Zur Zeit scheinen wir planmäßig zwischen zwei Energien des Systems gefangen, die uns beschäftigen sollen, bis sich die „neue Welt“ der Machthaber verwurzelt hat. Die Spaltung der Gesellschaft funktioniert dabei mit „Corona“ so gut wie lange nicht mehr. Inzwischen formiert sich sogar wieder eine Inquisition der „Impf-Heiligen“ und die Energien kochen weiter hoch. Wir brauchen dazu heute keine Kirche mehr, wir haben jetzt eine andere Religion, die uns im Bann hält.
Auf Seiten der „Corona-Angst“ betet man diesmal aber den gleichen Gott an, wie es so Mancher im heutigen Freiheitskampf ebenfalls tut. Die „Zeugen Coronas“ kämpfen inzwischen im gleichen Sumpf für ihre „Gesundheit“, wie es die „Querdenker“ scheinbar für die Freiheit tun. Das System bleibt für beide ihr Gott. Doch längst formieren sich auch Energien, die sich gegenseitig respektieren und jeden in seiner Selbstverantwortung sehen. Eine schöne neue Welt in Freiheit baut dann genau auf dieser Eigenverantwortung und Selbstbestimmung auf.
In Respekt für jeden anderen kann diese neue Welt gebaut werden. Doch das ist genauso ein Prozess, wie das Aushöhlen des Systems im Ganzen. Ohne eine grundlegende Zerlegung des Systems und einem grundlegenden Neuanfang ist eine schöne neue Welt nicht möglich. Der Austritt aus dem System der „Herrscher der Welt“ ist sichtbar notwendiger und in dieser Situation auch machbarer als je zuvor.
Wie wir leider im Zusammenhang mit der Flutkatastrophe schmerzhaft erfahren mussten, hat uns die Zentralisierung ins Chaos geführt und die Menschen mussten vielfach in Selbstverantwortung agieren. Doch dies ist bei allem schlimmen Erlebnissen der Anfang von etwas Gutem, was in der Vergangenheit mal normal war. Nämlich die Selbstorganisation ohne die Systemstrukturen. Unter anderem deshalb wird auch krampfhaft versucht zu verhindern, dass sich die Menschen gegenseitig helfen, während die staatlichen Strukturen versagen. Es darf nicht sein, dass sie zusammenhalten, daher baut man auch mit Diffamierung von Helfern weiter auf Spaltung. Wie man an Hand der vielen freiwilligen Helfer, auch aus der mittelständigen Wirtschaft sieht, funktioniert auch im Zuge einer Selbstorganisation in örtlichen Strukturen trotzdem dann ein Zusammenhalt darüber hinaus. Selbstorganisation ist also eine funktionierende Grundlage für die Zukunft.
Nutzen wir also alle Schwächen des Staates aus, um uns selbst zu organisieren. Dies verhindert dabei nicht die notwendigen Strukturen für eine Gesellschaft, wie man erkennt. Doch eine eigene schöne neue Welt beinhaltet mehr als die Auflösung der staatlichen Strukturen. Sie fängt bei uns selbst an. Wir müssen wieder mehr auf uns selbst zurückkommen und uns vor allem von der Systemmarionette zum selbstverantwortlichen und damit freien Wesen entwickeln.
2019 hat eine mir bekannte sehr spirituelle Frau auf einer Veranstaltung ein Referat zu diesem Thema gehalten, das uns nachdenklich machen sollte. Tanja Herzer ist unter anderem Astrologin und bringt für mich die wirklichen Grundlagen für ein natürliches eigenverantwortliches Leben in Freiheit auf den Punkt. Auch das soll im Zuge des „Great Reset“ umgekehrt werden. Legen wir also am besten schnell los, uns selbst im Inneren und Äußeren in Selbstermächtigung in die Freiheit zu führen.
L.G. Armin
Der Beitrag ist von Radio Emergency (hier bei Youtube), einem freien Radiosender, der ebenfalls in „Selbstverantwortung“ der Vereinsmitglieder und nicht in Systemneutralität agiert.
Das Video ist mit Hintergrundgeräuschen der Veranstaltung (Asse-Camp 2k19), Tanja ist aber gut zu verstehen.
Bild von Okan Caliskan auf Pixabay