Medikamente für die Seele?

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In einer Zeit, in der zunehmend auch schon Kinder massiv mit Medikamenten „versorgt“ werden und Dinge Krankheiten sind, die es früher nicht waren, werden nicht nur Gesellschafts- bzw. Erziehungsprobleme und normale Entwicklungsprozesse in eine medizinische Betrachtung eingefügt. Auch Erlebnisse, die früher aus spiritueller Sicht betrachtet wurden, sind schon seit längerer Zeit ein Fall für den Psychiater.

Auch wenn diesbezüglich insgesamt schon viel in Bewegung gekommen ist, sehen sich leider auch noch viele Menschen selbst als gestört an, weil sie sich mit Blick auf die vermeintliche Mehrheit und ihren Vorgaben, als falsch empfinden.

Man hat uns nicht ohne Grund von unseren ursprünglichen spirituellen Grundlagen und Heilweisen abgetrennt. Sie hätten uns in die Selbstbejahung und Selbstheilung geführt. Medikamente dagegen und hier gerade die, die bei vermeintlichen psychischen Störungen helfen sollen, trennen uns vielfach noch mehr von uns selbst ab und machen uns eher zur funktionstüchtigen Marionette, als gesund.

Gewinner sind wie bei den Impfungen nur die Pharmaunternehmen. Da die Themen nicht grundlegend betrachtet werden und Dinge nicht mehr als etwas Normales betrachtet werden können, werden wir sowohl medikamentös als auch therapeutisch zu perfekten Dauerpatienten getrimmt. Der Mensch lernt dabei in Perfektion, ganz im Sinne der Herrschenden, letztlich die Hilflosigkeit.

Was dies für die Seele bedeutet…..!?

Anbei ein Video zu Schäden durch Psychopharmaka und Lobbyismus!

Gruß Armin

 

 

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

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