Würzburg und andere Kollateralschäden

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Ein Kommentar

Spätestens seit 2015 prallen auch in Deutschland zunehmend zwei Kulturen aufeinander, die weder kompatibel sind, noch sich im Herzen mit Liebe begegnen. Unsere gemeinsame Geschichte schließt diese Möglichkeit genauso aus, wie auch die kulturelle Entwicklung beider Seiten. Hier wird, ganz im Sinne so mancher Nichtregierungsorganisation, eine Politik der Zerstörung von ganzen Kulturen weiter geführt, die im Sinne ihrer Agenda die Nationalstaaten und ihre innere Stärke zerstören soll.

Die von den Schwabs dieser Welt angestrebte „neue Weltordnung“ erscheint hier wohl auch als Grundlage für diese Planungen. Das dieser Agenda so manche Frau oder auch Menschen zum Opfer fallen, die nicht in das Weltbild unserer „Asylanten“ passen, ist dabei wohl als Kollateralschaden abzuzeichnen. Dass auch die Toleranz mancher Zeitgenossen in dieser Zeit der Realität entweicht, ist dabei genauso unverständlich, wie die Reaktionen von Politik und Massenmedien in der Regel geplant irrational sind. Dass hier eine notwendige Maßnahme zur Selbstverteidigung „journalistisch“ zu einer „Hetzjagd“ verdreht wird, ist nett gesagt ignorant, doch wenn die Schuld für diese Gewalttat wieder bei uns gesucht wird, ist diese Gedankenwelt wohl eher einem kranken Gehirn entsprungen. Dass die Innen- und Asylpolitik unserer Politiker auch so manchem unserer integrierten Migranten und genau denen gegen den Strich geht, die genau vor dieser Gewalt geflüchtet sind, ist wohl aus der Sicht unserer Vorzeigepolitiker uninteressant. Wer auch immer einmal in dieses einstmals „freie Land“ gekommen ist, wird heute vielfach eines Besseren belehrt.

Die propagierte offene Gesellschaft führt sich hier in ihrer Selbstignoranz selbst zum Schafott. Wer kann am Ende eines solchen Weges wohl noch frei und selbstbestimmt leben? Welche Frau und welcher Homosexueller kann sich hier noch seines Lebens sicher sein? Welchen kulturellen Absturz lassen wir also geschehen? So manche Hochkultur hat sich wohl am Ende, übers Ziel hinausschießend, in dekadenter Manier selbst zerstört.

Wir können diesen Kurs nicht mit Politikern verändern, die den Schutz von Gewalttätern vor den Schutz der eigenen Bevölkerung stellen und für diese Toleranz fordern.Welche Traumata hinterlassen nun solche Gewalttaten, wie die in Würzburg oder Chemnitz? Welche Verstärkung der Traumata wird durch das Verhalten von Politik und Massenmedien hervorgebracht?

Diese Politiker und Presseorgane sind Marionetten ganz anderer Kräfte, die aus ihren Glaspalästen heraus regieren und ganze Weltbilder zerstören lassen, um ihre Agenda zu erzwingen. Erst, wenn wir diesen Leuten ihre Macht nehmen, werden Imperialismus und die Zerstörung von Kulturen und Wirtschaftssystemen beendet. Dann können sich die Völker langfristig gesehen wieder friedlich nebeneinander entwickeln und ihre Kultur in Freiheit leben.

Gruß Armin

 

Bild von cocoparisienne auf Pixabay

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