Die Wiederkehr des Totalitarismus?

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Das Terror-Regime hat sich bereits grundlegend etabliert und bereitet den Boden für den “Great Reset” und einer an China angelehnten politischen Grundordnung. Selbst das scheinbar wirre Vorgehen so mancher Verantwortlichen ist genauso Mittel zum Zweck, wie die schon seit langem absehbaren wirtschaftlichen und finanzpolitischen Verwerfungen eingeplant sind und durch eine gigantische Insolvenzverschleppung auf einen passenden Zeitpunkt verschoben werden.

“Die Polizei” zeigt auf den Straßen in besonders klarer Form den politischen Wandel und das endgültige Ende der Herrschaft des Souveräns auf, den es eigentlich so vorher auch nur bedingt gegeben hat. Die Menschen werden langsam in den “Orwell Staat” geführt und alle Warnungen der Vorfahren vor einem wiederkehrenden Faschismus/Totalitarismus werden in den Wind geschlagen, da die umerzogenen Deutschen den Faschismus heute als Antifaschismus erkennen.

Nach der grundlegenden Vorbereitung der Bevölkerung über den Weg von Verwirrung, Angst und Spaltung, kann der endgültige Wandel kommen, nach dem es keine Persönlichkeitsrechte mehr geben wird. Es wäre besser, wenn wir Freigeister uns dieser elitären Traumwelt entziehen und eine eigene Welt erschaffen, außerhalb dieser kommenden städtischen Kultur der Schwarmintelligenz eines Ameisenhügels. Hier können wir auch wieder die Dinge hoch halten, die unter anderem auch durch den Lockdown zerstört werden sollen, nämlich eine unabhängige Versorgung und unsere kulturellen Grundlagen.

 

Andreas Popp hat hier ebenfalls wie immer seine eigene Sichtweise der Dinge, vor allem im Sinne der wirtschaftlichen Verflechtungen mit China. Auch Russland sieht im Grunde an erster Stelle natürlich seine eigenen Vorteile, das sollte man bei allem nie vergessen.

 

Gruß Armin

Bild von Ria Sopala auf Pixabay

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