Zellrevitalisierung mit dem Lakhovsky Multiwellen-Oszillator

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„Alles SEIN ist schwingende Energie und kann durch diese gewandelt werden“

Nikola Tesla

Wenn laut Nikola Tesla alles aus Schwingungen besteht, dann ist folgerichtig auch krankes Gewebe eine Schwingung, allerdings eine, die sich aus einer gesunden, harmonischen in eine krankmachende, disharmonische Schwingung geändert hat.

Krankhafte Schwingungen (Frequenzen) umgeben uns ständig. Durch diverse Strahlungsquellen wie Mobilfunk oder WLAN, Chemtrails und andere Umweltgifte, falsche Ernährung, negatives Denken, Stress, Ängste, Traumata etc. werden ununterbrochen disharmonische Schwingungen (Frequenzen) gesendet, die unser Körper zu kompensieren versucht.

In diesem Video erklärt Christian Tobler, wie der Mulitwellen-Oszillator funktioniert und welche Erfolge damit schon erreicht wurden.

Können Schwingungen überhaupt etwas in unserem Körper bewirken?

Du liegst an einem warmen Sommertag in der Sonne und stellst nach kurzer Zeit fest, dass du Farbe bekommen hast. Nun, Sonnenstrahlen sind nichts anderes als Schwingungen mit einer bestimmten Frequenz. Die Schwingungen der Sonne gehen in Resonanz mit den Zellen deiner Haut und bewirken eine Bräunung. Dieses einfache Beispiel zeigt, dass Schwingungen durchaus Veränderungen am und im Körper bewirken.

Wie die Strahlen der Sonne gehen die harmonischen Hochfrequenzen des Mulitwelllen-Oszillators mit den fehlgesteuerten und krankhaften Zellen in Resonanz und bringen sie wieder dazu gesund und harmonisch zu schwingen!

Der Lakhovsky Mulitwellen-Oszillator

Der Russe Georges Lakhovsky hat sich offensichtlich das Wissen Nikola Teslas zunutze gemacht und auf Basis seiner Erkenntnisse 1930 den Mulitwellen-Oszillator entwickelt. Das Gerät wurde ab 1931 in vielen Krankenhäusern in Frankreich, Italien, Spanien, Holland, Belgien, Schweden, Uruguay etc. zur Heilung schwerst kranker Menschen genutzt. Speziell die Behandlung von Krebs stand damals im Vordergrund. Auch in Österreich, Deutschland und in der Schweiz gab es vereinzeln Geräte. Diese Geräte sind verschwunden, als Lakhovksy 1942 angeblich unfreiweillig in einer Klinik zu Tode kam.

2009 wurde dann in Frankreich auf einem Flohmarkt ein Original Lakhovksy Mulitwellen-Oszillator entdeckt und kurze Zeit danach tauchten in Italien in einem Nachlass 3 Original-Geräte auf, davon war eines noch original verpackt.

Der Lakhovsky Multiwellen-Oszillator stellt dabei eine Besonderheit dar, denn er ist ein Mulitfrequenzgerät. Es müssen nicht, wie bei anderen Bioresonanzgeräten mühsam die aus dem Gleichgewicht geratenen Frequenzen gesucht werden, sondern sein Multifrequenzsystem stellt eine riesige Bandbreite hochfrequenter, harmonischer Schwingungen zur Verfügung. Jede geschwächte und damit fehlschwingende Körperzelle nimmt sich bei der Anwendung genau die Schwingung, die sie benötigt.

Die Selbstheilungskräfte werden dadurch aktiviert!

Lakhovsky hat seinen Mulitwellen-Oszillator damals auch schon zur Prophylaxe (1 x wöchentlich) empfohlen, um damit seinen Organismus zu stärken. Schließlich stellt dieser Apparat keine Gefahr dar, weder für den Praktiker noch für den Patienten, da seine Strahlung eine niedrigere Frequenz als Infrarot aufweist.

(Quelle: Studie von Georges Lakhovsky)

Neue Studie von Dr. Peter J. Fischer

Dr. Peter J. Fischer hat 2020 eine neue Studie herausgebracht, wobei die Überprüfung des Mulitwellen-Oszillators von Meditech Europe mit Lakhovsky-Antennen und Rife Röhre mit Hilfe energiemedizinischer Messmethoden erstaunliche Verbesserungen der Vitalwerte zeigten.

Er fand heraus, dass sich sowohl der funktionale Gesamtzustand als auch der vegetativ-emotionale Tonus und auch der psycho-emotionale Zustand des Patienten deutlich verbesserten. Das bedeutet, der Patient wird ruhiger und kommt in seine Mitte.

Außerdem wird das Verhältnis zwischen Sympathikus und Parasympathikus verbessert. Das bedeutet die aktive Zeit und die Ruhephase kommen in ein optimales Gleichgewicht und dies fördert die Gesundheit erheblich.

Weiters hat Dr. Fischer entdeckt, dass der Mulitwellen-Oszillator Schwermetalle ausleitet, weshalb seine Empfehlung ist Zeolith und Magnesium einzunehmen. Die Unterstützung und Förderung von Schwermetallen kann in der heutigen Zeit gar nicht hoch genug bewertet werden, da wir über die Umwelt (Gifte), technische Geräte, Nahrungsmittel, Medikamente, Impfungen usw. viele dieser Gifte aufnehmen. Durch diese Dauerbelastung hat der Körper einen größeren Bedarf an ausleitenden Maßnahmen. Die regelmäßige Nutzung des Mulitwellen-Oszillators führt unter anderem auch zu einer größeren Leichtigkeit, was auf die regelmäßige Entgiftung zurückzuführen ist.

Da Schwermetallbelastungen auch oft mit Entzündungen einhergehen, sollten sich mit der Verringerung des Risikos für eine endogene Intoxikation auch die Risiken von Entzündungen vermindern.

Auch energetisch gibt es einen Ausgleich der Meridianenergien (Yin und Yang kommen in ein optimales Gleichgewicht). Im Laufe der Zeit und bei regelmäßiger Anwendung wird ein optimaler energetischer Ausgleich erreicht und führt zu einem ausgezeichneten Wohlbefinden.

(Quelle: Studie von Dr. Peter J. Fischer)

Wo gibt es einen Lakhovksy Mulitwellen-Ostzillator?

Bei mir in meiner Wohl-fühl-Praxis in Graz habe ich einen Lakhovksy-Multiwellen-Oszillator für dich zur Eigentherapie. Du kannst ihn gegen eine Mietgebühr und nach ausführlicMWO in WFPher Erklärung nach vorheriger Terminvereinbarung verwenden. Dauer einer Sitzung ist 15 Minuten und wird 1 – 2 x wöchentlich empfohlen. Ich freue mich auf deinen Anruf.

Aufgrund der Quantenphysik ist eine Bewellung mit den Frequenzen auch über die Ferne möglich.

Dein Körper wird es dir danken!

Alles Liebe

Andrea Viertl

 

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