Der Treibhauseffekt hat nie existiert und wird nie existieren. Er ist eine Lüge!

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INHALT

  1. Der Treibhauseffekt existiert in keinem Treibhaus!
  2. Energie durch Abspaltung von Neutronen!
  3. Existiert der Treibhauseffekt auf einem anderen Planeten?
  4. Warum ist es auf der Venus so warm?
  5. Erde, Mars, Jupiter, Merkur
  6. Kälte, Schnee, Hagel und Sturzfluten für Arabien!
  7. Ozonlöcher als Energieeinlass-Ventile!
  8. Es gibt keine Treibhausgase!
  9. Positiver Rückkopplungs Effekt !
  10. Die Wahl zwischen Idiotie und Betrug!
  11. Weitere Quellen

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1. Der Treibhauseffekt existiert in keinem Treibhaus!

Es gibt gar keinen Treibhauseffekt in einem echten Treibhaus!

In Treibhäusern wird gezielt Erdgas verbrannt, um die Pflanzen mit Wärme, CO2 und H2O zu versorgen. Dazu wird das Licht optimal eingestellt, damit die Pflanzen durch Photosynthese das CO2 aus der Luft absorbieren können.

Das Glashaus behindert die Konvektion und verhindert den Verlust des teueren CO2, aber es gibt keine Strahlungssperre. Die Behauptungen über einen Effekt von einer nicht-existierenden Strahlungssperre durch Treibhausgase vedreht die Realität in einem echten Treibhaus.

Dies hatte bereits Prof. Wood im Jahre 1909 getestet und bewiesen und Prof. Nasif S. Nahle von der San Nicolas de los Garza, N. L., Mexico hat sein Experiment wiederholt.

Aus dem Englischen: Wiederholbarkeit von Professor Robert W. Wood’s Experiment in 1909 über die Hypothese eines Treibhauseffekts
http://www.biocab.org/Experiment_on_Greenhouses__Effect.pdf

ALLGEMEINE RÜCKSCHLÜSSE:

Der Treibhauseffekt innerhalb eines Glashauses ist bedingt durch die Verhinderung des konvektiven Wärmetransfers. Er rührt weder von, noch gehorcht er irgend einer Art von “eingefangener” Strahlung. Deshalb existiert der Treibhauseffekt nicht wie er in vielen Lehrbüchern und Artikeln beschrieben wird. Das Experiment von Prof. Robert W. Wood aus dem Jahre 1909 ist absolut gültig und systematisch wiederholbar. Im Durchschnitt verursacht die Verhinderung des konvektiven Wärmetransfers durch die Glasabdeckung einen Anstieg der Temperatur innerhalb des Treibhauses um 10,03°C im Vergleich zur Außentemperatur.

So ist es halt, wo gelogen wird, ist die Wahrheit nicht weit, denn sie ist häufig genau das Gegenteil der Lüge!

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2. Energie durch Abspaltung von Neutronen!

Ich will hier auf die kosmischen Energiequellen eingehen, um vorweg zu erläutern, warum Planeten einen heißen Kern haben und worin der Unterschied zu den Sonnen liegt. Durch Grundlagenkenntnisse der Struktur von Planeten und Sonnen wird es einfacher, die Falschheit des “Treibhaus-Effekts” zu erkennen.

Dabei wird auch die Lüge über die Energiegewinnung aus der Kernfusion in Sonnen widerlegt. Wer das begriffen hat, für den wird der Rest verständlicher.

Planetare Objekte, die eine sehr große Masse haben und deshalb eine sehr Dichte Atmosphäre bilden können, werden Sonnen genannt, wenn ihr entzündeter Kern sich so weit ausdehnt, dass er den gesamten Radius des Objekts überragt und sogar in den Bereich der Atmosphäre reicht.

Man stelle sich vor, dass Eigelb wäre so angewachsen, dass es über den Umfang der Eierschale reichte, so dass von Außen das ganze Ei nur wie Eigelb erschiene, während das Eiweiß und die Schale sich darin aufgelöst hätten.Planet_mit_KernSonne

Sowohl in den Sonnen, als auch den entzündeten Kernen von Planeten werden durch die extreme Verdichtung der Materie überschüssige Neutronen in Protonen Elektronnen und elektromagnetische Strahlung umgesetzt.

Es handelt sich hierbei um Kernspaltung, wo Neutronen aus den Isotopen ausgeschlagen werden und diese sich nach kurzer Zeit in je ein Proton, ein Elektron und Strahlung auflösen.

Erst durch diesen Prozess mit sehr hohen Druckverhältnissen entstehen in den Sonnen als Nebenprodukt der Kernspaltung auch schwere Elemente durch Kernverschmelzung (Kernfusion). Die Kernfusion ist grundsätzlich ein energieabsorbierender Nebeneffekt, nicht die Ursache der Energieemission.

In kleineren Planetoiden bildet sich der heiße Kern ab einer kritischen Masse und bleibt im Inneren verschlossen. Es ist also kein Zufall, dass die Oberfläche des Erdkerns mit etwa 6.000°C ähnlich heiß ist wie die Oberfläche der Sonne. Der Erdkern ist eine kleine Sonne, dessen Energie ausreicht, um immerhin den Erdmantel aufzuweichen, die Erdkruste aufzubrechen und einen Erdmagnetismus durch konvektive Bewegung der zersmolzenen Materie zu erzeugen.

Die Energiefreisetzung ist eine Auswirkung der Masse. Diese Wirkung geht nahtlos vom kleinsten Meteoriten, über kleinere und größere Planeten, bis hin zu kleinen und supermassiven Sonnen.

Mit diesen Erkenntnissen sollten die Illusionen auf Energiegewinnung durch Kernschmelze und Absurditäten wie “Freie Energie” begraben werden. Weitere Erläuterungen folgen über die Planeten unseres Sonnensystems.

Nun sollten wir uns etwas genauer anschauen, wie die Dichte der Atmosphäre von Planeten mit deren Masse korreliert.

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3. Existiert der Treibhauseffekt auf einem anderen Planeten?

Der Treibhauseffekt existiert

  • weder auf der Erde,
  • noch auf der Venus,
  • dem Mars,
  • dem Jupiter
  • oder  einem anderen Planeten unseres Sonnensystems,
  • unserer Galaxie
  • oder sonstwo im Universum.

Der Treibhauseffekt hat zu keiner Zeit stattgefunden!

Alle Behauptungen über die Existenz des Treibhauseffekts haben gar keine physikalische Basis und werden aus Idiotie oder als bewusste Lügen der Klimakontrol-Propaganda verbreitet.

Der Treibhauseffekt ist die pseudowissenschaftliche Kernlüge zur Verschleierung der der Durchlöcherung und Ausfällung der Ozonschicht! Genaueres dazu folgt weiter unten.

Die Venus ist ca. 108 Millionen km und der Mars etwa 228 Millionen km von der Sonne entfernt. Sowohl auf dem kalten Mars (0,01 bar Luftruck), als auch auf der heißen Venus (etwa 95 bar Luftdruck) ist der CO2-Anteil in der Atmosphäre bei ca. 96%. Der einzige Grund, warum das CO2 nicht absorbiert und O2 freigegeben wird, ist, dass es auf beiden Planeten keine Pflanzen gibt, die Photosynthese betreiben.

Merkur, obgleich nur ca. 58 Millionen km entfernt, ist zu klein, um eine nennenswerte Atmosphäre bilden zu können.

Abgesehen von der Sonnenstrahlung, kommt die Erderwärmung durch die Dichte der Atmosphäre, welche wiederum von der Verfügbarkeit verdampfbarer Elemente abhängt. Ohne die Atmosphäre könnte die absorbierte Energie nicht gleichmäßiger verteilt werden. Es gäbe nur extereme Wärme oder extreme Kälte.

Mit mehr Masse kann die Atmosphäre mehr Energie absorbieren, die von einer Sonne oder dem Inneren des Planeten, wie etwa beim Jupiter, erzeugt wird. Folglich haben Planeten, die über mehr Masse verfügen, auch eine dichtere und wärmere Atmosphäre. Die höhere Energieaufnahme bei größerem und dichterem Material kann anhand der Erwärmung unterschiedlich großer und dichter Felsen unter der Mittagsonne nachvollzogen werden.

Die Schichtung der atmosphärischen Komponenten entspricht ihrem spezifischen Gewicht. Große Planeten (Jupiter, Saturn, Neptun, Uranus) können sogar Wasserstoff binden, während auf kleineren Planeten (Erde, Venus, Mars etc.) solch leichte Elemente ins Weltall entweichen. CO2 ist eines der schweren Moleküle und konzentriert sich deshalb nahe der Oberfläche.

Ohne die Photosynthese durch Pflanzen, kann das CO2 nicht gebunden und dafür wie auf der Erde O2 freigegeben werden. Deshalb ist der CO2-Anteil auf der Venus und dem Mars bei etwa 96%.

Die Physik braucht keinen Treibhauseffekt, um bei höherer Dichte und mehr Energiezufuhr eine höhere Oberflächentemperatur zu erzeugen.

Mehr Energie erzeugt mehr Wärme, mehr Masse asorbiert mehr Energie und jede überschüssige Energie wird emittiert.

Letzlich definiert die aus der Masse resultierende Gravitation die Dichte und Zusammensetzung der Atmosphäre jedes Planeten. Auf der Erde spielt noch die Lebensaktivität eine entscheidende Rolle.

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4. Warum ist es auf der Venus so warm?

Der Radius der Venus ist nur etwa 650km niedriger, als  der Erdradius.

Auf der Erde liegt der Luftdruck 650km unter dem Meerespiegel bei etwa 65 bar. Je 10 km steigt der Luftdruck um ein bar.

Der Druck auf der Oberfläche der Venus liegt bei etwa 95 bar. Der kleinere Radius basiert darauf, dass die feste Masse der Venus kompakter und dichter, dafür die Masse seiner Atmosphäre viel größer ist.

Aufgrund des relativ höheren Oberflächendrucks könnte angenommen werden, dass die Venus insgesamt eine geringfügig größere Masse hat. Wenn wir davon ausgehen würden, dass beide Planeten ähnlich zusammengesetzt sind und über eine gleichstarke Gravitation verfügen, dann macht die Nähe zur Sonne den einzigen Unterschied aus, der zur einer stärkeren Erwärmung und Verdampfung von flüchtigen Stoffen führt und somit in einer dichteren Atmosphäre resultiert.

Die Nähe zur Sonne in Kombination mit der dichteren Atmosphäre ergibt eine Durchschnittstemperaturen von über 450 °C  auf der Oberfläche der Venus. Angenehme Druckverhältnisse, wie auf der Erde, enstehen erst auf Höhen von ca. 50km bis 65km!

Aus dem Englischen: Atmosphäre der Venus
https://en.wikipedia.org/wiki/Atmosphere_of_Venus

Auf der Venus ist ein Tag länger als ein Jahr und sie dreht sich, relativ zu allen anderen Planeten und der Sonne, in verkehrter Richtung. Auch diese langsame Eigendrehung verursacht auf der Venus ein völlig anderes Klima als auf der Erde.

Die Venus ist also …

  1. näher an der Sonne,
  2. dichter bepackt und
  3. hat einen geringeren Radius.

Das Ergebnis ist eine

  1. höhere Oberflächentemperatur,
  2. dichtere Atmosphäre und
  3. 95mal höherer Luftdruck auf ihrer Oberfläche.

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5. Erde, Mars, Jupiter, Merkur

Unsere Erde war bis vor 700 Millionen Jahren sehr kompakt, hatte also einen deutlich kleineren Raidus. Erst dann hatte der heiße Erdkern den Erdmantel so weit aufgeweicht, dass die verbliebene Erdkruste brüchig wurde, vulkanische Risse bekam und der erste tiefe Ozean enstand. Danach gab es vor etwa 250 und 65 Millionen Jahren weitere gravierende Brüche der Erdkruste, verstärkt durch Kometeneinschläge.

Noch vor etwa 65 Millionen Jahren war die Erdatmosphäre an der Oberfläche so dicht, dass deutlich schwerere Dinosaurier bis 200kg fliegen und gleiten konnten. Dicke Luft bietet höheren und dünne Luft niedrigeren Auftrieb. Nur mit dieser Erkenntnis wird klar, warum die heutigen flugfähigen Vögel maximal 21kg wiegen dürfen.

Wer den Entwicklungsprozess von Planeten begriffen hat, erkennt auch den Kontinentaldrifft besser. Leider werden diese Erkenntnisse häufig mit kruden Behauptungen über Massenwachstum durch Neutrinos ins Abstruse gezogen.

Zur Erläuterung empfehle ich die Forschung von Samuel Warren Carey. Ich habe einiges zum Thema im folgenden Artikel zusammengestellt.

Kosmologische Komplexität gegen die FlacheErde der verflachten Geister!
https://geoarchitektur.blogspot.com/p/kosmologische-komplexitat-gegen-die.html

Hier ist noch eine Zusammenstellung der Fakten über die Planeten.
https://nssdc.gsfc.nasa.gov/planetary/factsheet/

Dort wird der Oberflächendruck der Planeten aufgelistet!

Planet Atmosphärendruch an der Oberfläche
Erde 1 bar
Venus 92 bar
Mars 0,01 bar

Aus dem Englischen: Wie sind die Temperaturen auf dem Jupiter?

By Nola Taylor Redd, Space.com Contributor | November 7, 2012
https://www.space.com/18391-jupiter-temperature.html

Erwärmungsquellen

Weil der Sonnenabstand von Jupiter durchschnitlich bei 484 Millionen Meilen (778 Millionen Kilometer) liegt, ist die Erwärmung durch das Sonnenlicht sehr schwach, obgleich es seinen Anteil hat. Die Erwärmung kommt überwiegend aus dem Inneren des Planeten. Unter der Oberfläche erzeugt die Konvektion mit flüssigem und plasmatischem Wasserstoff mehr Hitze als die Sonnenstrahlung. Diese Konvektion hält den massiven Gasgiganten warm genug, um dessen Verwandlung in eine Eiswelt zu verhindern.

Objekte, die zu klein sind, um eine wirksame Atmosphäre halten zu können, sind der kosmischen Kälte und der direkten Bestrahlung durch die Sonne ausgesetzt.

Sehr gute Beispiele dazu sind unser Mond und der Merkur. Auf der Sonnenseite kann der Boden des Mondes 130°C heiß werden, auf der Schattenseite herrscht dagegen ca. -160°C Kälte. Auf dem Merkur wird es in der Nacht bis zu -173°C kalt und am Tage bis zu 167°C heiß.

Durchmesser einiger planetarer Objekt in unserem Sonnensystem:

Planetoid Durchmesser
Mond 3.476 km
Merkur 4.879 km
Venus 12.104 km
Erde 12.742 km
Jupiter 139.822 km

Die Oberflächentemperatur ist eien Auswirkung der Masse der Planeten und ihrer Fähigkeit eine dichte Atmosphäre bilden und halten zu können.

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6. Kälte, Schnee, Hagel und Sturzfluten für Arabien!

Da die Energieaufnahmefähigkeit eines Planeten von seiner Masse abhängt, kann die Erde sich nicht andauernd erwärmen. Möglich ist nur eine zeitlich begrenzte vertikale und horizontale Verschiebung der verfügbaren Energie.

Wenn manche Regionen, u.a. Europa, mehrere Tage unter einer Hitzewelle leiden, das Land ausgetrocknet wird, die Flüsse kaum Wasser für die Schifffahrt tragen, muss gefragt werden, wo das Wasser verblieben ist. Die natürlichen Strömungen sind aufgrund der Geographie und der Rotation der Erde vorgegeben. Also müssen diese Wind-Wasser-Routen verfolgt werden, um feststellen zu können, wo der Niederschlag stattfindet.

Von Europa wird das Wasser nach Arabien und in Nord-Afrika verschoben!

Überlauf am Staudamm? Der arabische Boden wird weggespült!
http://geoarchitektur.blogspot.com/p/all-arabia-is-one-spillway.html

ELEFANT im Raum ist der Wasserraub durch Klimakontrolle! Extreme Unwetter!
http://geoarchitektur.blogspot.com/p/water-delivery-by-tropospheric-srm.html
http://geoarchitektur.blogspot.de/p/water-deliver-with-srm.html
http://geoarchitektur.blogspot.de/p/water-delivery-by-tropospheric-srm_1.html

In Nord-Amerika entsteht der Gegensatz zwischen Kalifornien und Texas.

Warum ist das Wasser von Kalifornien nun in New Mexico Texas & Arizona?
Kalifornien hat keine Wasserrechte! Geoengineering: Unmengen von Wasser!
http://geoarchitektur.blogspot.com/p/where-water-goes-to.html

Der Grund dieser Wasserschieberei, sowohl in Nord-Amerika als auch zwischen Europa und Arabien, ist vor allem der Wasserbedarf für das Fracking von Erdöl und Erdgas, dicht gefolgt von der industriellen Wüstenlandwirtschaft.

Wasserarmut und Wasserreichtum!
http://geoarchitektur.blogspot.com/p/wassermangel.html

(Bio)Landwirtschaft ade! Nicht Erderwärmung sondern Abkühlung der #Stratosphäre und Erwärmung der Troposphäre durch SRM!
http://geoarchitektur.blogspot.com/p/nicht-erderwarmung-sondern-abkuhlung.html

Können Sie diesen Ausführungen folgen? Zur Unterstützung können Sie einfach mal die Standorte der industriellen Wassernutzung live (mit zeitlicher Verzögerung) auf Satellitenbildern beobachten.

Koordinaten des Wasserraubs!
http://geoarchitektur.blogspot.com/p/koordinaten-des-wasserraubs.html

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7. Ozonlöcher als Energieeinlass-Ventile!

Ob CO2, H2O, N2, O2 oder andere Komponenten der Luft, gar der Feinstaub und Smog, all diese können Energie absorbieren und wieder abgeben und sich erwärmen wenn sie zusätzlich Energie bekommen und abkühlen, wenn die Energieversorgung ausbleibt.

Die Voraussetzung jeglicher zusätzlicher Erwärmung unterhalb der Ozonschicht sind die Ozonlöcher, also die Ausfällung des Ozons mit Chlor und Fluor oder anderen reaktiven Molekülen.

Liebe Leser, bitte versuchen Sie zu verstehen, in welcher Weise die Ozonlöcher für den Durchlass von mehr UVB und in der Folge für die Erwärmung verantwortlich sind. Die Ozonschicht ist die natürliche Außenjalousie über der ganzen Erde, die ohne künstlichen Eingriff etwa 97% des UVB-Lichts blockiert und in Wärme und Infrarotlicht verwandelt. Deshalb ist die Ozonschicht wärmer als die darunterliegende Tropopause und die Obergrenze der Troposphäre.

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https://cdn.pixabay.com/photo/2013/10/26/18/28/blinds-201173_960_720.jpg

Wird die Ozonschicht aber mit Chlor und Fluor besprüht, dann entstehen großräumige Ozonlöcher, wo kein Ozon mehr gebildet und  kein UVB-Licht blockiert, sondern ungehindert durchlassen wird. Deshalb kühlt die Ozonschicht im Bereich der Ozonlöcher deutlich ab, aber die Luftsäule darunter, bis hinab auf die Erdoberfläche wird erwärmt. Das ist die Wahrheit hinter der sogenannten “Erderwärmung”.

Keine Erderwärmung, sondern nur die vertikale Verschiebung des Temperaturgradienten der Atmosphäre!
https://geoarchitektur.blogspot.com/p/keine-erderwarmung-sondern-nur-die.html

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8. Es gibt keine Treibhausgase!

Wenn Sie sich für die spezifischen Wärmeeigenschaften und dem Anteil in der Luft von CO2 interessieren, dann schauen Sie sich bitte den Artikel über “Fragen und Antworten zu CO2” an. Dort werden auch andere Komponenten der Troposphäre aufgeführt, um die Proportionen und Eigenschaften vergleichen zu können.

Sie werden schnell feststellen, dass das CO2 nicht für eine Reaktion mit dem Sonnenlicht geeignet ist. Bevor auch nur ein CO2-Molekül auf ein Photon reagieren kann, gibt es 99,66% andere Komponenten, die reaktiver sind, vor allem der Wasserdampf, dass etwa 1000mal mehr vorhanden ist.

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Wie bereits oben erwähnt, haben Professor John Wood im Jahre 1909 und Prof. Nasif S. Nahle wiederholt bewiesen, dass sich ein Treibhaus mit hohem CO2-Anteil in der Luft sogar messbar abkühlt.

Wie in der Graphik ersichtlich, reagiert Methan noch viel schlechter auf die Sonnenstrahlen als das CO2. Auch im Infrarotbreich ist Methan fast völlig transparent. Zudem wird der Anteil des Methan in Teilen per Milliarde gemessen, also eine Million mal geringer als der spurenhafte Anteil des CO2. Folglich ist Wärmewirkung des Methan in der Atmosphäre eine weitere Lüge.

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9. Positiver Rückkopplungs Effekt !

Der Rückkopplungs-Effekt des CO2 ist ungefähr so wahr, wie wenn jemand behaupten würde, dass die Lichtreflexion des Mondes die Hauptursache der Hitze auf der Sonne sei. Denn die Sonne sendet das Licht ins Weltall. Ein ganz geringer Teil erreicht den Mond. Davon wird wiederum ein verschwindend geringer Teil zur Sonne zurückreflektiert. Das Licht der Sonne zum Mond braucht ca. 8 Minuten, die Reflexion noch mal 8 Minuten, also kommt ein Photon, das von der Sonne emittiert wurde, nach ca. 16 Minuten zur Sonne zurück.

Würden sie nun behaupten, dass der Mond durch seine Reflexion die Sonne zum glühen bringt, also der Mond der Grund der Sonnenwärme sei?

Genau das wird aber von CO2 behauptet! Wohlgemerkt, von den 0,037% CO2 der Atmosphäre, wird nicht der gesamte menschliche Anteil also die 0,0011%, sondern 0,0000077% aus der Industrie beschuldigt, die Erderwärmung auszulösen. Bei einem Stoff, der als Ergebnis der Wärme abkühlend wirkt, aber niemals die Ursache der Wärme ist!

CO2_Ursache_und_Ergebnis

Gerade dieser kaum messbare CO2-Anteil soll das aufgenommene Sonnenlicht als Infrarotstrahlung zur Erdoberfläche reflektieren, die Infrarotstrahlung der Erdoberfläche wieder abfangen und zurückstrahlen und einen Infrarotlicht-Pingpong veranstalten, also Anstieg der Inneren Wärme der Erdoberfläche verursachen. Diese Spinnerei ist die 2. Version des Lügenmärchens.

Zunächst beriefen sich die Sektenpriester, die sich gerne “Klimawissenschaftler” schimpfen lassen, auf die aberwitzigen Spekulationen von Svante Arrhenius, über ein “Glasdach” aus gefrorenem Kohlensäureschnee in 6km Höhe.

Der fiktive Treibhauseffekt
Von Loki45 16.07.2009, 12.40 Uhr
http://community.zeit.de/user/loki45/beitrag/2009/07/16/der-fiktive-treibhauseffekt

Es ist immer wieder erstaunlich, wie sich seine “Treibhaustheorie” als Mythos, selbst in der Wissenschaft, erhält. Er behauptete ja in seiner Veröffentlichung „Über den Einfluss von Kohlensäure in der Luft auf die Bodentemperatur“, dass ein „Glasdach” aus gefrorenem Kohlensäureschnee in 6 km Höhe die Erde abschotten und wie ein Treibhaus “aufheizen” würde. Nur ist bis heute dieses „Glasdach“ nicht gefunden worden. Ebenfalls existiert auch keine wärmereflektierende Kohlendioxidschicht, die von der Erde reflektierte Wärmestrahlung zurückwirft – sie sind ein Mythos der Klimakatastrophen-Apologeten!

Da solche Behauptungen zu lächerlich erscheinen, ortet die Klimasekte diese Abschirmung gar nicht mehr auf einer bestimmten Höhe, verlangt aber, dass wir alle an die Existenz einer undefinierbaren Verhüllung glauben.

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10. Die Wahl zwischen Idiotie und Betrug!

Liebe Leser, gehen Sie einfach davon aus, dass alles rund um die globale Erwärmung erlogen ist.

  • Es gab nie einen Treibhauseffekt,
  • es gibt keinen Treibhauseffekt,
  • und es wird nie einen Treibhauseffekt geben.

Der Treibhauseffekt ist nur eine scheinwissenschaftlich verpackte “notwendige Lüge”.

Zeitschriften wie “Nature” pflegen die Lüge, so wie alle anderen Massenmedien auch.

Die massive Repetition der Lüge schafft eine Scheinrealität.

Die Anmaßung von wissenschftlicher Autorität schüchtert die Leser ein und verhindert jeden Widerspruch.

Diese machtpolitisch-strategische Lügenkampagne wurde im Jahre 1965 im Auftrag des Präsidenten Lyndon B. Johnson erdacht, um die destruktiven Auswirkungen der militärischen und kommerziellen Klimakontrolle zu verschleiern.

Wir sollen an jeden Blödsinn, was die Klimasekte als “Wissenschaft” verkündet einfach glauben und überhaupt nicht hinterfragen, um nicht als “Klimaleugner” beschimpft zu werden.

Im folgenden Ausschnitt aus der Heute-Show entlarven Albrecht Humboldt und Tina Hausten satirisch die Energiewende und den Klimatismus als eine fanatische evangelikale Religion. Offensichtlich war der Beitrag doch zu offenbarend, weshalb er aus Youtube mehrfach entfernt wurde. Hier ist eine andere Kopie davon.

Heute Show: Satire zur Energiewende

[https://www.youtube.com/watch?v=l0DVAtYp0-E]

Falls dieser Link gelöscht wird, hier ist ein weiterer!

Angela Merkels Groko und die Energiewende – heute Show – 07.03.2014
https://www.youtube.com/watch?v=o76mbsDBnS4

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11. Weitere Quellen

Treibhaus-Effekt wurde bereits 1909 widerlegt
https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Klima-Europaeer-sind-etwas-gleicher-als-der-Rest-der-Menschheit/Treibhaus-Effekt-wurde-bereits-1909-widerlegt/posting-2227812/show/?nid=cfr-HFcv

Aus dem Englischen: Das zerschmetterte Treibhaus: Wie einfache Physik den “Treibhaus-Effekt” auslöscht. Timothy Casey B.Sc. (Hons.)cConsulting Geologist

Erstausgabe ISO: 2009-Okt-13 Revision 5 ISO: 2011-Dez-07
http://greenhouse.geologist-1011.net/

Fehlerhafte Zuschreibung im Gegensatz  zum wirklichen Befund von Fourier

Im Gegensatz zu dem, was Arrhenius (1896, 1906b) und viele anderen bekannten Autoren behaupten mögen (Weart, 2003; Flannery, 2005; Archer, 2009), hat Fourier die Atmosphäre in keinster Weise mit Glas verglichen. Faktisch hat Fourier (1827, p. 587) diesen Vergleich abgelehnt, indem er die Unmöglichkeit der Bedingungen benannt hat, wo um auch nur im entferntesten einer heiße Kiste oder einem Treibhaus zu ähneln, die Schichten der Luft sich hätten verfestigen müssen, ohne dabei ihre optischen Eigenschaften zu beeinträchtigen. Was Fourier (1824, übersetzt durch Burgess, 1837, S. 12) wirklich schrieb steht im starken Widerspruch zu Arrheinus’ Behauptungen über die Ideen von Fourier:

Spezifische Wärmekapazität von Gasen
https://www.ahoefler.de/maschinenbau/thermodynamik-waermelehre/waerme/spezifische-waerme/spezifische-waermekapazitaet/460-spezifische-waermekapazitaet-von-gasen.html

Anders als bei flüssigen oder festen Materialien, kommt bei gasförmigen Stoffen eine Besonderheit bezüglich der spezifischen Wärmekapazität hinzu. Für diese Stoffe muss beachtet werden, auf welche Weise die Wärme zugeführt wird. Dabei müssen zwei Fälle unterschieden werden, die am unten abgebildeten Experiment verdeutlicht werden sollen:

Der folgende Artikel versucht zwar die Spinnerei über den Treibhauseffekt durch ein Verwirrspiel zu retten, aber die wesentlich wahre Aussage steckt im folgenden Abschnitt:

Skeptikerirrtümer III: Der Treibhauseffekt und die Thermalisierung
http://www.science-skeptical.de/klimawandel/skeptikerirrtuemer-iii-der-treibhauseffekt-und-die-thermalisierung/0012906/

CO2 absorbiert zwar gut bei 15 µm Wellenlänge (= Wellenzahl 670) die Wärmeabstrahlung/ Infrarotabstrahlung (IR-Strahlung) der Erde, spontane, oder “thermische Emission” von CO2 gibt es erdnah aber nicht, da in der Troposphäre (unteren Atmosphäre) die Strahlungsenergie durch strahlungslose Desaktivierungsprozesse/ Stoßprozesse komplett in kinetischen Energie/ Wärme umgewandelt wird. Dieser Vorgang wird auch als „Thermalisierung“ bezeichnet. „Der Astronom sieht auf der Erdoberfläche folglich keine 15µm-IR-Strahlung/ Gegenstrahlung”. Folglich kann es auch keine Treibhauseffekt (THE) geben.

Hier folgt noch eine Feststellung, die alle Behauptungen über Erwärmung durch CO2 widerlegt.

Die Mär von der Klimakatastrophe
In Memoriam PROF. DR. – ING. habil. CLAUS MEIER Architekt SRL, BayAK Nürnberg
http://clausmeier.tripod.com/klima13.htm

Die Abstrahlung der Erdoberfläche in den Weltraum wird nur durch wellenlängenabhängige Absorption klimawirksamer Spurengase gemindert. Die Absorptionslinien des CO2 liegen bei den Wellenlängen 2,8 µm (hier wird Solarstrahlung absorbiert) sowie bei 4,5 µm und 14,5 µm (Abb. 1). Nur bei diesen beiden letzten Wellenlängen wird die terrestrische Abstrahlung absorbiert – nur dort und nur zu etwa 65% (Quelle: Günzler/Heise, IR-Spektroskopie, Weinheim 1996, S. 63 aus [17]). Da die terrestrische Wärmeabstrahlung der Erdoberfläche jedoch die Bandbreite von etwa 3 bis über 40 µm umfaßt [11], wird die Abstrahlung durch erhöhte CO2 Anteile, die sowieso nur 0,03% der Atmosphäre ausmachen, kaum beeinflußt. Auch hier kann der Mensch nichts bewirken.

Die obigen Ausführungen über das CO2 gelten Millionen Mal weniger für das Methan.

Aus dem Englischen: Absorbtion bei Gasen in der Atmosphäre
http://ozonedepletiontheory.info/ImagePages/absorption-rhode.html

Was bei O2 etwas höher ist als bei CO2 ist die spezifische Wärmekapazität bei statischem Druck. Dieser Wert ist bei Wasser mehr als doppelt so hoch und wird noch von Methan übertrumpt. Allerdings überlebt Methan nicht lange und oxidiert unter Sonnenlichteinwirkung zu CO2 und H2O.

Liste der spezifischen Wärmekapazitäten
https://www.chemie.de/lexikon/Liste_der_spezifischen_W%C3%A4rmekapazit%C3%A4ten.html

Mit mehr UV-Strahlung wird dieser Prozess beschleunigt.

Aus dem Englischen: Effiziente photovoltaische Oxidation von Methan auf b-Ga2O3/aktivierten Kohlenstoff-Komposits
https://pubs.rsc.org/-/content/articlepdf/2017/ra/c7ra05692c


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