Das Kopftuch der Frauen wird zur Schlinge in den Händen der CIA, um den Hals des Mullah-Regimes!

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Die Mullahs haben sich selbst in diese missliche Lage hineinmanövriert, als sie die Verhüllung der Frauen zum Symbol ihrer Revolution machten. Nun wissen sie nicht, wie sie diesen Geburtsfehler beheben sollen. Das Kopftuch der Frauen wird zusehends zur Schlinge um den Hals des Mullah-Regimes und wird immer enger gezogen.

INHALT

  1. Untergang wegen Kopftuch!?
  2. Kleidung als Statussymbol!
  3. CIA-Revolution der Mullahs!
  4. Corona-Masken haben die Mullah-Macht erschüttert!
  5. Unerträglichkeit der Sitten-Repression!
  6. Verharmlosung des Kopftuchs ist unangebracht!
  7. VitaminD-Mangel durch Verhüllung!
  8. Mullahs werden zum Freiwild!
  9. USA wollen nur Chaos im Iran!
  10. Iran braucht die Nuklear-Industrie!
  11. Resümee zum Kopftuch
  12. Verbundene Artikel
  13. Das Ende der Sittenpolizei

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1. Untergang wegen Kopftuch!?

Bei aller Sympathie für den Widerstand Irans gegen den US-Imperialismus muss doch eines klar festgestellt werden. Die Existenz einer Sittenpolizei und der Zwang zur Verhüllung sind weder mit dem Islam noch mit einer guten Staatsführung vereinbar!

Die Mullahs haben sich selbst in diese missliche Lage hineinmanövriert, als sie die Verhüllung der Frauen zum Symbol ihrer Revolution machten. Nun wissen sie nicht, wie sie diesen Geburtsfehler beheben sollen.

Sie haben sich der geopolitischen US-Strategie der Radikalisierung der Muslime gegen die kommunistische Gefahr unterworfen um die Macht zu erlangen. In falscher Erwartung der Aufwertung ihrer Rolle in der Gesellschaft, haben sie es mit den Sittenregeln maßlos übertrieben.

Das Kopftuch der Frauen wird zusehends zur Schlinge um den Hals der Mullahs und wird immer enger gezogen.

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2. Kleidung als Statussymbol!

Bei all den falschen Behauptungen über das Kopftuch oder gar die Vollverhüllung des Frauenkörpers als islamische Vorschrift, sei daran erinnert, dass zur Zeit des Propheten Mohammad die Bekleidung der Frauen in Arabien generell sehr freizügig. Die Frauen waren, wie in Afrika und anderen warmen Regionen, nur ab der Hüfte abwärts leicht bekleidet. Bauch und Brüste waren also frei.

Volle Bekleidung war ein teures Statussymbol der reichen Schichten, aber auch diese Damen waren im privaten Bereich normal und natürlich leicht bekleidet.

Es wird überliefert, dass im Haushalt des Propheten keine strengen Sitten zur Bekleidung herrschten. Warum auch? Es war ja ein normaler Haushalt und kein Nonnenkloster.

Mit dem wachsender politischer Mach wurde dies von anderen als Problem gesehen, da das schlichte Haus des Propheten staatstragende Funktionen erfüllen und allerlei Diplomaten und hohe Herrschaften aus fremden Ländern empfangen musste. Da schien es unangebracht, dass die Mitglieder des Haushalts, insbesondere die Frauen und Töchter des Propheten, sich im eigenen Hause natürlich mit ihrer alltäglichen leichten Bekleidung bewegten.

Aufgrund der Beschwerden, insbesondere durch den späteren Kalifen Omar, kam die Sura 33, Ajat 59, worin den Gattinnen und Töchtern des Propheten und den Frauen der Gläubigen angeraten wird, etwas überzuwerfen, damit sie von anderen erkannt und ihrem hohen Status entsprechend respektvoll behandelt werden. Hier geht es in keinster Weise um einen allgemeinen Zwang zur Vollverhüllung.

Sura 33
https://islam.de/13827.php?sura=33

O Prophet, sag deinen Gattinnen und deinen Töchtern und den Frauen der Gläubigen, sie sollen etwas von ihrem Überwurf über sich herunterziehen. Das ist eher geeignet, daß sie erkannt und so nicht belästigt werden. Und Allah ist Allvergebend und Barmherzig.

Über den Anlass finden wir in Tafsir al-Qummy (habe dazu noch keinen Link gefunden):

Frauen gingen zur Moschee, um hinter dem Propheten s.a.s. zu beten. Als sie auf dem Weg
zu Abend- und Nachtgebet waren, standen junge Männer am Wegesrand und belästigten sie.
Die Ājah kam, um sie vor Belästigung zu schützen.

Belästigende Männer hätten sich damit gerechtfertigt, sie dächten, es wären Sklavinnen. Der Prophet hat also nach einem Weg gesucht, damit solche Männer nicht behaupten können, sie hätten die muslimischen Frauen nicht äußerlich erkennen können.

Mir scheint, dass die Empfehlung zur statusgemäßen Bekleidung zu sehr verallgemeinert und überinterpretiert wurde. Meines Erachtens ist die Moral nicht eine Frage der Bekleidung, sondern der inneren Haltung. Menschen die leichter bekleidet, gar nackt laufen, sind nicht weniger moralisch. Sie sind sogar in ihrer Moral mehr gefestigt, da sie dies nicht von Äußerlichkeiten abhängig machen.

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3. CIA-Revolution der Mullahs!

Auch im Punkte der Islamischen Revolution sollten wir ehrlich sein, denn diese war mehr eine US-geführte Abwehr gegen eine potentielle kommunistische Machtergreifung im Iran, ähnlich wie in Afghanistan.

Der Transport von Khomeini von Paris nach Teheran wurde nach einer Sitzung von Valéry Giscard d’Estaing, Jimmy Carter, Helmut Schmidt, James Callaghan zwischen 4 zum 7 January 1979 bei der Guadeloupe Konferenz beschlossen. Die Mullahs haben gemäß imperialistischem Plan die Kommunisten ausgeschaltet und letztlich die Soviet Union dazu gezwungen, sich stärker auf Afghanistan zu konzentrieren, um nicht erneut eine politische Niederlage zu kassieren.

Sowohl die Radikalisierung des Islam im Iran, als auch jene in Arabien waren Teil eines imperialistischen CIA-Projekts zum Aufbau eines islamistischen Halbmondes gegen den Kommunismus. Die Islamische Revolution im Iran ist aus der Sicht der USA ein Erfolg mit bitterem Nachgeschmack, ähnlich wie bei den Taliban in Afghanistan.

Die Mullahs sind Teil des Problems, nicht Teil der Lösung, egal wie sie sich wenden und schlängeln.

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4. Corona-Masken haben die Mullah-Macht erschüttert!

Wie sollen die Iraner die Frömmelei der Mullahs abkaufen, wenn der Pabst der Mullahs offensichtlich seinem Gott nicht vertraut und Angst vor dem Virus hat?


Gleiches gilt für den Papst der Römisch Katholischen Kirche, die Verantwortlichen der protestantischen Kirchen und andere Religionsgemeinschaften. Die Religiösen präsentieren weltweit, dass sie nur einer Religion huldigen, nämlich der sogenannten “Wissenschaft”, die nur aus Lug und Trug der Geoengineering-Eugenik-Lobby besteht! Das einzige Wissen, dass dort wirkt, ist jenes über die Suggestive Manipulation!

Die Maske ist der Ausdruck der Unwissenheit, Unglauben, Feigheit und künstlicher Verbildung und Verblödung!

Die Maske ist das Symbol der Unterwerfung unter jene Macht, die diese Form der psychologischen, soziologischen und biologischen Kriegsführung ersonnen hat! Das Mullah-Regime hat sich dem Feind bereits ausgeliefert und wünscht den eigenen Untergang herbei!


Mit der Corona-Panik sind die Mullahs in die Falle der psychologischen, soziologischen und biologischen Kriegsführung der USA getappt und kommen da nicht mehr raus!

Sie mussten zwangsweise in diese Falle tappen, da sie unvorbereitet und von den anfänglich verängstigten Massen wegen Handlungsunfähigkeit gegen die unsichtbare Gefahr überrannt worden wären.

Die Mullahs haben geglaubt, die Maske und die Corona-Repressionen als eine Erweiterung ihrer Sitten-Repressionen dauerhaft missbrauchen zu können, aber damit haben sie sich als ungläubig, ungebildet und unvorbereitet präsentiert und vor aller Welt lächerlich gemacht.

Je mehr der globale Betrug mit der falschen Pandemie zutage tritt, desto lächerlicher wirken die maskierten Mullahs.


Die Maske kann als eine Vorstufe zur Burka betrachtet werden! Sie hat die selbe, aber weitaus stärkere psychologische und soziologische Wirkung, weil sie alle tragen müssen, inklusive der Männer und Kinder!

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5. Unerträglichkeit der Sitten-Repression!

Nach meinem Eindruck ist vielen, die den Iran als Staat verteidigen, nicht ganz bewusst, wie sehr die iranischen Frauen unter den Sitten-Repressionen leiden.

Ihre Familien drängen die jungen Frauen vor der Ehe zur Prüfung ihrer Jungfräulichkeit.

Young Iranian Women Still Being Forced Into ‘Virginity Tests’ Ahead Of Marriage
Jun 13, 2022

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Video-Link: https://youtube.com/watch?v=wg-3ZszhF_4

Wenn eine junge Frau in der Gesellschaft eines Mannes erwischt wird, mit dem sie weder verheiratet noch verwandt ist, wird sie polizeilich zu einer Bestätigung ihrer Jungfräulichkeit gezwungen.

Atena Farghadani
https://de.abcdef.wiki/wiki/Atena_Farghadani

Im Juni 2015 schmuggelte sie eine Notiz aus dem Gefängnis, in der sie behauptete, einem Jungfräulichkeitstest und einem Schwangerschaftstest unterzogen worden zu sein, weil sie ihrem Anwalt, der sie nach ihrem Prozess im Gefängnis besucht hatte, die Hand geschüttelt hatte. Die Behauptung wurde später von den Gefängnisbehörden bestätigt.

Im Iran gilt es als Sittenbruch, wenn junge Männer und Frauen ohne Ehe und Verwandtschaftsbeziehung gemeinsam spazieren gehen. Die Sittenwächter können beide verhaften und bestrafen.

Andererseits erlaubt das Iranische Familienrecht zeitlich begrenzte Ehen. Junge Leute, die sich noch nicht sicher sind, ob sie dauerhaft eine Ehe eingehen sollen, können quasi eine Ehe auf Probe vereinbaren. Wie sollen sie zusammenfinden, wenn sie ohne Trauschein nicht einmal gemeinsam spazieren dürfen?

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6. Verharmlosung des Kopftuchs ist unangebracht!

Es gibt Iraner, die behaupten, das Kopftuch sei eine alte persische Tradition. Diese Verharmlosung und Entschuldigung mag dazu dienen, sich selbst zu trösten und zu betrügen, aber wenn es diesen Zwang nicht gäbe, würden die meisten Frauen die Kopftücher und Vollverhüllungen sofort abwerfen und verbrennen, wie diese syrischen Frauen unmittelbar nach der Befreiung von den Dschihadisten.



Der Freiheitsdrang der irakischen und syrischen Frauen, die Kopftuch und Vollverrhüllung abwerfen, ist identisch mit dem der iranischen Frauen, die ihre Kopftücher ins Feuer werfen! Die Mullahs müssen sich mal vergegenwärtigen, auf welchem Niveau der Freiheitsberaubung sie sich befinden!

Iranian women burn their headscarves in surging protests over hijab laws
Sep 21, 2022

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Video-Link: https://youtube.com/watch?v=L122aP3N_cw

Klar gab es und gibt es überall Trachten und Standeskleidung, aber das hat nichts mit der Islamischen Revolution zu tun. Die Iraner wurden vor der Revolution in keinster Weise sittlich überwacht, genötigt und gezwungen.

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7. VitaminD-Mangel durch Verhüllung!

So wie Pflanzen täglich auf Sonnenlicht angewiesen sind, um Photosynthese betreiben und wachsen zu können, brauchen die Tiere, also auch der Mensch, Sonnenlicht, darunter insbesondere 3% UVB-Strahlung, um täglich VitmanD unter der Haut erzeugen zu können.

Die UVB-Strahlen wirken effizient während der Mittagszeit, wo das Sonnenlicht direkter auf die beschienene Region fällt.

Bekleidung, Sonnenschutzcremes oder für die spezifische Region zu dichte Pigmentierung der Haut beschränken und behindern die Absorption der UVB-Strahlen und verhindern dadurch die Bildung von VitaminD.



Bild von Silvia auf Pixabay

VitaminD-Mangel kann nur beschränkt durch den Genuss tierischer Fette behoben werden. Eine Ausnahme bildet Lebertran von Kabeljau aus der Nordsee. Auch in der Milch von Kühen, Schafen und Ziegen ist eine geringere Menge von VitaminD enthalten, die allerdings nur aufgebaut werden kann, wenn diese Tiere täglich sich unter der freien Sonnen bewegen dürfen.

Obgleich VitaminD als Vitamin verstanden wird, handelt es sich um ein sehr wichtiges Baumaterial der Zellen mit mindestens 2000 biologischen Funktionen. VitaminD basiert auf Cholesterol, welches zu diesem Zweck von der Leber hergestellt und über den Blutkreislauf unter die Haut transportiert wird. Aus VitaminD werden Testosteron, daraus wiederum Östrogen, weitere Derivate der Sterol-Kette und Bausteine der Zellmembran gewonnen.


Basierend auf diesen Kenntnissen der Biologie, ist es geradezu ein gesundheitsschädlicher, tätlicher Angriff, die Menschen zur dauernden Verhüllung der Haut zu zwingen. Dieses Verbrechen darf nicht als Gebot Gottes entschuldigt werden, denn wer an Gott glaubt, sollte Wissen, dass er der Erbauer der Sonne, des Sonnenlichts, der Cholesterol-Kette und aller Lebewesen ist.


Der Mensch ist auf das tägliche direkte Licht genauso angewiesen, wie die Blumen auf der Wiese.



Bild von Lorri Lang auf Pixabay

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8. Mullahs werden zum Freiwild!

Egal ob die Mullahs ansonsten pragmatische Politik machen, gar eine sehr souveräne Außen- und Wirtschaftspolitik betreiben, wenn sie weiterhin die persönliche Freiheit der Iraner, insbesondere der Iranerinnen verletzen, werden sie eines Tages über Nacht entmachtet sein. Am folgenden Morgen wird kein Mullah mehr sich mit Turban auf die Straße trauen, geschweige denn noch irgend eine politische Macht ausüben dürfen.

Wenn die Mullahs nicht zum Freiwild werden wollen, sollten Sie jetzt einen mutigen Schritt zur Abschaffung aller Beschränkungen der persönlichen Freiheiten machen. Sonst sehe ich Schlimmes auf den Iran zukommen.

Social-Media-Trend im Iran: Teenager schleudern Geistlichen den Turban vom Kopf
Nov 9, 202

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Video-Link: https://youtube.com/watch?v=ZlgvNV7mJ7U

Bei Fortsetzung die Sitten-Repressionen wird der Iran daran zerbrechen und jeder, der auch nur ein bisschen wie ein Mullah erscheint, wird sich seines Lebens nicht mehr sicher sein.

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9. USA wollen nur Chaos im Iran!

Den USA geht es nicht um Demokratie und Freiheit im Iran, sondern um die Schaffung eines dauerhaften Bürgerkriegs, ähnlich wie in Somalia, damit die Brückenrolle Irans zwischen Indien und Russland, sowie China und Türkei unterbunden wird.

Dort wo die USA nicht durch “freiwillige” Unterwerfung die gesamten Ressourcen eines Landes plündern können, reicht es ihnen, wenn dieses Land selbst nicht mehr funktioniert und dabei auch weiteren Konkurrenten finanzieller, ökonomischer und geopolitischer Schaden zugefügt werden kann.

So schadete der Überfall auf Libyen mehr den Interessen Italiens und sollte den britischen, französischen und US-amerikanischen Konzernen Chancen zur Plünderung der Öl- und Gasvorkommen dieses Landes eröffnen.

Der Putsch gegen Siad Barre von Somalia im Jahre 1991 hat dieses Land praktisch entstaatlicht. Seit dem kann Somalia seinen Luftraum nicht mehr schützen, so dass die USA dadurch ungehindert und ohne Zahlung von Transitgebühren Klimakontrolle betreiben können, um Wasser für industrielle Landwirtschaft und das Nukleare Fracking von Erdöl und Erdgas in Arabien verschieben zu können.

Nach Somalia müssen die gesteuerten Wind-Wasserströme noch den Luftraum von Jemen kreuzen. Bis 2014 ging das über 30 Jahre durch Zahlung von Transitgebühren an den langjährigen Diktator Ali Abdullah Saleh. Als dieser abgesetzt wurde und im Jahre 2015 eine pro-iranische Regierung sich etablierte, blieb den USA, Saudi Arabien, Emiraten, Frankreich und weiteren Vasallen praktisch nichts anderes übrig, als den Jemen zu bombardieren und mit schwer bewaffneten pseudo-islamischen Terroristen in einen Zustand des dauernden Bürgerkrieges zu stürzen. Dadurch behalten die USA, die Saudis und die Emirate weiterhin die Kontrolle über den Luftraum Jemens.

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10. Iran braucht die Nuklear-Industrie!

Bei all den verwirrten Argumentationen um das Für und Wider des Atomabkommens zwischen dem Iran und dem Westen plus Russland, ist kaum einem bewusst, warum der Iran unbedingt eine zivile Nuklearindustrie haben will und muss!

Die USA betreiben auf der arabischen Seite des Persischen Golfs “Unkonventionelles Fracking” von Erdgas und plündern dabei das gemeinsame Gasfeld Pars-II zwischen Katar und Iran aus, während die Iraner diesen Ressourcen-Raub wehrlos erdulden müssen.

Das Adjektiv “unkonventionell” bezieht sich zum einen auf die Hartfelsformationen als Lagerstätte für Erdöl und Erdgas und das dafür erforderliche Sprengmaterial, nämlich Atombomben für den kommerziellen Bergbau!

Da die Plünderung des Gasfeldes per Nuklearem Fracking weiterhin viel lukrativer ist, als potentielle Profite aus Geschäften mit dem Iran, hat Präsident Donald Trump das Atomabkommen aufgekündigt! Gleichwertige Förderung aus dem selben Gasfeld durch den Iran würde den Profit der USA reduzieren!

Erwartete Milliardengeschäfte aus dem Verkauf von Passagierflugzeugen von Boeing entfielen, als die neuen Flugzeuge dieses Konzerns wegen miserabler Entwicklung vom Himmel stürzten und über 300 Menschen das Leben kosteten. Stattdessen hätten mit Airbus nur Deutschland und Frankreich profitiert. Die Kündigung des Atomabkommens war also mehr gegen die EU gerichtet, als gegen den Iran!

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11. Resümee zum Kopftuch

Es geht um die Freiheit! Wenn Frauen freiwillig Kopftuch oder was auch immer tragen und sich vormachen, dass sie nur damit sittlich erscheinen, dann ist das eine freiwillige persönliche Entscheidung. Wenn aber so etwas gesetzlich vorgeschrieben und von sogenannten Sittenwächtern überwacht wird, dann wird das zur puren Repression!

Wir alle wissen, dass viele frömmelnden Mullahs Heuchler sind. Andere Mullahs würden den Zustand gerne ändern, wissen aber nicht, wie sie aus dieser Lage rauskommen sollen. Die übertriebene Sittlichkeit haben die Mullahs eingeführt, um den Salafisten zu gefallen, aber das war grundweg falsch und unmöglich.

Das Kopftuch und alle anderen Sittenvorschriften und die Sittenwächter sind ein Problem und völliger Unsinn, der abgeschafft werden muss. Daran führt kein Weg vorbei!

Die geopolitischen und geostrategischen Vorteile und die militärische Stärke Irans sind den USA und ihren regionalen Vasallen wohl bekannt. Deshalb überlegen sie sich 100 mal, bevor sie den Iran militärisch angreifen und wenn es soweit ist, merken sie, dass es nicht funktionieren wird und überlegen weitere 100 male. Deshalb haben sie sich darauf konzentriert, den Iran wirtschaftlich, geophysisch, biologisch, psychologisch und soziologisch von Innen zu zersetzen.

Die Sitten-Repression ist ein Schwachpunkt, an dem die Feinde immer wieder ansetzen können. Der Iran muss diesen Schwachpunkt abschaffen, um sich verteidigen zu können. Wenn die Befreiung nicht mit den Mullahs kommt, dann bleiben die Mullahs auf der Strecke und niemand wird ihnen eine Träne nachweinen!

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13. Das Ende der Sittenpolizei!

Das Ende der Sittenpolizei ist besiegelt, aber solange die Kleidungsvorschriften bestand haben und somit missbraucht und verfolgt werden können, gefährdet dieser Schwachpunkt die Existenzfähigkeit der Republik Iran.

Wenn die Mullas überleben wollen, dann müssen alle gesetzlichen Beschränkungen der persönlichen Freiheiten beendet und die Garantie für die Freiheiten rechtlich manifestiert werden!

Der Generalstaatsanwalt hat die Sittenpolizei für eine illegale Organisation erklärt!

Generalstaatsanwalt: Sittenpolizei aufgelöst

Datum: 04.12.2022 15:37 Uhr
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/iran-sittenpolizei-aufloesung-100.html

Im Iran ist nach Angaben des Generalstaatsanwalts die Sittenpolizei aufgelöst worden, die bislang hauptsächlich für die Einhaltung der Kleidungsvorschriften von Frauen zuständig war. “Die Sittenpolizei wurde aufgelöst, aber die Justizbehörde wird sich weiterhin mit dieser gesellschaftlichen Herausforderung auseinandersetzen“, zitierte die Tageszeitung “Shargh” den Generalstaatsanwalt Mohammed-Dschafar Montaseri am Sonntag.

Von der Nachrichtenagentur Insa wird er mit den Worten zitiert:

Die Sittenpolizei hat nichts mit der Justiz zu tun und wurde von denjenigen, die sie in der Vergangenheit eingerichtet haben, geschlossen.

In einem ungewöhnlichen Schritt hat der Iran die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses angekündigt

Kritiker der politischen Führung reagierten verhalten auf die Ankündigung. Das Problem sei nicht die Sittenpolizei, sondern der Kopftuchzwang, schrieb ein iranischer Aktivist auf Twitter. “Frauen müssen überall ohne Kopftuch verkehren können”, forderte er. Und dies sei “nur der erste Schritt”.


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