Ein Kommentar zu unserer neuen Marionettenregierung

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Wir wissen nicht, welche Halbwertzeit die neue Regierung letztlich hat, was im Grunde aber auch unwesentlich ist, da sie nur weitere Marionetten der Puppenspieler im Hintergrund sind.

Es ist aber zu bedenken, dass alles, was diese Politdarsteller in der nächsten Zeit anrichten, nur ein Teil eines langfristigen perfiden Plans ist, der auch das Bild beinhaltet, was diese armseligen Typen hinterlassen. Alles was also innerhalb des Systems passiert, ist auch vom System erdacht.

Wenn wir also wirklich etwas langfristig ändern wollen, müssen wir uns wohl auf die “Wurzeln des Übels“ und den „Kopf der Schlange“ konzentrieren.

Der Sturz des Systems beginnt also erst einmal auf lokaler Ebene in Selbstermächtigung und muss zwangsläufig in der „Abtrennung des Kopfes der Schlange“ durch die Völker dieser Erde enden.

Bauen wir die Welt von unten neu auf und finden am anderen Ende den Ursprung unseres Jahrhunderte währenden Leidens, um es zu beenden. Die eigentlichen Herrscher dieser Welt stehen nicht im Rampenlicht, sondern verstecken sich hinter all ihren Puppen dieser Welt. Wenn wir das eigentliche System hinter allem stürzen wollen, dürfen wir sie nicht wieder vergessen. Selbst wenn die neue Regierung also als bald über ihre eigenen Füße stolpern sollte, müssen wir direkt weiter durchstarten und einen Jahrhunderte langen Kampf gegen dieses kranke System zum Abschluss bringen.

Doch auch beim Thema Selbstermächtigung darf nicht geruht werden. Jede Abhängigkeit von den Strukturen des Systems ist Schritt für Schritt zu überwinden und es müssen neue, möglichst unabhängige Strukturen aufgebaut werden, um zumindest für einen längeren Zeitraum eine bessere Welt zu schaffen, die in sich selber „ruht“.

Schaut aber bei allem was ihr tut und wen ihr unterstützt genau hin, wieviel System ihr in alle dem findet. Wieder in alte Fehler zurück zu fallen, wäre fatal. Ein erneutes Parteiensystem und eine, über die Globalisierung herbeigeführte zentrale Weltregierung kann dabei also nicht zielgebend sein.

Ebenfalls ist bei allem was wir tun zu überdenken, ob wir mit unserem Handeln den Planungen den „Herrschern der Welt“ in die Hände spielen. Die meisten Revolutionen der Vergangenheit wurden von ihnen entweder angestoßen oder zumindest begünstigt, um ihre Pläne zu verwirklichen und sie brachten eben nicht die erwünschte Freiheit. Ein Neuaufbau und eine Zerlegung der alten Strukturen von unten wäre daher z.B. vernünftiger, als ein zum Bürgerkrieg ausufernder „Freiheitskampf“.

Das sind erst einmal meine Gedanken!

L.G. Armin

 

Bild von grunzibaer auf Pixabay

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