Horizonte des Herzens – Andreas Beutel

0
336

Götz Wittneben spricht mit Andreas Beutel über die Heilige Geometrie

In der Fortsetzungs-Serie „Horizonte des Herzens“ geht es um die Bedeutung der Heiligen Geometrie für das menschliche Leben jenseits von Formeln. In diesem ersten Gespräch, das zum Entschluss für eine Fortsetzungs-Serie führte, erläutert Andreas Beutel die Zahl „Phi“, die im Gegensatz zur Kreiszahl „Pi“ kaum bekannt, aber wesentlich bedeutsamer ist: Sie beschreibt den „Goldenen Schnitt“, jene Proportion, nach der im Prinzip alles in der Natur aufgebaut ist, von der DNA bis zur Milchstraße. Von dieser Proportion fühlen sich Menschen aller Kulturen magisch angezogen, weil sie selbst sie milliardenfach in sich tragen – von den Zähnen, Lungenflügeln und Knochen bis zur Erbinformation. So werden beispielsweise Visitenkarten in den Maßen 55 x 89 mm intuitiv allen anderen Proportionen vorgezogen, Teppiche werden unabhängig von der jeweiligen Kultur, weltweit bevorzugt im Goldenen Schnitt gewebt. Die vom Goldenen Schnitt abgeleiteten Formen der Spirale und des Torus (dreidimensionale Variante der {Doppel-}Spirale) kann mensch getrost als das „Meta-Muster“ der Natur bezeichnen.
Andreas Beutel, Leiter des Pythagoras Instituts, Dresden, ausgebildeter Industrie-Elektroniker, hat zunächst Physik studiert und sich dann aber immer mehr mit der Heiligen Geometrie beschäftigt, die ihm dabei hilft, immer mehr mit sich selbst in Einklang zu kommen und andere durch seine Vorträge und Seminare einzuladen, diesen Weg mitzugehen. Er ist Verfasser mehrerer Bücher über die Heilige Geometrie. Eine zentrale Rolle spielt dabei das menschliche Herz, dessen mittlerweile messbares Feld in Form eines Torus einen Durchmesser von sage und schreibe neun (9) Metern hat und das stärkste menschliche Feld darstellt.
Wer diesem Gespräch zwischen dem Theologen Götz Wittneben und dem Physiker Andreas Beutel folgt, wird erstaunt sein, wie schnell eine knappe Stunde verfliegen kann.
Informationen zu Andreas Beutel:
Homepage: http://www.pythagoras-institut.de/
Facebook: https://www.facebook.com/Pythagoras.I…

Hompage von Götz Wittneben: www.wenn-wir-wuessten.de

 

Vorheriger ArtikelDu möchtest etwas verändern? – Dann unterstütze uns
Nächster ArtikelPolitischer Umbruch in Europa
Götz Wittneben, Jahrgang 1959, studierte Evangelische Theologie, forschte für Rupert Sheldrake im Bereich »Bewusstsein«, arbeitete 12 Jahre mit arbeitsuchenden Jugendlichen in einer Jugendwerkstatt und mehr als vier Jahre als Arbeitsvermittler in der Bundesagentur für Arbeit. Hier ist er in tausenden Gesprächen überraschenden Phänomenen auf die Spur gekommen, die weitreichende Folgen für unser Leben haben. Er ist Vater zweier erwachsener Kinder und lebt seit Herbst 2014 als freier Autor, Lebensberater und Liedermacher in Leipzig. Seit dem Herbst 2015 arbeitet er darüber hinaus als freiberuflicher Redakteur und Moderator bei Neue Horizonte.TV, Leipzig. Seine Themen vor allem: Bewusstsein, Selbstverantwortung, alternative Ansätze in der Medizin, Spiritualität und Potentialentfaltung. Seine Homepage lautet wie sein Buch: www.wenn-wir-wuessten.de

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.