankung auftritt.

Arzthelferinnen in onkologischen Einrichtungen, welche die Infusionen verabreichen, tragen immer Handschuhe zum eigenen Schutz.

Aus einem Praxis-Leitfaden für medizinisches Personal lässt sich folgendes entnehmen:

  • Zytostatika weisen selbst krebserzeugende, erbgutverändernde und reproduktionstoxische (Gefährdung der Leibesfrucht) Eigenschaften auf.
  • Zytostatika dürfen nur in Sicherheitsbänken hergestellt werden. Die speziellen Handschuhe müssen nach spätestens 30 Minuten gewechselt werden, um ein Durchdringen der Giftsubstanzen zu verhindern.
  • bei der Reinigung der Herstellungsräume gilt: Nur Einmalartikel verwenden, flüssigkeitsdichter Schutzkittel, geeignete Schutzhandschuhe, Schutzbrille mit Seitenschutz, spezieller Mundschutz (OP-Mundschutz ist nicht ausreichend!).
  • Körperflüssigkeiten und Ausscheidungen der Patienten können als Gefahrstoffe angesehen werden, da der Zytostatikagehalt bis zu 0,1% betragen kann!

(Wir erinnern uns, es werden mit Zytostatika-Infusionen Menschen behandelt, bei denen aufgrund eines geschwächten Immunsystems der eigene Zellschutz versagt hat und sich eine Geschwulst bildete.)

Entsorgungsvorschriften für kontaminiertes Material

Der Müll, der bei der Herstellung anfällt in Form von Spritzen, Infusionsflaschen und –Bestecken, muss in speziellen, ebenfalls gekennzeichneten Tonnen entsorgt werden. Der Müll wird durch eine spezielle Entsorgungsfirma abgeholt und verbrannt (LAGA-Richtlinie über die ordnungsgemäße Entsorgung von Abfällen aus Einrichtungen des Gesundheitsdienstes).

In den Richtlinien heißt es zusammengefasst:

Zytostatikareste (nicht vollständig entleerte Originalbehältnisse, verfallene MR-Arzneimittel, Restlösungen in Infusionszubehör (>20ml)) zählen zu den besonders überwachungsbedürftigen Abfällen der AS 180108 (EAK), früher Gruppe D (LAGA), sind getrennt in bauartgeprüften, stich- und bruchfesten, dichtschließenden Einwegbehältnissen zu sammeln, zu kennzeichnen und mit Entsorgungsnachweis zugelassenen Abfallverbrennungsanlagen, z.B. der Sonderabfallverbrennnung, zuzuführen. Die Bestimmungen des Abfall- und Verkehrsrechts sind zu beachten (Hinweise s. auch TRGS 201: Kennzeichnung von Abfällen beim Umgang).

Mit Zytostatika gering kontaminierte Materialien (leergelaufene Behälter und Applikationssysteme, Einwegschutzkleidung usw.) gelten als Abfälle der Kategorie AS 180104 (EAK, Abfälle, an deren Sammlung und Entsorgung aus infektionspräventiver Sicht keine besonderen Anforderungen gestellt werden, früher Gruppe B (LAGA) und sind als überwachungsbedürftig bei Beseitigung eingestuft. Die Sammlung soll in reißfesten, feuchtigkeitsbeständigen und dichten, für den Transport sicher verschlossenen Behältnissen erfolgen. Die Abfälle sind aus Gründen des Arbeitsschutzes ohne außerbetriebliche Vorbehandlung in dafür zugelassenen Anlagen der Verbrennung zuzuführen.

Gefahr für die Angehörigen von Chemotherapie-Patienten

Wenn die Patienten beim Onkologen ambulant zur „Chemo“ kommen, sitzen sie in Therapieräumen und bekommen die Infusionen angehängt. Sie können während dieser Zeit lesen. Danach gehen sie nach Hause. Die meisten Patienten begrüßen es, dass sie für die Chemo nicht tagelang ins Krankenhaus müssen.

Werden die Angehörigen über die Gefahren von Zytostatika informiert?!? Wohl kaum! Vom Schweiß, Urin, Speichel, Erbrochenem geht akute Kontaminationsgefahr aus! Die Patienten haben engen Kontakt zu ihren Angehörigen, die sie pflegen. Niemand informiert die Angehörigen über die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen, um sich nicht selbst zu vergiften.

Überhaupt existiert das Wort Kontamination doch nur in Bezug auf sehr giftige und gefährliche Substanzen!

Wenn nun hunderttausende von Menschen jährlich mehrmals solche Therapien durchmachen, was bedeutet das dann für unsere Grundwasserbelastung und die Umwelt allgemein? Alle diese Menschen gehen auch auf die normale Toilette, ob daheim oder in der Klinik und scheiden schlimme Gifte aus. Nichts wird gesammelt! Es sollte eigentlich alles als Sondermüll gelten.

Ist die Krebsvorsorgeuntersuchung sinnvoll?

Die sogenannte Diagnostik zur Früherkennung wird immer mehr erweitert und ausgefeilt, so dass immer mehr Krebsfälle registriert werden. So können schon viele Menschen mit Chemos behandelt und die Krankenkassen geschröpft werden, auch wenn die Betroffenen noch keine Beschwerden haben. Warum sagt man den Menschen nicht, das sich – realistisch betrachtet – ständig kleine Krebsgeschwüre im Körper bilden, in den meisten Fällen aber vom Immunsystem erkannt werden und so das Absterben des Zellklumpen vom Körper selbst ausgelöst wird? In den seltensten Fällen ist die Zellabwehr so geschwächt, dass es ausartet und eine wirklich bösartige Krebsgeschwulst entsteht. Das bedeutet, dass wir alle schon öfter einen kleinen Krebs hatten, der aber von alleine wieder wegging. Doch diese wollen nun alle erfasst und auch noch vergiftet werden.

Wer hinterfragt die Chemotherapie?

Krebs wird mit Chemotherapie und Bestrahlung behandelt und niemand stellt es in Frage!!! Wir müssen aufwachen und erkennen, dass unsere Symptome eine Ursache haben. Wir sind dazu erzogen, für unsere Kopfschmerzen eine Tablette zu schlucken und beim nächsten Mal wieder… Niemand fragt nach dem Warum? Auch der Arzt nicht, denn dafür wird er nicht bezahlt. Nein, der hat Verträge mit den Arzneimittelherstellern.

Es geht im Gesundheitswesen nicht darum, uns gesund zu machen, sondern uns abhängig zu machen.

Eine Therapie ist eine Ursachensuche und -behebung, keine Unterdrückung der Symptome. Ein Krebs ist ein Symptom für eine Schwachstelle im Immunsystem. Der gesunde Menschenverstand muss uns doch sagen, dass wenn wir einen geschwächten Körper vergiften, dieser anschließend total zusammenbrechen muss. Anstatt aufgebaut zu werden, wird dem Immunsystem der Todesstoß versetzt.

Und wenn es ganz gut läuft für die Pharmaindustrie, kann der Geschwächte wochenlang mit künstlicher Ernährung am Sterben gehindert werden. Das ist die nächste dicke Einnahmequelle.

Ein weiterer makabrer Punkt zur Täuschung der Bevölkerung: die Krebsstatistik

Heilung, also krebsfrei sein, wird umdefiniert in: “lebt 5 Jahre nach der Diagnose immer noch”. Das bedeutet, dass der Patient in diesen fünf Jahren die ganze Zeit an Krebs erkrankt sein kann, stirbt er erst nach den 5 Jahren, geht er als geheilt in die Statistik ein.

Bestimmte Gruppen von Menschen werden gar nicht erst in die Statistik aufgenommen. Das gleiche gilt für bestimmte Krebsarten: Diejenigen, die nicht lebensbedrohlich und leicht zu heilen sind, werden in die Statistik aufgenommen. Patienten, die zu früh versterben, werden aus den Studien zur Krebsbehandlung einfach gestrichen.

Der zweifache Nobelpreisträger Linus Pauling vertrat die Meinung, dass der größte Teil der Krebsforschung auf Betrug beruht und dass die wichtigsten Organisationen zur Erforschung der Krebserkrankungen denjenigen verpflichtet sind, die sie finanziell unterstützen.

Chemotherapie als Zwangsbehandlung

In den USA ist eine Mutter mit ihrem 9 jährigen Sohn außer Landes geflohen. Sie wurde staatlich gesucht, um ihr das Sorgerecht zu entziehen und ihr das Kind zu entreißen, damit dieser Junge eine Chemotherapie bekommt, die die Mutter abgelehnt hatte. Es wurde gesagt, sie handelt unverantwortlich und man müsse ihr von behördlicher Seite das Kind wegnehmen. Es gruselt einem bei der Vorstellung, dass wir in vermeintlich modernen Ländern nicht die Wahl haben, diese tödliche Therapie abzulehnen. Wir können bei solchen Geschichten nicht den Mund halten und es geschehen lassen!!! (Auch in Österreich hatten wir den Fall Olivia, die zwangsbehandelt wurde)

Mögliche Ursachen von Krebs

Die krebserregenden Einflüsse werden immer mehr, durch industriell verarbeitete Lebensmittel ohne Nährstoffgehalt, Rauchen, Mobilfunkstrahlen und anderer Elektrosmog in immer neuer Frequenzbreite, und vieles mehr. Man muss davon ausgehen, dass all dies gewollt ist, sonst würden diese Dinge schlichtweg verboten oder reduziert werden. Doch wir werden weiterhin immer wieder heiß gemacht auf das neueste Handy. Die Werbung ist voll von ungesunden Dingen wie Süßigkeiten und Fertigpizza, alkoholischen Getränken und anderen Dingen, die unserem Körper von der Natur her völlig fremd sind. Weichspüler und Spülmittel beinhalten Silikone. Teflonbeschichtete Pfannen sind giftig. Man könnte die Reihe endlos fortsetzen.

Unseren Kindern in der Schule wird nicht beigebracht, wie wichtig es ist, sich gesund und natürlich zu ernähren. Nein, Ernährungskunde gibt es nicht. Dabei hängt unser gesamtes geistiges und gesundheitliches Wohlbefinden davon ab.

Unsere Kinder sind krank, haben mit 13 Jahren schon Rückenschäden und Mangelerscheinungen. Krebs trifft auf immer mehr jüngere Menschen. Durch die süchtig machende Spielkonsole und den Gott des neuen Jahrtausends, den Fernseher, wird Outdoor-Aktivität immer unbeliebter. Auch hier ist wieder der nächste Faktor zur Entstehung von Krebs zu erkennen: Lichtmangel lässt Tumore wachsen.

Wieso weiß niemand, dass eine ordentliche Portion Vitamin D, welches nur durch Sonnenlicht in der Haut hergestellt wird, uns vor Krebs schützen kann? Dass Menschen sich alternativ mit hochdosierten Vitaminen, Sauerstofftherapie, Entsäuerung und vielen anderen natürlichen Methoden geheilt haben?

Es wird unterdrückt, um uns in der Abhängigkeit zu halten. Jeden Tag auf’s neue gehen weitere Tausende von Opfern ins Netz der Chemohölle, wo schon gierig auf sie gewartet wird.

Es konnte belegt werden, dass die Überlebensrate bei Menschen, die sich keiner Chemotherapie unterzogen haben, ständig angestiegen ist. Parallel dazu sinkt die Überlebensrate derer, die sich einer Chemotherapie und/oder Bestrahlung unterzogen haben.

Wir müssen erkennen, dass wir krank gemacht und krank gehalten sowie im Falle der Krebserkrankung vergiftet werden.

Wäre wirklich die Gesundheit des Menschen angestrebt, wäre vieles anders. Die süchtig machenden Stoffe Nikotin, Alkohol, Zucker und Fett, die uns so krank machen, werden uns doch rund um die Uhr schmackhaft gemacht. Ober wird im Fernsehen etwa für rote Bete oder frischen Brokkoli geworben???

Wir müssen aufstehen, aufwachen, hinterfragen. Unsere Gesundheit liegt in unserer Hand. Nennen wir das Kind beim Namen und sagen geradeheraus, dass täglich Tausende von Menschen vergiftet und hingerichtet werden und dafür noch teuer bezahlen. Es geht ums eigene Leben, ums Überleben.

Anderes Beispiel

90% aller Menschen in den Industrieländern haben aufgrund ihrer Ernährung einen Mangel an Selen und Chrom (Chrom-Mangel erzeugt Diabetes). Ohne das wichtige Spurenelement Selen können unsere Körperzellen sich nicht ausreichend gegen freie Radikale und somit Entartung schützen. Eine Menge verschiedener Nährstoffe, die in unserem Essen Mangelware sind, werden für den reibungslosen Ablauf unserer Körperpolizei benötigt.

Doch wo bleiben diese wichtigen Informationen für alle Bürger???

Es ist nicht gewollt, dass es uns gut geht! So bekommt der Krebskranke nicht Vitamine, Selen und Ernährungsberatung, sondern Gifte. Der Diabetiker bekommt teures Insulin statt Chrom und Magnesium.

Fazit

Es ist ein Hohn, dass Menschen, die so immungeschwächt sind und so einen starken Mangel an zellstärkenden Stoffen haben, mit den schlimmsten Giften behandelt werden. Dagegen gibt es für gesunde Menschen aber strengste Auflagen für den Umgang mit diesen Substanzen. Begründet wird es damit, dass eine Chemotherapie dazu dient, das Leben etwas zu verlängern, sprich das Tumorwachstum zu schwächen. Der Tod innerhalb weniger Jahre wird also somit offiziell in Kauf genommen. Wenn wir also weiter denken, wird eigentlich schon aus jedem Erkranktem ein Sterbenskranker gemacht, dem die Chance auf Genesung somit nicht gegeben wird. Für Bestrahlungen gilt genau das Gleiche, sie sind ebenfalls stark krebserregend.

Wir dürfen uns nicht auf die Schulmedizin verlassen.

Es geht um unser Leben und deshalb müssen wir eigenverantwortlich damit umgehen. Die Verantwortung dafür dürfen wir nicht auf andere abschieben.

Letztendlich ist es immer unsere Entscheidung, welche Form der Behandlung wir auswählen, denn niemand anderes außer uns selbst, werden die Konsequenzen dafür tragen.

Mit Gruß, Ihre Susi Sauerland (MTA)

(Quelle: mutter-natur.net)

Alles Liebe

Andrea Viertl

 

 

 

38 Kommentare

  1. Quellenangabe wäre wünschenswert, dann wirkt der Artikel auch seriöser. Generell stimmt der Inhalt des Artikels mit den Recherchen vieler Fachkundiger überein.

  2. In dem Artikel fehlt jede Quellenangabe. Aus welchen Untersuchungen stammen die Informationen? Aus welchen Büchern und von welchen Websites? So handelt es sich nur um Behauptungen! Und die gehen teils völlig an der Realität vorbei. Ob Krebs heilbar ist oder nicht hängt vom Einzelfall ab, vom Alter des Patienten, in welchem Stadium sich die Erkrankung befindet und welches Organ betroffen ist. So sind Formen von Leukämie heilbar, bei Hodenkrebs stehen die Chancen oft gut und bei anderen Krebsarten auch. Dieser Artikel ist geradezu gefährlich, wenn Menschen deshalb alternative, unwirksame Methoden vorziehen. Als wenn es sich dabei nicht um ein riesiges Geschäft handelt. Und die Protagonisten gehen über Leichen!! Chemotherapie kann in vielen Fällen nur die Lebensdauer um Monate verlängern.Das ist jedem Arzt klar. Aber die Wirksamkeit von Chemotherapien bei zahllosen Krebsarten ist seit Jahren durch viele Einzel- und Überblicksstudien belegt. Das Internet lebt von Trends und Szenen. Dazu gehört vor allem die undifferenziere Verdammung der Schulmedizin.

    • Der Meinung bin ich auch. Selbst betroffen, habe ich nach Studien geducht, die Heilung und Hrilungschancen von alternativen Heilmethoden belegen, leider vergeblich. Im Gegensatz gibt es aber jede Menge selbsernannte Heiler, die ihre Produkte ebenfalls verkaufen wollen, so wie angeblich Ärzte Chemotherapie. Ich wurde im Lauf derZeit immer kritischer und finde regelmäßig diese Art Verschwörungstheorien. Ich gebr Ihnen vollumfänglich recht mit Ihren Ausführungen, vor allem, daß es vor allem auf den Einzelfall ankommt. “Den Krebs” gibt es nicht.

    • Da stellt sich doch für mich die Frage, wer denn diese Studien bezahlt?! Ich brauche keine Studien. Ich brauche nur meine Sinne …keine Angst der siebte ist nicht dabei . Ich bin Altenpflegerin mit Ausbildungspraktikum auf der Palliativstation und habe in meinem Bekanntenkreis aktuell vier junge Leute, die an Krebs erkrankt sind bei allen würde der schulmedizinische Weg gefahren. Zwei davon sind schon in der Endphase …sie haben diese ganze Tortur ausgehalten in der Hoffnung auf Leben, die massivsten Einschränkungen der Lebensqualität in Kauf genommen…und raten Sie mal, wo sie jetzt stehen? Sie werden sterben …abgemagert, nur noch ein Schatten ihrer selbst und voller Metastasen. Ich kenne nur eine einzige Frau ( Leukämie), die das Glück hat, lange krebsfreie Phasen zu haben. Ich halte nicht den obigen Text für gefährlich, sondern den unreflektierten ( ohne vorher zu testen, ob die Krebsart überhaupt darauf anspricht ) Einsatz von Chemotherapie mit Hilfe von Druck und Angstmache. Kein Krebs wächst so schnell, dass man den Patienten nicht die Zeit geben könnte, sich in Ruhe zu informieren und zu entscheiden. Ein Schelm, wer böses dabei denkt.

      • Dass kein Krebs so schnell wächst, dass man sich nicht informieren kann, ist eine LÜGE! Meine Tochter wurde schwanger, ohne zu wissen, dass sie Krebs hatte. DAdurch wurde das Immunsystem geschwächt, weil der Kleine alles aus ihr heraus zog, um sein Überleben zu sichern. Das ist der Lauf der Natur. Wir hatten keine Zeit mehr. Durch die Chemo, die sie relativ gut vertragen hat, wurde der Krebs fast vollständig vernichtet. Die Ärzte haben aber den MRSA nicht richtig behadelt, so dass sie irgendwann keine Chemo mehr bekommen konnte und starb. Siche rkann man das Immunsystem stärken. Das haben wir in den 4 Jahren davor getan, als es imme rhieß, meine Tochter hätte Neurodermistis. Als jeglicher Zucker, jeglich Kohlehydrate weggelassen wurden, alles auf Demter etc umgestellt wurde, was nur irgend ging und sie sich gesund ernährte, stoppte der Krebs etwas. Aber damit bekommt man schon viele gewachsene Tumore nicht mehr weg. Und selbst die gesündesten Menschen, die extrem gesund leben, bekommen Krebs und können ihn nicht durch noch gesündere Lebensweise heilen. Ihre Behauptungen sind vollkommen undifferenziert! Sicher ist eines am Schädlichsten: Zucker/ Kohlehydrate. Aber ein Allheilmittel sind Ihre Methoden ganz gewiss nicht.
        Ein Patient in meiner direkten Umgebung ist ein junger Mann. Er machte nur ein halbes Jahr recht verträgliche Chemo durch und war danach absolut krebsfrei. Das ist jetzt 5 Jahre her. Kurz nach der Heilung ging er wieder arbeiten. WAs kommt, weiß niemand. Aber diese 5 Jahre wurden ihm geschenkt und er hat ein schönes Leben bis heute.
        In meinem Bekanntenkreis haben zwei Frauen mehrere Jahrzehnte durch Chemo überlebt. Und das Leben war für sie liebens- und lebenswert.

  3. Wer sich neutral, seriös objektiv über alternative Krebsbehandlungen Informieren möchte schaue einmal in die „Leitlinie der alternativen Krebsbehandlung“. 2017
    Jeder kann die Chance nutzen sich zuvor unabhängig zu informieren. Man schaue sich nur einmal den Arbeitsvertrag eines Onkologen an. Darin sind tatsächlich Bonuszahlungen vereinbart für Chemotherapien. Und sein Arbeitsvertrag ist nur befristet. Wenn er zu wenig Chemotherapien verordnet wird der Vertrag nicht verlängert. …
    Die Quellen dafür finden Sie in der Alternativen Leitlinie.

    Warum nicht einmal Erfolg neu definieren?

    Wir haben gute Ansätze in der Medizin, ich will da nicht alles schlecht reden. 10.000 € je verabreichter Hormoninfusion in der Krebstherapie oder 300.000 € je Krebsbehandlung ist vielversprechend, und das natürlich wie bei jeder anderen Behandlung völlig unabhängig vom Heilerfolg, selbst wenn der Patient stirbt. Schauen Sie einmal in die anderen Branchen, Autowerkstatt usw. Wer kann da schon eine Rechnung schreiben, obwohl das Auto immer noch defekt ist? Auch dass wir 90 % der Krankenkassenbeiträge in den letzten 2 Lebensjahren aus dem Patienten regenerieren, geht ökonomisch in die richtige Richtung.
    450 Milliarden Euro Umsatz in Deutschland, 14 Millionen Operationen im Jahr bei 80 Millionen Einwohnern, sind aber eine Schande für uns und unsere Aktionäre. Wir brauchen Wachstum und keine Stagnation! Auch dass wir nicht an allen Impfungen ähnliche Umsätze erzielen wie mit der Gebärmutterhalskrebsimpfung (450 €) ist enttäuschend. Vor allem auch ist es untragbar, dass es hier einige Abtrünnige unter den Kollegen gibt, die von dieser und auch anderen Impfungen wegen der Nebenwirkungen und fehlendem Wirkungsnachweis abraten.
    Wir geben reichlich Bonuszahlungen, für alles Mögliche, auch bei den Chemotherapien. Umsatz soll sich lohnen. Je mehr Patienten ein Arzt für die Behandlung gewinnt, desto mehr soll er das auch im Geldbeutel merken. Zweitporsche, Jacht, Champagner, Schmuck, Marmorbadezimmer Thailandurlaub in Puket, … er soll im Bordell nicht auf den Cent achten müssen. Trotzdem gibt es hier noch gute Möglichkeiten der Steigerung.
    Man kann es nicht oft genug wiederholen – das hat ja jeder im Studium schon mitbekommen – es geht nicht um Gesundheit oder Nächstenliebe in der Medizin, sondern darum, wie wir höchstmögliche Umsätze erzielen, wie wir einen guten Fahrplan entwerfen, um finanziell am meisten vom Patienten zu profitieren. Wie das am Besten funktioniert, haben wir Ihnen anhand der medizinischen Leitlinie vorgegeben. Was hier die Kollengen in guter Zusammenarbeit mit der Pharmaindustrie leisten, ist Weltklasse. Da darf man wirklich mal ein Lob aussprechen. Selbst bei Morbus Crohn setzen wir auf frühzeitige Operation und Medikamente die Krebs erzeugen. Was soll ich denn mit Studien und Therapien, wo alle Teilnehmer durch eine Ernährungsveränderung Vollremission erreichten? So ein Unsinn bringt doch keinen Umsatz!
    Selbst wenn in noch so vielen Studien gezeigt wird, dass auch Krebsdiäten, etwa in Form von Weizengrassaft, dem Patienten helfen und die Anwendung empfohlen wird, was soll ich mit solchen Therapien? Wir haben nicht die Möglichkeit den Weltmarktpreis von Weizen auf 2000 Euro das Kilo zu erhöhen. Das Deutsche Krebsforschungszentrum in Heidelberg (DKFZ) mit seinen 3000 Mitarbeitern leisten hier seit Jahrzehnten hervorragende Arbeit, jede Forschung in diesem Bereich im Keim zu ersticken und die Bevölkerung dementsprechend zu informieren. Wissenschaft in Deutschland die kommerziell unakzeptabele Therapien erforscht, darf in diesem Land keine Existenzberechtigung haben. Wer das nicht begreift, hat keinen Anspruch auf Forschungsgelder, solchen Spinnern gehört der Geldhahn vollständig zugedreht, sie gehören diskreditiert und mundtot geschlagen. Das war schon immer unser Prinzip und das soll auch so bleiben.
    Dass die Heilindustrie weiter expandiert, dafür tragen wir, jeder Einzelne von uns, jeden Tag Verantwortung. 500 oder 600 Milliarden Euro Umsatz sind erreichbar. Wir haben immerhin die Zwangsbehandlung bei älteren Menschen auch in der Krebstherapie erreicht. Das sind kleine Hoffnungsschimmer die in die richtige Richtung gehen. Aber warum haben Eltern noch Rechte, über Impfungen, Medikamenteneinnahme oder Operationen ihrer Kinder zu entscheiden? So etwas ist verantwortungslos, nicht nur gegenüber unseren Aktionären, sondern ist auch negativ für unsere persönliche finanzielle Bilanz. Wir müssen unser Bestes geben, um uns und unsere Aktionäre zufriedenzustellen. Jede Pille, jede Spritze, jede Operation, jede Ultraschalluntersuchung, MRT usw. zählt. Was gibt es Schöneres als wenn ein Mensch im Krankenhausbett oder auf dem Operationstisch stirbt und er uns bis zum letzten Atemzug tausende Euro bringt? Das ist der Geruch von Geld, liebe Freunde und Kollegen. Nur das zählt. Nur das ist Erfolg. ❤️

  4. Guter Artikel. Und man sollte das alles unbedingt hinterfragen und nicht einfach „schlucken“ und alles glauben, nur weil die Ärzte einem das vorgaukeln. (Für viele sind Ärzte die schlausten Menschen und manche nennen sie sogar Gottesähnlich)
    Dasselbe gilt beim Impfen. Keine Themen sind derzeit so aktuell wie diese. Zum Glück gibt es immer mehr schlaue Menschen, die alles hinterfragen!
    Aber Frau Viertl: Sie machen wirklich genau dasselbe. Ihr Geschäft verbessern wollen, indem Sie die Angst der Menschen nutzen.

  5. Ich kenne zwei Methoden, um Krebs entweder zu verhindern oder ihn zumindest auf natürliche und nebenwirkungsfreie Weise wieder auszuschlaten.
    1. Die im Jahre 2015 für ihre Wirkung auf Malaria mit dem Medizin-Nobelpreis ausgelobte Pflanze Artemisia annua kann in mehr als 90% aller Fälle mittel bis schnell wachsende Tumore durch die Freisetzung von atomarem (!) Sauerstoff im Zellkern der CA-Zellen, wodurch der Zellkern radikal oxidiert/verbrannt wird und durch die gleichzeitige massive Hemmung der Angiogenese (Aufbau eines eigenen kapillaren Blutversorgungssystems) der Tumore. Sie werden also kalt “verbrannt” und gleichzeitig “ausgehungert”. Es gibt dazu über 600 peer-reviewed Studien: https://ganzheit-natur-gesundheit.blogspot.com/p/wissenschaftscience.html

    2. Die allgemein die Selbsheilungskräfte aktivierende geistige Technik der TM reduziert u.a. die Anfälligkeit für Krebserkrankungen um 60%! “Für die älteren TM-Ausübenden (älter als 65 Jahre), die normalerweise die teuerste Gruppe für das Gesundheitswesen darstellen, waren die Ausgaben sogar fast 70 % niedriger.
    Eine weitere, großangelegte Studie in den USA, in der über 5 Jahre hinweg die Gesundheitsstatistiken von 2000 TM-Ausübenden mit dem Bevölkerungsstandard verglichen wurden, kam zu einem ähnlichen Ergebnis: ein Rückgang bei Krankenhauseinweisungen um 50 % bei der jüngeren Gruppe und um 70 % bei TM-Ausübenden, die über 40 Jahre alt waren.
    Im Detail zeigten die Statistiken eine signifikant niedrigere Zahl von Krankenhauseinweisungen bei allen Krankheiten, auch sogar bei Krebs ein Rückgang von 60 % und bei Herzerkrankungen eine Reduzierung von 87 %!”
    https://meditation.de/von-der-krankenkasse-erstattet/

      • Ich würde Meditation nicht unbedingt als Esoterik bezeichnen.
        Meditation verändert die Gehirnströme, das ist mittlerweile auch wissenschaftlich bewiesen.

      • Sonja, TM hat nichts mit Esoterik zu tun – die ist mir selbst abhold. Ich praktiziere seit über 48 Jahren täglich dieses jahrtausende alte, tradierte Verfahren der Tiefenenstpannung, bei dem ein Ruhezustand dreimal tiefer als im Tiefschlaf realisiert wird – wohlgemerkt anstrengungslos!
        Es gibt über ihre physiologischen, neurologischen, psychologischen und soziologischen Auswirkungen viele hundert peer-reviewed Studien, seit 1970. Über 6 Millionen Menschen aller Länder, Kulturen, Weltanschauungen praktizieren die TM täglich. Darunter sind viele Wissenschaftler, Ärzte, Politiker, Künstler, Lehrer, etc.

  6. Ich bin auch im Gesundheitsbereich tätig.
    Es ist genau so wie sie schreibt.
    Leute wacht auf!
    Hinterfragen, hinterfragen, hinterfragen!!! Das ist heute eine Überlebensstrategie!

    • Du bist einer von wenigen,sei glücklich und dankbar. Ich bin auch aus dem Gesundheitsbereich, kann diesen Artikel nur bestätigen und nicht nur das ich hab viele Menschen an der Krebstherapie sterben sehen und zuletzt auch meinen Sohn. Ich konnte ihn nicht davon überzeugen auf Chemo zu verzichten,die Ärzte arbeiten permanent mit Angst und die Diagnose KREBS läst nicht mehr viel klare Gedanken zu…….

  7. Frau Viertl, sie machen es ja genauso wie die von Ihnen beschriebene “Pharma Lobby”. Durch den Krebs und die Ängste vorm sterben potentielle Kunden auf sich aufmerksam machen. Genau dasselbe Beuteschema;-)

  8. Aufgrund meiner eigenen Erfahrungen mit einer Krebserkrankung möchte ich in diesem Zusammenhang auf zwei „Mut-mach-Bücher“ für Krebsbetroffene und ihre Helfer aufmerksam machen, die viele bedeutsame Aspekte für einen konstruktiven Umgang mit der Krebserkrankung, in den Blick nehmen.
    1. Christel Schoen (HG): Krebs: Alles ist möglich – auch das Unmögliche, Persönliche Berichte von Krebsbetroffenen, BoD Norderstedt 2015, 2. Auflage
    2. Christel Schoen (HG): Krebs: Wege aus der lauten Stille des Schweigens, Persönliche Berichte von Krebsbetroffenen und ihnen nahestehenden Menschen, BoD Norderstedt, 2016
    Die Buchtitel beider Anthologien scheinen provokativ. Hier berichten Krebspatienten und ihnen nahestehende Menschen offen über ihr Leben mit Krebs oder das ihrer betroffenen Angehörigen. Sie suchen den Dialog mit den Leserinnen und Lesern. Sie wollen Menschen durch eine schwierige Lebensphase begleiten und unterstützen. Die Botschaft der Bücher:
    Krebs ist ein Sammelbegriff, der eine Menge verschiedener Erkrankungen umfasst – und es gibt so viele Genesungswege wie Patienten. Es gilt Frieden mit sich und der Krankheit zu schließen. Ferner mit Achtsamkeit auf die eigenen Bedürfnisse eine positive Einstellung zum Leben mit Krebs zu finden. Ebenso der Schulmedizin zu vertrauen, aber sich keinen noch so unmöglich scheinenden alternativen Heilmethoden zu verschließen.
    Besonders im zweiten Buch rückt ein bisher wenig beachtetes Gebiet in den Mittelpunkt:
    Das nähere Umfeld eines Krebspatienten ist ja ebenfalls schwer belastet. Bisher finden sich beispielsweise für Angehörige in der Literatur kaum Beispiele für einen konstruktiven Umgang mit der Krebserkrankung. Dabei sind Partner, Kinder, Angehörige und Freunde wichtige, unverzichtbare Co-Therapeuten, die die Erkrankung mittragen. Wie viel Kraft es allen Beteiligten geben kann, aus dem Schweigen auszubrechen und laut zu werden – dafür gibt dieses Buch Zeugnis.
    Beide Bücher sind keine typischen Ratgeber, sondern eine Schatztruhe – mit beeindruckender Fülle an erstaunlichen, berührenden und inspirierenden Erfahrungsberichten über die persönlichen Erlebnisse der Autorinnen und Autoren. Leserinnen und Leser können einige Überraschungen erleben.
    Näheres http://www.projekt-mut-mach-buch.de

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