WTC 911 – Fracking – Radioaktivität – Erdbeben – Tsunamis | Atomarer Abriss | Energie(Un)Sicherheit

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Es handelt sich um NUKLEARE ZERBRÖSELUNG, nicht hydraulisches Zerbrechen!
Radioaktivität, Erdbeben, Tsunamis, geschmolzener Fels und verpulverte Gebäude!
Nicht-konventionelle Sprengung bedeutet immer atomar!

INHALT
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1. Unterirdischer Nuklear-Krieg!
2. Die Geschichte des nuklearen Abrisses
3. Die Verknüpfung mit 911
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1. Unterirdischer Nuklear-Krieg!
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Die Mafia der KlimaKontrolle für das Fracking (MKKF) führt einen Nuklearkrieg gegen die USA und die Welt. Die nukleare Bombardierung erfolgt im Untergrund, in einige Kilometer in der Tiefe liegenden Felsformationen! Es verursacht immer Erdbeben, aber manchmal sind sie tödlich und lösen noch Tsunamis aus, wenn die Sprengungen unter dem Ozean erfolgen, aber der langfristige Schaden kommt durch die radioaktive Verseuchung des Untergrunds!
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Wenn wir vorsichtig die 2 Millionen Fracking-Brunnen kalkulieren und annehmen, dass jede mit nur einer 30 Kilotonnen Nuklearsprengung erfolgte, dann bedeutet das etwa 60 Millionen Kilotonnen nuklearer Bombardierung der USA. Der radioaktive Fallout dieser unterirdischen Atombomben kommt teilweise mit dem Fracking-Gas und dem Fracking-Wasser an die Oberfläche. Eine unkalkulierbare Größe sickert durch die Risse ins Grundwasser.
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Wenn weniger tiefliegende und weichere Felsformationen gesprengt werden, dann mag die einzelne Bombe deutlich weniger Kilotonnen Sprengkraft haben als die bekannte Stärke von 30 Kilotonnen, aber sie verwenden mehrere davon über eine große Fläche, in den horizontal gebohrten Fracking-Schächten positioniert.
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http://www.americanoilgas.net/aog/index.php/operations/horizontal-drilling
Der radioaktive Fallout ist real, warum sollen wir also annehmen, dass die Sprengungen nicht atomar sind?
Wenn sie keine Atombomben verwenden, haben wir dann klare Informationen über die Sprengstoffe?
Weshalb wird darum so ein Geheimnis gemacht?
Warum sollten die “Mini-Nukes” dafür nicht in Frage kommen?
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Sie liefern die stärkste Sprengkraft bei kleinster Munitionsgröße.
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Das folgende Video erklärt eindeutig, warum es nur NUR NUKLEAR geht!
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DER ATOMARE UNTERGRUND
NUkLEAR FRACKING VON ERDGAS

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Video-Link: https://vimeo.com/264732105
Die Abschrift der deutschen Untertitel befindet sich in eine dezidierten  Artikel:
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Wenn ein Psychopath von Ingenieur die Machbarkeit errechnet, dann kann auch eine große Bombe herauskommen. Erlaubt sind Einzelsprengungen bis 150 Kilotonnen oder Gruppensprengungen bis 1500 Kilotonnen. Denkt mal bitte über die Erdbeben und Tsunamis von Haiti, Japan, Turkei, Grönland, Norwegen, Indischer Ozean, Neu Seeland etc. etc nach.
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Kaikoura-Erdbeben
https://de.wikipedia.org/wiki/Kaikoura-Erdbeben
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Tote nach schwerem Erdbeben in Neuseeland
Veröffentlicht am 13.11.2016
https://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article159463313/Tote-nach-schwerem-Erdbeben-in-Neuseeland.html
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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=zCuc4KHoX0A

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[youtube https://www.youtube.com/watch?v=Z-2khcTHIgs&w=560&h=315]
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Die folgende nette Animation, wo spezifische Geschosse in die Felsformation abgefeuert werden, erklärt uns nicht alles, was wir über das Fracking erfahren sollten. Dieses Beschießen mag ein Teil des Prozesses sein, aber damit wird eine Felsformation nicht in der Weise vorbereitet, dass das der gesamte wertvolle Inhalt abgesaugt werden kann. Die Felsformation muss zunächst durch schwere Explosionen so sehr erschüttert werden, dass sie sich dehnt und in kleinste Brüche zerfällt, so dass solche Einschüsse erst möglich werden
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[youtube https://www.youtube.com/watch?v=hEzyPWSsQ5E]
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Nur um Euch die Effizienz der Perforation des Felsens mit diesen Geschossen zu demonstrieren, was ich nicht anzweifle, aber ich kaufe denen nicht ab, dass nur damit der harte Fels seinen Inhalt freigibt!
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[youtube https://www.youtube.com/watch?v=Jo2ZorgN-us]
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Mörderische Erdbeben und Tsunamis sind seit dem Beginn des Fracking zur Normalität geworden und immer wird “zufällig” am Ort der Katastrophe Erdöl und Erdgasgefunden“!
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Ich beabsichtige nicht Dinge zu Verknüpfen, die nicht zusammengehören, aber wenn vermeintlich unterschiedliche Vorgängen etwas gemein haben, dann muss die Methode die selbe sein! Im Grunde ist es gut dokumentiert und bewiesen, aber das Unangenehme wird gern verschleiert und verdrängt. Ich will diese Verburkerung um die zivile Nutzung der Nuklearsprengung entfernen. Bei mir herrscht Burkaverbot. 🙂
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Wir haben ..

Somit ist jeder Frackingstandort die Markierung eines Ground-Zero!
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2. Die Geschichte der zivilen Nuklearprengungen
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In der Soviet Union wurden mit Nuklearsprengungen künstliche Seen, unterirdische Gaslager angelegt und Flüsse umgebettet.
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[youtube https://www.youtube.com/watch?v=XEqYroQEtA8]
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Die Soviets und die USA hatten ein Abkommen zur zivilen Nutzung der Nukleartechnologie mit bis zu  150 Kilotonnen Sprengkraft abgeschlossen.
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In den USA wurde erlaubt, damit die Wolkenkratzer abzureißen. Die Geschichte der Gasproduktion aus dem tiefen Untergrund beginnt mit dem Project Gasbuggy, womit die Machbarkeit der nuklearen Sprengung von gashaltigen Felsformationen zur Erhöhung der Ausbeute erfolgreich demonstriert wurde.
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[youtube https://www.youtube.com/watch?v=F3MHOkHApRc]
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Nur durch verpressen von mit etwas Chemie versetztem Wasser zerbröselt kein Fels! Erst nach der nuklearen Sprengung, wenn der Fels sich gedehnt hat und zerbrochen wurde, kommt die Flüssigkeit hinein, um die Mikrotropfen von Gas und Öl herauszutreiben!
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Übersetzung aus dem Englischen: Vor 50 Jahren boomte die nukleare Sprengung für den Gasabbau. Geblieben ist ein Denkmal.
Auszug aus dem in December 17, 1966, Ausgabe der Science News von EMILY CONOVER 1:12PM, NOVEMBER 25, 2016
https://www.sciencenews.org/article/50-years-ago-nuclear-blasting-gas-boomed-today-its-bust
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NUCLEARES FRACKING in 1967, Wissenschaftler senkten einen 29 Kilotonnen starken nuklearen Sprengsatz tief in den Untergrund, dann sprengten sie ihn bei 4240 Fuß (1292,35 Meter). Als eine Komponente des Project Gasbuggy sollte die Sprengung die Gewinnung von Erdgas stimulieren,
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Atomsprengung für Erdgas
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Zwei simultane nukleare Sprengungen, eines bei mehr als 1,6 Milen (2,57 Kilometer) im Untergrund und die andere bei 1000 Fuß (304,8 Meter) darüber wurden vorgeschlagen, um großen Mengen an Erdgas aus den unterirdischen Felsformationen heraus zu holen. Jede Explosion würde etwa die 2,5 fache Stärke der Bombe haben, die in Hiroshima eingesetzt wurde. Das Brechen von festen gashaltigen Felsformationen würde den Abfluss von bisher unerreichbare Gasvorräten ermöglichen .… Ein Sprengexperiment, genannt Project Gasbuggy, ist bereits geplant. — Science News, December 17, 1966
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Nachtrag im Dezember 10, 1967, Project Gasbuggy kommt voran, mit einer a 29 Kilotonnen Nuklearsprengung, tief im Untergrund im Nordwesten von New Mexico. Die Sprengung gab Erdgas frei, aber das Gas war radioaktiv. Der Bereich wird noch regelmäßig bezüglich radioaktiver Verunreinigung beobachtet.”

Im nachfolgenden Absatz beginnt die Lüge, mit einem Teil der Wahrheit. Die radioaktiven Verseuchung wird zur “Verunreinigung”.

“Heute wird das im Untergrund eingeschlossene Erdgas mit Fracking herausgeholt, was den Felsen mit Hochdruck verpresster Flüssigkeit zerbricht (SN: 9/8/12, p. 20). Obgleich weniger extrem, haben mögliche Verunreinigungen des Trinkwassers und Erdbeben Ängste gegenüber dieser Technik ausgelöst.
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Project Gasbuggy
https://en.wikipedia.org/wiki/Project_Gasbuggy
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Project Gasbuggy war eine nukleare Sprengung im Untergrund, ausgeführt von der United States Atomic Energy Commission im December 10, 1967 im ländlichen Norden von New Mexico. Es war Teil der Operation Plowshare, ein Programm gestaltet zur Findung der friedlichen Nutzung von Nuklearsprengungen[1]
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Gasbuggy wurde ausgeführt von der Lawrence Radiation Laboratory und der El Paso Natural Gas Company, gefördert durch die Atomic Energy Commission. Das Ziel war festzustellen, ob nukleare Sprengungen für die Zerbrechung der Felsformationen für die Erzeugung von Erdgas nützlich sein könnten[2] Der Standort, im Carson National Forest liegend, ist etwa 34 km (21 mi) südwestlich von Dulce, New Mexico und 87 km (54 mi) östlich von Farmington, und wurde ausgewählt, weil bekannt war, dass die Erdgasreserven im Sandstein unter dem Leandro Canyon[3] liegen. Eine 29 kt (120 TJ) Vorrichtung wurde bei 1288 Metern (4227 Fuß) im Untergrund platziert.[4] Anschließend wurde die Bohrung verschlossen, bevor die Vorrichtung gesprengt wurde. Eine Menschenmenge hatte sich auf einer Butte in der Nähe versammelt, um die Sprengung zu beobachten.
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Die Sprengung wurde nach einigen Verzögerungen ausgeführt, die letzte verursacht durch den Bruch eines explosiven Kühlsystems. Die Sprengung bildete einen Kamin aus Schutt, mit 24 m (80 ft) Breite und 102 m (335 ft) Höhe über dem Zentrum der Sprengung[5]
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Dem Project Gasbuggy Test folgend, wurden zwei weitere Experimente mit nuklearen Sprengungen im westlichen Colorado vorgenommen, im Bemühen die Technologie zu verfeinern. Diese waren das Project Rulison in 1969 und Project Rio Blanco in 1973. In beiden Fällen wurde die Radioaktivität des Gases als hoch erachtet und im letzteren enttäuschte der aus einer Dreifachsprengung gebildete Schuttkamin die Ingenieure. Kurz nach diesem Test wurde die 15 jährige Finanzierung des Project Plowshare zurückgefahren. Diese frühen Tests zur Felsbrechung wurden später durch die hydraulische Brechung (Fracking) Technologien abgelöst
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PETROLEUM TECHNOLOGY
Aus dem Englischen: Project Gasbuggy testet Nuclear Fracking

https://aoghs.org/technology/project-gasbuggy/
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Project Gasbuggy war der erste in einer Serie von Tiefbohrungen mit nuklearen Sprengungen der Atomic Energy Commission, um Erdgas zu gewinnen, welches im Schiefer eingeschlossen ist. Das war die Art des “Fracking” der späten 1960er
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Die Wissenschaftler senken ein 13 Fuß zu 18 Inch Durchmesse nuklearen Sprengkopf in einen Brunnen in New Mexico. Das experimentelle 29 Kilotonnen Project Gasbuggy Vorrichtung wird in einer Tiefe von 4240 Fuß herabgelassen.
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Die Untergrundsprengung war Teil eines größeren Programms, begonnen in den späten 1950ern, um die friedliche Nutzung der Nuklearsprengungen zu erkunden.
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Die Hiroshima Bombe hatte etwa 15 Kilotonnen
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Plowshare Program
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Die experimentelle Sprengung von 1967 in New Mexico war Teil einer breiteren Reihe von Experimenten, bekannt unter dem Namen Plowshare (Pflugschare), ein Programm der Atomic Energy Commission im Jahre 1957 um die konstruktive Nutzung der nuklearen Sprengvorrichtungen zu erkunden.”
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“Die Erwartung war, dass die relativ günstige Energie aus Nuklearsprengungen sich für diverse friedliche Anwendungen als nützlich erweisen könnte,” notiert ein später erstellter Bericht für die U.S. Department of Energy. Von 1961 bis 1973 haben die Forscher dutzende unterschiedliche Experimente unter dem Programm Plowshare durchgeführt – dabei 29 Nuklearsprengungen ausgeführt.”
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“Die meisten Experimente waren darauf ausgerichtet, Krater und Kanäle zu bilden. Unter anderem wurde die Hoffnung geweckt, damit dem Panama Kanal günstig verbreitern zu können. “Am Ende, wenn auch weniger dramatisch als nuklearer Aushub, erwies sich als die vielversprechendste Nutzung der Nuklearsprengungen die  Stimulation der Erdgas-Produktion.,” erklärt der Regierungsbericht von September 2011.
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In 1969, das Project Rulison – an einem Standort bei Rulison, Colorado – explodierte eine 43-Kilotonnen Nuklearvorrichtung etwa 8500 Fuß (2590,8 Meter) im Untergrund, um kommerziell lohnende Mengen von Erdgas zu gewinnen.
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Der im Mai 1973 Rio Blanco Test bestand aus beinahe gleichzeitiger Sprengung von Drei 33 Kilotonnen Vorrichtungen in einem einzigen Brunnen, gemäß dem Office of Environmental Management (Umweltbehörde der USA). Die Explosionen erfolgten in Tiefen von 5838, 6230 und 6689 Fuß (etwa 1779, 1899 und 2039 Metern) unter der Oberfläche. Dies erwies sich als das letzte Experiment des Programms Plowshare
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Obgleich eine 50 Kilotonnen Nuklearsprengung zum Zerbrechen der tiefliegenden Ölschiefersreserven – Project Bronco – vorgeschlagen wurde, fand die nie statt. Wachsende Erkenntnisse (und Sorgen) über die Radioaktivität beendeten diese Tests für die friedliche Nutzung der nuklearen Sprengungen. Das Plowshare Programm wurde im Jahre 1975 beendet
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Der Bericht des U.S. Department of Energy im Jahre 2011 resümiert:
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Bis 1974, wurden etwa 82 Millionen Dollar in das Programm zu nukleartechnischen Stimulation der Erdgasproduktion gesteckt (d.h. die Nukleartests Gasbuggy, Rulison und Rio Blanco). Geschätzt wurden, dass auch nach 25 Jahren der Gasproduktion des ganzen gewinnbaren Erdgases, nur 15 bis 40 Prozent der Investitionen erwirtschaftet werden konnten. Zur gleichen Zeit wurden alternative, nicht-nukleare Technologien entwickelt, wie etwa das “Hydrofracturing“. Konsequenterweise, unter dem wirtschaftlichen Druck und den Bedenken wegen der Umwelt, wurde das Plowshare Programm ab dem Ende des Jahres 1975 nicht mehr weiterverfolgt.
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Project Gasbuggy

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Die Wissenschaftler der Regierung glaubten, dass die Nuklearvorrichtung “an größeren Knall für die Moneten erzeugen würde als das Nitroglycerin”, um dichten Schiefer zu zerbrechen und das Gas loszulösen. Los Alamos Lab photo
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Ein 1967 Popular Mechanics Artikel beschrieb, wie die Nuklearsprengsätze die vorherigen Technologien verbessern könnten, die da sind Schießpulver, Dynamite, TNT – und Brüche “durch Verpressen von Flüssigkeiten unter Hochdruck”.”
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Eine illustration von Popular Mechanics zeigt, wie nukleare Sprengsätze durch Erzeugung von größeren Brüchen und einer “riesigen Kavität, welches als Reservoir für Erdgas dient” die bisherigen Methoden verbessern würden.
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“Die Geologen hatten Jahre vorher entdeckt, dass die Sprengung am Grund des Brunnens den umgebenden Felsen erschüttern und den Fluss von Erdgas und Erdöl stimulieren könnte,” erklärt Nelson
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“Es wird angenommen, dass die Nuklearvorrichtung einen größeren Knall für die Moneten erbringen könnte als Nitroglycerin, bis zu 3500 Quarten (3312 Liter) welche für einen Schuss verwendet werden,” notiert Nelson
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Die Nuklearsprengung von  1967 erbrachte 295 Millionen Kubik Fuß (8,35 Kubik Meter) Erdgas – und radioaktive Tritium Kontamination
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“Was heute am Standort geblieben ist, ist ein Warnplakat und vielleicht eine Spur von Tritium in Ihrer Milch,” fügt Nelson in seine Artikel aus 1999 hinzu
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Das Department of Energy, welche auf viel höhere Ausbeute hoffte, legte fest, dass die Tritium-Strahlung das Gas verunreinigt hatte. Es verflammte – verbrannte – das Gas während der Produktionstests, die bis 1973 dauerten
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Tritium ist ein natürlich vorkommende radioaktive Form von Wasserstoff. Ein Bericht der Nuclear Regulatory Commission aus dem Jahre 2012 notierte, “Tritium emittiert eine schwache Form der Strahlung, ein nieder-energetisches Beta-Partikel, vergleichbar mit einem Elektron. Die Tritium-Strahlung wandert nicht sehr weit in der Luft und kommt nicht durch die Haut.”
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Gemäß Nelson, war die radioaktive Kontamination durch das Abflammen “minimal verglichen mit den Fallouts, die durch atmosphärische Waffentests in den beginnenden 1960ern entstanden sind.”
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Vom Standort des Brunnens; Holcomb nannte den Test ein Erfolg. “Der Brunnen produzierte nach der Sprengung mehr Gas in einem Jahr, als es in den 7 Jahren davor,” sagte er zu Nelson
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Heute stimuliert das Hydraulische Zerbrechen (hydraulic fracturing) – das Pumpen einer Mixtur aus Flüssigkeit und Sand in den Brunnenschacht unter sehr hohem Druck  – die Produktion in den Gas-Brunnen. Lesen Sie weiter in Shooters – A “Fracking” History 
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Parker Bohranlage No. 114
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In 1969 unterschrieb die Parker Drilling Company einen vertrage mit der U.S. Atomic Energy Commission, eine Reihe von Bohrungen vorzunehmen,  120 Zoll (304,8 cm) im Durchmesser und 6,500 Fuß (1981,2 Meter) in die Tiefe in Alaska und Nevada für zusätzliche Tests mit Nuklearbomben. Parker Bohranlage No. 114 war eines der drei Spezialanlagen, um die entsprechenden Brunnen bohren zu können.
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“Gegründet in Tulsa in 1934 durch Gifford C. Parker, hatte die Parker Drilling in den 1960ern einige Rekorde in Tief und erweiterten Bohrungen gesetzt. Gemäß Baker Library am Harvard Business School, hatte das Unternehmen “seine eigene Nische, indem es neue Tiefbohrtechnologien entwickelte, welche seitdem zum Industriestandard geworden sind.”
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Das Fracking hat ein enormes Problem mit dem radioaktiven Abfall – Frage einfach Kentucky
Laxe Bundes- und Landesvorschriften haben zur illegalen Abladung von dreckigen Bohrflüssigkeiten geführt
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By Lorraine Chow / AlterNet September 2, 2017, 11:30 PM GMT
http://www.alternet.org/environment/fracking-has-enormous-radioactive-waste-problem-just-ask-kentucky
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Dieses erzeugte Wasser enthält ein Cocktail von geheimen industriellen Chemikalien, Schwermetallen und natürlich vorkommenden giftigen und radioaktiven Elementen wie Selenium und Radium. Um mit diesen Flüssigkeiten umzugehen, haben die Energieunternehmen die Möglichkeit der Wiederverwendung, Speicherung in oberflächlichen Becken, die Versendung an die Klärwerke oder den Transport per LKW zu den dezidierten Brunnen zur Tiefenverpressung
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Aber diese Methoden der Entsorgung sind nicht immer fehlerfrei. Ein Leck im Becken oder ein schlecht ausgerüstetes Klärwerk kann unbeabsichtigt Verunreinigungen ins Grundwasser oder die Grundwasserversorgung durchsickern lassen, also könnte die allgemeine Gesundheit und die Umwelt Risiken ausgesetzt sein. Und die Verpressung des Abwassers wird mit der “Auslösung” von Erdbeben in  Arkansas, Colorado, Kansas, New Mexico, Ohio, Oklahoma und Texas verknüpft”
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Fracking kann Flüsse und Seen mit radioaktiven Materialen verunreinigen, findet eine Studie
@montaukian Wednesday 12 July 2017 16:55 BST
http://www.independent.co.uk/news/science/fracking-dangers-environment-water-damage-radiation-contamination-study-risks-a7837991.html
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“”Flusssedimente wurden für so hoch radioaktiv befunden, dass sie annähernd dem Stand entsprechen, wo es in einigen Staaten der Endlagerung in speziellen Anlagen bedurfte meint Ian Johnston, ein Umwelt-Korrespondent “”
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Es wurde festgestellt, dass die Flusssedimente in Black Creek unmittelbar im Abfluss der zentralen Kläranlage Nummer 1 [Radium-] Werte enthalten, die 200 mal höher sind als die Radioaktiven Stoffe in den Sedimenten im Zufluss und der Umgebung
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Erhöhte Konzentrationen von Radium und andere alkaline Erdmetalle wurden in Sedimenten der Reservoirs ermittelt, die etwa 19km weiter im Abfluss dieses Klärwerks liegen
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Trotz diverser anderer Quellen für Verunreinigungen, wie Methan aus Kohlellagern, Kohleminen-Drainage und Flüssiggas-Entschwefelung, die die Qualität des Oberflächenwassers schädigen können, haben wir verschiedene Stränge von Beweisen dokumentiert, die darauf hinweisen, dass die herkömmliche und nicht-konventionelle Entsorgung von Abwasser aus Abbau von Erdöl und Erdgas eine Auswirkung auf die Flusssedimente und das Porenwasser [Grundwasser] über die Wasserscheide hinweg haben
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3. Die Verknüpfung mit 911
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Nuklearer Abriss
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https://wikispooks.com/wiki/Nuclear_Demolition#Nuclear_demolition_of_tall_buildings
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Der nukleare Abriss von hohen Gebäuden

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Der Abriss von sehr hohen Gebäuden ist sehr problematisch. Die “crushed zone” (in Staub verwandelt) einer 150 Kilotonnen Nuklearsprengung erreicht nur eine Höhe von 300 Metern. Bei einem höheren Gebäude wird dies in einem relative intakten schweren oberen Sektion resultieren, mit einer engen “damaged zone” (in Schotter verwandelt) direkt darunter. Diese Zonen produzieren Schutt – im Korngrößenbereich von Millimeter und Zentimeter bis hin zu relativ größeren Brocken die über der Crushed-Zone liegen, welche bis zum Boden reicht. Das Endergebnis eines solchen nuklearen Abrisses sollte eine intakte Obersektion sein, welche sein Bodenstütze verliert und abwärts durch die pulverisierte untere Struktur fällt, dabei etwas Schutt und Massen von Feinstaub auswärts drängt, bis es den Boden erreicht

https://www.liveleak.com/view?t=92c_1498601837

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Theoretisch ist es möglich, Strukturen die höher als 300 Meter sind vollständig zu pulverisieren, aber es würde eine nukleare Ladung erfordern, die größer als 150 Kilotonnen in TNT Sprengkraft haben müsste, welche, wie bereits oben erwähnt, nicht erlaubt ist, gemäß den Bedingungen des “Peaceful Nuclear Explosions Treaty of 1976”. [1]
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Dimitri Khalezov diskutiert NUCLEARES 9/11: Die Erläuterung des kontrollierten Abrisses der Zwillingstürme
Die Wirklichkeit ist absurder als die Fiktion: Dimitri Khalezov diskutiert 9/11 mit George Mapp in Bangkok
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by George Mapp on February 5th, 2011
http://themillenniumreport.com/2014/09/dimitri-khalezov-discusses-nuclear-911-twin-tower-controlled-demolition-explained/
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Um eine zusätzliche Bestätigung zu haben, können Sie sich ein Teilungsdiagramm aus den 1970ern anschauen, das im Wikipedia-Artikel über Nuklear-Tests verwendet wurde:
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http://en.wikipedia.org/wiki/Nuclear_tests 
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Die eigene Web-Adresse des Diagramms.:
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http://en.wikipedia.org/wiki/File:Types_of_nuclear_testing.svg 
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Schauen Sie sich nur die Figur (2) an – eine Explosion im Untergrund, wie es in diesem Diagramm dargestellt wird. Und schenken Sie dem Wolkenkratzer, welcher aus unerklärlichen Gründen direkt über der Sprengung abgebildet ist Ihre besondere Aufmerksamkeit. Das Problem ist, dass in den 1970ern (dieses Diagramm ist aus den 1970ern) der nukleare Abriss von Wolkenkratzern eine wohlbekannte Tatsache war, so dass das Konzept der Umsetzung seinen weg in solche Diagramme fand …  Hoffentlich habe ich damit Ihre Frage beantwortet?
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… weil die Kavitäten mit extrem heißen radioaktiven Materialen in flüssigem Zustand gefüllt waren und die Feuerwehrmänner angewiesen wurden, Wasser auf den WTC-Schutt zu gießen (und dadurch in die Kavitäten im Untergrund)
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Hoffentlich ist damit bewiesen, dass der Fels geschmolzen war!!!
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Hört zu und lernt es vom Experten!
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[youtube https://www.youtube.com/watch?v=bN-Uy4WMN-A]
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[youtube https://www.youtube.com/watch?v=3gFAE8og-yA]
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Friedliche Nuklearexplosionen
https://en.wikipedia.org/wiki/Peaceful_nuclear_explosion
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Friedliche Nuklear Explosionen (FNEs) sind nukleare Explosionen, die nicht für militärische Zwecke ausgeführt werden, wie etwas Maßnahmen zur wirtschaftlichen Entwicklung, inklusive der Erstellung von Kanälen. Währende der 1960er und 1970er, haben sowohl die USA als auch die Soviet Union ein Reihe von FNEs ausgeführt
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Im FNE Abkommen stimmen die Unterzeichnenden überhein:

  • keine einzelne Nuklearexplosion vorzunehmen, die in ihrer Sprengkraft 150 Kilotonen überschreitet;
  • keine Gruppen-Explosionen vorzunehmen (aus einer Anzahl von Einzelexplosionen bestehend), die eine gemeinsame Sprengladung von mehr als 1500 Kilotonnen überschreiten;
  • und keine Gruppen-Explosion vorzunehmen, die deren gemeinsame Sprengladung 150 Kilotonnen überschreitet, solange die Einzelexplosionen in der Gruppe nicht identifiziert und mit abgestimmten Verfahren gemessen werden können. Die Parteien bestätigen erneut ihre Verpflichtungen zur völligen Erfüllung der Limited Test Ban Treaty von 1963

Der Tag, an dem Amerika aus Krater-Punkten bestand
https://apunked.wordpress.com/craters/
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